Das Mondlicht Scheit auf mein zierlichen Weißen Köper während die Nacht Schwartz ist.
Das Licht schimmert auf mein Blutverschmiertes weißes Kleid.
Wären die Straßen von hier oben leer erschienen.
Ich binde meine Haare zusammen die eine Ebenholzschwarze Fabre haben,
ich wollte nur ihn vernichten.
Ihn zerstören ich nahm wie der Tod es selber in Hand er liegt noch mit offenen bauch decke da. Selbst das ist noch zu friedlich für ihn. Er machte schlimme Dinge mit mir,
ich war für ihn nur ein Tier, seine Sklavin.
Mein Köper zittert bei dem Gedanke und meine Tränen fließen über die Wangen wie Regen
, mein Peiniger er ist, weg ich bin Frei „
ich gehe mit zierlichen aber saften schritten zum ran des Dachs und werfe meine Blutverschmierten weißen schuhe in die schwarze der Nacht und danach ziehen ich sanft das Kleid über meine weiche haut und lasse es in schwarze fallen und lasse mich fallen so wie Gott mich erschuf
, ICH BIN FREI!!!,,
und damit knalle ich auf eine Scheibe..