Romane & Erzählungen
Mira & Dawson - 6. Kapitel

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"Mira & Dawson - eine unmögliche Liebe"
Veröffentlicht am 11. September 2015, 28 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

22 Jahre jung und Studentin im 6.Semester Soziale Arbeit. Schon als ich klein war, habe ich es geliebt mir Geschichten auszudenken und diese aufzuschreiben, außerdem lese ich viel und gerne. Es ist einfach ein tolles Gefühl neue Welten, Charaktere und Handlungen zu erschaffen. Ich liebe das Gefühl völlig ins Schreiben vertieft zu sein und sowohl die Zeit als auch alles andere um mich herum zu vergessen.
Mira & Dawson - eine unmögliche Liebe

Mira & Dawson - 6. Kapitel

6. kapitel

„Mira, was ist denn los mit dir? Du bist auf einmal so blass.“ Dad musterte mich aufrichtig besorgt. Er streckte die Hände nach mir aus, als ich zu schwanken begann. „Ich muss...hinsetzten...übel...“, stammelte ich kaum hörbar. Dad legte mir einen Arm um die Taille und führte mich zum Sofa im Wohnzimmer. Vorsichtig half er mir beim Hinsetzen, legte meine Beine hoch und setzte sich neben mich, ganz an den Rand, um mir genügend Platz zu lassen. „Tut mir leid, dass ich dich so angefahren habe“, entschuldigte er sich. „Du bist doch noch immer mein kleines

Mädchen.“ Ich schüttelte den Kopf, „Schon gut Dad. Meine Schuld.“ Wieder machte sich dieser entsetzliche Kopfschmerz von heute Morgen bemerkbar. Das Zimmer begann sich um mich herum zu drehen, also kniff ich die Augen zusammen, in der Hoffnung es so zum Stillstehen zu bringen. Noch eine ganze Weile blieb er bei mir sitzen, deckte mich mit einer kuscheligen Decke zu und streichelte mir gleichmäßig über das Haar. Es war entspannend einfach so dazuliegen und die Anwesenheit meines Vaters zu genießen. Doch bald schon wurde meine Innere Ruhe von meinen umherirrenden Gedanken aufgewühlt.

„Dad?“, fragte ich erschöpft. Sofort wanderte sein Blick zu mir. Abwartend betrachtete er mich. „Wie war das damals...mit Mum...als sie krank wurde?“ Es kostete mich viel Überwindung ihm diese Frage zu stellen. Ich hoffte, dass meine Stimme nicht zu erwartungsvoll und neugierig klang. Ich wollte nicht, dass er sich Sorgen wegen mir machte und die richtigen Schlüsse aus meinem Verhalten zog. Denn die Wahrheit war: ich hatte Angst. Angst wie sie zu werden. Ich musste wissen, wie das Ganze angefangen hatte. Er runzelte die Stirn und schloss für einen Moment die Augen. Dann seufzte

er und sagte beinahe flüsternd: „Deine Mum war eine starke Frau, sie war so voller Liebe. Dich hat sie am meisten geliebt. Sie hätte alles für dich getan. Selbst das Tanzen hat sie für ihre kleine Familie aufgegeben. Sie hat es geliebt einfach nur Mutter zu sein.“ Ein wehmütiges Lächeln schlich sich beim Sprechen auf seine Lippen. „Als du zehn warst, veränderte sie sich. Sie war ständig müde und verbrachte die meiste Zeit des Tages im Bett. Sie war erschöpft, hatte starke Kopfschmerzen. Ständig war sie aus unerklärlichen Gründen nervös. Sie fing an Dinge zu vergessen. Anfangs fiel mir das gar nicht so sehr auf, denn es waren nur

Kleinigkeiten, aber sie wirkte sehr zerstreut und überfordert.“ Sein Lächeln wich einem traurigen Gesichtsausdruck. Auch mich beschlich ein ungutes Gefühl. Ich konnte mich noch gut an diese Zeit erinnern, aber nicht so, wie Dad es mir gerade erzählte. In meinem kindlichen Leichtsinn hatte ich nichts von alldem mitbekommen. „Nach drei Jahren verschlechterte sich ihr Zustand. Sie wirkte kaum noch wie sie selbst. Immer wieder sprach sie davon, dass sie das Gefühl hatte, verfolgt zu werden. Stunden oder manchmal tagelang schloss sie sich in unserem Schlafzimmer ein, aus Angst, dass ihr jemand etwas antun würde. Ich war

verzweifelt Mira. Ich erkannte sie kaum noch wieder und dann warst da auch noch du, die mich ständig gefragt hat, was mit deiner Mum los ist.“ Mitfühlend legte ich meine Hand auf seine. Es musste ihn unendlich viel Kraft kosten, sich an diese Zeiten zu erinnern, der Moment, als er seine geliebte Frau verloren hatte. Erst jetzt verstand ich, was er damals alles hatte durchmachen müssen. „Als ich eines Morgens aufwachte, merkte ich, dass sie nicht wie üblich neben mir im Bett lag. Ich stand auf, um nach ihr zu sehen, konnte sie aber nicht finden. Auch du warst nicht in deinem Bett...“ Seine Stimme brach. Er musste nicht weiter reden. Ich wusste, was dann

passiert war. Mum hatte mich geweckt als es noch dunkel gewesen war. Sie hatte mir eine Hand auf den Mund gelegt und mich gedrängt, still zu sein, weil man uns sonst sofort finden würde. Ich dachte damals, sie würde ein Spiel spielen, doch dem war nicht so. Wir gingen zusammen in den Keller und immer wieder sprach sie davon, dass sie verhindern musste, dass sie uns kriegen. Ich verstand nicht, was sie meinte. Dann holte sie eine Dose mit Tabletten hervor. Sie sagte dies wäre der einzige Weg und natürlich tat ich was meine Mum von mir verlangte. Ich bin dann im Krankenhaus wieder aufgewacht, angeschlossen an

durchsichtige Schläuche. Mein Bauch tat weh und um mich herum piepsten die Monitore rhythmisch vor sich hin. Sie hatten mir den Magen ausgepumpt. Auch meine Mutter hatte viele Schlaftabletten geschluckt, doch auch sie konnten sie retten. Sie befand sich nun auf der psychiatrischen Station. Es wurden Tests gemacht, Dad und mir wurden Fragen gestellt. Am Ende kam dabei heraus, dass Mum unter einer wahnhaft paranoiden Schizophrenie litt. Als sie zusammen mit mir im Keller gesessen hatte, steckte sie mitten in einer schweren Psychose und der einzige Ausweg, sich und ihre Tochter vor ihren Verfolgern zu beschützen, sah sie darin,

uns beide umzubringen. Dad liefen endlos viele Tränen über die Wangen. Ich setzte mich auf und legte meine Arme um ihn. Fest drückte er mich an sich und weinte sich all seinen Kummer von der Seele. Noch nie zuvor hatten wir uns darüber unterhalten. Es war wirklich an der Zeit gewesen. Die Beruhigung, die ich mir von diesem Gespräch erhofft hatte, blieb allerdings aus. War Dawson ein Projekt meiner Einbildung? Ein Symptom einer ausbrechenden Krankheit? Ich hatte nach Mums Tod viel gelesen und erfahren, dass die Krankheit meist schleichend voranschritt und Symptome auftreten, die

auch für andere Krankheiten typisch sind: Kopfschmerzen, Übelkeit bis Erbrechen, Müdigkeit. Alles Symptome, die ich auch hatte, aber auch vollkommen harmlos sein konnten. Dawson war es sicher nicht! Ich würde ihn zukünftig ignorieren. Wer weiß, vielleicht verschwand er dann ja einfach. Hoffentlich! In den nächsten Tagen stürzte ich mich ins Training. Ich wollte gut vorbereitet sein. Außerdem hatte ich so kaum mehr Zeit, um ständig über Dawson und meine Mutter zu grübeln. Und es funktionierte. Der erste Tag an der ´Royal Dance Academy´war gekommen und weit und breit war kein Dawson auszumachen.

Erleichtert atmete ich aus und folgte Toby über den Campus. Die Willkommensveranstaltung der Neulinge sollte im Saal E2 stattfinden. Die Reihen waren schon gut gefüllt. Auch die Erstsemester der anderen Tanzrichtungen waren versammelt. Ich entdeckte Cora und Elizabeth, die uns Plätze in der Mitte freigehalten hatten und mir eifrig zuwinkten als sie mich entdeckten. Bei ihnen war auch Carson, den die ganze Situation zu langweilen schien. Mit vor der Brust verschränkten Armen saß er tief in seinem Sessel und hatte die Augen geschlossen. Daneben saß ein Junge mit wuscheligem braunen Haar, das ihm wild um den Kopf

wucherte, einer dicken Brille auf der Nase und einem struppigen Bart. Beinahe sein gesamtes Gesicht wurde von Haaren bedeckt, dennoch wirkte er nicht ungepflegt, aber sehr zurückhaltend. Ich erkannte ihn als Orlando wieder, der zusammen mit Florence Cole den Traum von Dornröschen zum Leben erweckt hatte. Florence entdeckte ich zwei Reihen weiter vorn. Auch sie hatte es an die RDA geschafft. Als ich sie das letzte Mal gesehen hatte, hatte sie allerdings noch rabenschwarzes Haar gehabt. Jetzt leuchtete es in einem dunklen Magenta, das mich sofort an die Dahlien erinnerte, die wir früher immer in unserem Garten

hatten. Sie spielte gedankenverloren an dem kleinen Tunnel in ihrem Ohr herum. Zu ihrer Rechten saß ein Junge, den ich auch vom Vortanzen kannte. Sein Name wollte mir aber einfach nicht einfallen. Interessiert musterte er alle Frauen in seiner Nähe und warf denen, die ihn ebenfalls bemerkten, ein strahlendes Lächeln und ein neckisches Zwinkern zu. Er sah toll aus mit seinem kurzen dunklem Haar und den hohen Wangenknochen. Er trug teure Designerklamotten, die seinen Körper perfekt in Szene setzten. Der typische Mädchenschwarm eben. Schnell wendete ich den Blick ab, bevor er mein Starren bemerkte und zu den falschen Schlüssen

kam. Ein Klingeln ertönte, wie man es bei Veranstaltungen im Theater kannte. Eilig setzte ich mich zu meinen Freunden und wartete, dass es los ging. Begrüßt wurden wir von Mr Kendrix, der hinter einem Rednerpult auf der Bühne stand. Versetzt daneben war ein langer Tisch aufgebaut, an dem Männer in Anzügen und Frauen in Blusen oder Businesskostümen saßen. Unter ihnen waren auch Melanie Stewart und Carrie Hillard. Der Leiter der RDA hielt eine kurze Begrüßungsrede. Nacheinander sagten auch die Anwesenden auf der Bühne ein paar Worte zu uns. Es waren die Vertreter der jeweiligen

Fachrichtungen. Ms Hillard und Ms Stewart waren demnach für die Contemporary-Dance-Klassen zuständig. Nachdem nun alle etwas gesagt hatten und höflich applaudiert worden war, teilte man uns mit, dass die erste Unterrichtsstunde in dreißig Minuten beginnen sollte. Unseren Stundenplan hatten wir bereits ausgehändigt bekommen, als wir nach der Bekanntgabe der Aufnahme bei Ms Hillard oder Ms Stewart vorstellig geworden waren. Es wurde ein langer Tag. Stunde um Stunde verbrachten wir in einem der Tanzstudios, hörten den verschiedenen Lehrern zu und befolgten deren Anweisungen. Völlig erschöpft ließ ich

mich am späten Nachmittag auf die Bank im Umkleideraum fallen. Ich streckte meine schmerzenden Beine aus und trank in gierigen Schlucken aus meiner Wasserflasche. Elizabeth, Cora, Florence und Mulan, die wie ihre Namensgeberin aus China stammte, verabschiedeten sich mit wenigen Worten von uns. Sie alle hatten ein Zimmer im Wohnheim. Nur Cicely und Portia pendelten jeden Tag, so wie ich. Ich sollte mir überlegen, auch ein Zimmer auf dem Campus zu beziehen. Denn ich verspürte nicht die geringste Lust jetzt noch nach Hause zu fahren, auch wenn es nur eine gute viertel Stunde war. Noch dazu war es der erste

Tag, wie ging es mir dann erst am Freitag? Schnell packte ich meinen Kram zusammen und verließ das Gebäude. An dem großen Brunnen, auf dessen Spitze eine detailgetreue Nachbildung eines Tänzers, der seine Partnerin in einer anmutigen Hebefigur über seinen Kopf hielt, thronte, wartete Toby auf mich. Auch ihm sah man die Anstrengung des Unterrichts deutlich an. Schweigend fuhren wir zurück nach Cumnor. In meinem neuen Wagen. Na gut, es war Dads alter Ford, den er mir für die Aufnahmeprüfungen geliehen hatte, aber als ich die Zusage erhielt, war das Auto sein Geschenk an mich.

Nachdem ich Toby vor seiner Haustür abgesetzt hatte, bog auch ich endlich in unsere Einfahrt ein und stellte den Motor ab. Es hatte mich eine Menge Kraft gekostet, während der Fahrt nicht einfach die Augen zu schließen. Ich brauchte dringend eine Mütze voll Schlaf! Ich schleppte meinen schmerzenden Körper über das kurze Rasenstück zur Veranda. Die Tasche über meiner Schulter schien bei jedem meiner Schritte an Gewicht zuzulegen. Wie in Zeitlupe zog ich meinen Schlüssel heraus und stolperte mehr als dass ich ging, die wenigen Stufen herauf. „Na Prinzessin, du siehst ja ganz schön fertig aus!“ Nein. Nein. Nein. NEIN!

Schlagartig blieb ich stehen und wandte mich in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Auf dem Schaukelstuhl, der seit ewigen Zeiten auf der Veranda stand, saß Dawson. Wie immer sah er einfach perfekt aus. Dunkles Hemd. Schwarze Jeans und Sneaker. Sein kurzes Haar sah aus, als sein er gerade erst mit den Händen hindurch gefahren und seine Augen strahlten in diesem unverkennbaren wunderschönem Grün. Ein amüsierter Zug umspielte seine Mundwinkel. Ich biss mir auf die Unterlippe und zwang mich weiter zu atmen. Er existiert nicht wirklich! Das bildest du dir nur ein. Wenn du ihn ignorierst,

verschwindet er von ganz allein!, wiederholte ich immer wieder in meinem Kopf. Ich befahl meinen Füßen weiterzugehen und öffnete die Haustür. Erleichtert dass Dawson mir nicht folgte, atmete ich einmal tief aus und begab mich dann unter die Dusche, die ich bitter nötig hatte. Nur in ein flauschiges Handtuch gekleidet, das bis knapp über meinen Po reichte, ging ich in mein Zimmer, jedoch nicht ohne mir unterwegs in der Küche etwas zu essen mitzunehmen. Ich hatte einen Bärenhunger! Den Teller mit den Sandwiches, die Dad mir gemacht hatte, dafür könnte ich ihn abknutschen!,

stellte ich auf dem Tisch vor dem Sofa ab. Ich hatte es mir gerade in den weichen Kissen gemütlich gemacht, als mir ein überraschter Schrei entfuhr. Sofort war ich wieder auf den Beinen. „Was zur Hölle tust du hier?“ Fassungslos starrte ich Dawson an, der völlig gelassen mit ausgestreckten Beinen auf meinem Teppich saß und mich aus großen Augen durch seine dichten Wimpern ansah. Er ignorierte meine Frage und schnappte sich eines der Sandwiches. Genüsslich biss er davon ab und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Ich esse, siehst du doch“, antwortete er nun doch mit vollem Mund. So wie er dasaß und mein Essen munter

in sich rein schob, konnte ich ihn einfach nicht ignorieren. „Wie bist du hier herein gekommen?“, fragte ich ihn durch zusammengebissene Zähne. Er rollte mit den Augen. „Na wie schon? Durch die Tür natürlich!“ Durch die Tür? Willst du mich verarschen!? „Wer hat dich rein gelassen?“ Ich verlor langsam die Geduld. „Ich mich selbst. Soll das jetzt ein Verhör werden?“ Ich riss ihm das Sandwich aus der Hand und funkelte ihn wütend an. „So etwas nennt man Hausfriedensbruch!“ Er zuckte nur mit den Schultern. „Rufst du jetzt die Polizei?“ Das konnte ich unmöglich tun! Er war nicht real! Ich würde mich zum Gespött der Leute

machen. Aber was blieb mir anderes übrig? Ich schnappte mir mein Handy und tat so, als würde ich tatsächlich die Polizei verständigen. Prüfend sah ich ihn an, doch er machte keine Anstalten, mir mein Vorhaben auszureden. Frustriert schnaufte ich. „Anders überlegt?“, stichelte er als ich das Telefon wieder weg legte. Die Situation schien ihm einen riesen Spaß zu machen. Um ihm nicht noch mehr Munition zu liefern, wandte ich mich einfach von ihm ab und ging um das Regal, das mitten im Raum stand, herum zu meinem Bett. Wenn ich mich einfach schlafen legte, würde er schon verschwinden. Das hoffte ich

jedenfalls. „Was machst du da?“, hörte ich ihn nun direkt hinter mir. Überrascht fuhr ich zu ihm herum. Völlig lautlos war er mir gefolgt. Er war so nah, dass seine Füße beinahe meine berührten. Sein Atem wehte mir entgegen und ließ mich schwer schlucken. So sehr ich ihn auch verabscheute, mein Körper sprach eine andere Sprache. Mieser Verräter! „Nach was sieht es denn aus?“, fauchte ich ihn an. „Tut mir leid Prinzessin, aber ich muss dich enttäuschen. Auch wenn du denkst, mich mit diesem knappen Handtuch verführen zu können...“ Sein gieriger Blick wanderte ungeniert über meinen

beinahe nackten Körper. Dann sah er mir tief in die Augen und sagte mit todernster Stimme: „Mich bekommst du nicht in dein Bett.“ Ich war völlig sprachlos. Was bildete sich dieser Typ eigentlich ein? Doch nun wurde mir zu deutlich bewusst, dass ich nur in einem wirklich sehr kurzem Handtuch vor ihm stand. Röte schoss mir ins Gesicht. Triumphierend blickte er auf mich herab. Noch einmal wagte ich den Versuch ihn einfach zu ignorieren. Ich wandte mich von ihm ab und schlüpfte unter die Decke, hauptsächlich weil es mir unangenehm war wie er mich ansah. Unter meinem Kopfkissen lag das große ausgeleierte T-Shirt, das ich gerne zum

Schlafen trug. Ich zog es hervor und schlüpfte schnell hinein. Dann schaltete ich das Licht aus und drehte mich auf die andere Seite. Ich hörte, wie Dawson resignierend seufzte. Innerlich grattulierte ich mir zu meinem Sieg.

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Hörbuch

Über den Autor

LilaLilime
22 Jahre jung und Studentin im 6.Semester Soziale Arbeit. Schon als ich klein war, habe ich es geliebt mir Geschichten auszudenken und diese aufzuschreiben, außerdem lese ich viel und gerne. Es ist einfach ein tolles Gefühl neue Welten, Charaktere und Handlungen zu erschaffen. Ich liebe das Gefühl völlig ins Schreiben vertieft zu sein und sowohl die Zeit als auch alles andere um mich herum zu vergessen.

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trixi1303 Oh Mann, wer oder was ist Dawson. Du spannst einen ganz schön auf die Folter. Wirklich toll deine Geschichte. LG Nicole
Vor langer Zeit - Antworten
Albatros99 Super, ich bin bisschen spät dran, aber nicht zu spät. leider war`s viiiel zu kurz.
LG Christine
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Ich will gar nicht viel dazu sagen. Schreib einfach weiter .... bitte, bitte, bitte :))

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
minimaus21 Super. Schreib schnell weiter!! :o
Vor langer Zeit - Antworten
Memory 
Sehr mysteriös das Ganze. Lässt du die arme Mira etwa wirklich in Moms Fußstapfen treten? Wäre logisch, für deine Story aber wohl zu einfach. Oder?
Du siehst, auch ich bleibe neugierig.
Lieben Gruß Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
LilaLilime Jaa ich denke, das wäre wirklich zu einfach...oder doch nicht? ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Moscito Mahaaan. Was habe ich mich auf dieses Kapitel gefreut - wieder keine Auflösung. Ich will jetzt endlich wissen, was es mit diesem Dawson auf sich hat...
Ich bin immer noch schwer begeistert von deiner Geschichte. Aber ließ noch einmal drüber ;-)
Lieben Gruß Silke
Vor langer Zeit - Antworten
LilaLilime ich glaube du wirst noch eine Weile frustriert bleiben...vielleicht sogar nachdem die Auflösung kam :D
Danke für den Tipp, hab ich gemacht aber ein allzu großes Mallheur ist mir nicht passiert, oder siehst du mehr als ich? :O
LG von Andrea
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