Kinderbücher
Die kleine weiße Möwe Christel will zum Mond fliegen

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"Die kleine weiße Möwe Christel will zum Mond fliegen"
Veröffentlicht am 08. September 2015, 16 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: aus dem Internet www.Pixabay.com
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Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Die kleine weiße Möwe Christel will zum Mond fliegen

Die kleine weiße Möwe Christel will zum Mond fliegen

Die kleine weiße Möwe Christel will zum Mond fliegen

Im hohen Norden lebte eine kleine weiße Möwe, mit dem Namen Christel.

Der kleinen Möwe ging es ganz gut. Es fehlte ihr an gar nichts. Von den Matrosen der Fischkutter bekam sie täglich frischen Fisch.  

Eines Tages saß sie so am Strand, da kam die Winkerkrabbe Tom an ihr vorüber. Er fragte:" Hallo, liebe Möwe Christel, was ist denn mit dir los, du bist ja so in Gedanken. Kann ich dir helfen. Du musst es nur sagen. Ich versuche dann dir zu helfen."

Christel die Möwe meinte:" Ach Tom, das ist lieb von dir. Aber wo ich hin

möchte, dazu kannst du mir nicht helfen. Das ist gut gemeint. Ich träume vom Mond. Er guckt mich jede Nacht so anziehend an. Jetzt habe ich mir in den Kopf gesetzt, ZUM MOND ZU  FLIEGEN ! Aber ich weiß nicht wie ich das anstellen soll."

Tom kratzte sich mit seiner Winkerzange am Kopf und sagte dann zu Christel:

" Bis morgen werde ich mir was einfallen lassen, wie du zum Mond fliegen kannst. Verlasse dich mal ganz auf mich."

Christel die Möwe sagte:" Das ist aber lieb von dir, das du dir deinen Kopf über mein Problem zerbrechen möchtest. Ich bin schon auf deine Ideen gespannt. Vor allem wann ich denn deiner Meinung

nach zum Mond komme. Gute Nacht, Tom."

Tom lief so schnell seine krummen Beine ihn trugen in sein Strandloch.

Die Ganze Nacht saß er im Wohnzimmer und überlegte:" Wie kommt nur unsere kleine weiße Möwe Christel zum Mond ?"

Er wollte schon aufgeben, da kam ihm eine geniale Idee.  

Die Winkerkrabbe Tom setzte sich an seinen Schreibtisch. Holte eine Blatt Papier, einen Bleistift, einen Zirkel und ein Lineal heraus. Er fing an zu zeichnen. Er sagte laut:" 50 cm breit, 80 cm hoch und oben drauf ein Kegel.

Sieht doch sehr gut aus. Morgen gehe ich

Holz besorgen und baue dieses Kunstwerk zusammen. Die Möwe wird Augen machen, wenn sie mein Objekt sieht. Aber wie nenne ich es? Vielleicht Möwenrakete als Winkerkrabbe oder Mondflugrakete für die Möwe Christel oder vielleicht nenne ich es Rakete Möwe. Ach was zerbreche ich mir den Kopf über etwas, was noch gar nicht fertig ist. Morgen sehen wir weiter."

Tom legte sich schlafen.

Die Möwe Christel träumte einen schönen Traum:

Sie setzte sich an den Strand und plötzlich kam ein langer Strahl zu ihr an den Strand. Über den Strahl kam ein

in gelb gekleideter Herr und reichte ihr seine Hand. Die Möwe stand auf und erfasste die Hand. Der Herr führte sie auf den Mond und sagte oben zu ihr:          " Ich bin der Mann im Mond. Ich habe deine Gedanken gelesen und deshalb, holte ich dich auf den Mond. Na wie gefällt es dir? Ich führe dich jetzt über meinen Mond."

Christel die Möwe sagte:" Mir gefällt es sehr gut hier oben. Ich habe mir das ganz anders vorgestellt. Ich freue mich schon deinen Mond genauer kennen zulernen."

Der Mann im Mond nahm sie an die Hand und führte sie rum. Vorbei an schönen blühen Blumen und saftig

grünen Bäumen. Überall zwitscherten bunte Vögel. Diese kamen zur Möwe geflogen und behängten sie mit schönen Blumenkränzen.

Christel musste allen erzählen von wo sie denn kam. Warum sie denn  so weiß wäre. Warum sie unbedingt auf den Mond wollte und noch vieles mehr. Der Tag auf dem Mond verging wie im Fluge.

Christel verabschiedete sich von allem. Aber am meisten vom Mann im Mond.

Der sagte:" Wenn du willst kannst du gerne wieder kommen. Ich bringe dich jetzt wieder runter zur Erde."

Christel sagte:" Ich würde gerne mal wieder kommen. Lieb dass du mich noch

auf die Erde zurück bringst."

Der Mann im Mond und Christel die Möwe machten sich auf den Weg.

Nach einem langen Fußmarsch kamen sie gut am Strand wieder an.     

Christel verabschiedete sich vom Mann im Mond und bedankte sich noch einmal bei ihm, für den tollen Tag auf dem Mond.

Am Morgen  wachte sie auf und wusste nicht ob es eine Traum oder Wirklichkeit gewesen war.

Sie rieb sich die Augen, reckte sich und gähnte einmal ganz kräftig. Anschließend stand sie auf und wollte sich gerade Frühstück machen. Da klopfte es an der

Türe. Vor ihr stand Tom und sagte:" Komm raus Christel, ich habe eine Überraschung für dich. Ich bin gespannt, wie sie dir gefällt."

Christel die Möwe ging mit raus und war im ersten Moment sprachlos. Als sie sich gesammelt hatte, sagte sie:" Das ist ja einfach toll. Das hast du alleine für mich gebaut?"

Tom die Winkerkrabbe wurde rot und sagte:" Ja, das habe ich mir diese Nacht ausgedacht und heute Morgen gebaut. Gefällt es dir wirklich?"

Christel sagte:" Aber sicher, ich bin ganz begeistert.

Sie stieg ein und sagte zu Tom:" Willst du mitfliegen auf den Mond.

Es ist wunderschön dort, das kannst du mir glauben."

Tom guckte sie ganz verwundert an und fragte dann:" Ich denke du warst noch nie dort und möchtest jetzt das erste mal hin."

Christel sagte:" Ich habe vom Mond geträumt. Es war wunderschön dort. Aber komm jetzt Tom, wir fliegen zusammen zum Mond."

" Ja ", sagte Tom etwas zögerlich.

Christel zählte:" Zehn....neun.....acht....sieben.....sechs.....fünf.....

vier.....drei.....zwei.....eins......NULL. START !!!"

Dann zog sie an dem Cloabzieher und die

Rakete startete Richtung Mond.

Tom guckte aus dem Fenster und sah, dass alles unter ihm klitzeklein wurde.

Ein komisches Gefühl hatte er schon im Bauch, er ließ sich aber nichts anmerken. Er sagte sich immer:" Wird schon alles gut gehen. Ich habe ja die Rakete gebaut."

Sie flogen höher und höher.

Da tauchte plötzlich der Mond auf.

" Siehst du Tom, das ist der Mond. Gleich sind wir da. Da gibt es saftige grüne Bäume, bunte Blumen und Vögel, die hängen dir bunte Blumenkränze um. Es ist wunderschön auf dem Mond. Du wirst es gleich sehen." Tom sagte:" Ich lasse mich überraschen, wie es dort

aussieht."

Der Mond kam näher und näher.

" Gleich landen wir, dann wird uns der Mann im Mond begrüßen." begeistert sich Christel die Möwe.

Mit einem lauten "RUMS " landeten sie auf der Mondoberfläche. Aber da war keine Mann im Mond. Da waren keine saftig grünen Bäume, keine bunten Blumen, auch keine Vögel die einen bunte Blumenkränze umhängten. Da war gar

nichts, nur grauer Staub.

Christel sagte etwas enttäuscht:" Was meinst du, Tom, ob wir an dem schönen Mond vorbei geflogen sind? "

Tom guckte die enttäuschte Christel an

und sagte:" Ich glaube nicht, aber auf dem Rückflug werden wir noch einmal die Augen offen halten. Ob wir den schönen Mond nicht doch noch finden. Bist du damit einverstanden, Christel?"

" Ja, Tom, lasse uns zurück fliegen." sagte Christel etwas traurig, " jetzt musst du mich doch für eine Lügnerin halten, oder?"

" Wieso, Christel, du hattest doch nur vom Mond geträumt, so wie du ihn die vorgestellt hattest, und das war eben so wie du es dann geträumt hast. Mache dir mal keine Sorgen darüber. Du bist doch keine Lügnerin!" antwortete Tom.

" Ach!" sagt Christel," ich glaube wir brauchen uns nicht mehr nach dem Mond

aus meinem Traum umgucken, diesen gibt es nur im Traum. Lasse uns direkt nach Hause fliegen."

Tom startete die Rakete und es ging schnell wieder nach Hause.

Christel und Tom waren froh wieder auf der Erde zu sein.

Christel sagte zu Hause zu Tom:"  Ach wären wir doch nie zum Mond geflogen,

dann wärest du jetzt nicht so enttäuscht."

" Ach, Christel", sagte Tom, " du hast doch deinen Mond im Traum so gesehen wie du es wolltest. Er war wunderschön. Es ist egal wie der Mond in Wirklichkeit aus sieht, von hier unten ist und bleibt er wunderschön."

Christel die Möwe sagt:" Ja, Tom, da

hast du recht.

Die Beiden saßen in dieser Nacht noch lange am Strand und guckten sich den Mond an.

Christel hat daraus gelernt, dass nicht alles so ist oder aussieht wie im Traum. Die Wirklichkeit ist oft viel trister.

Copyright ©Text von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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Loraine Freunde die einander kreativ helfen - Träume die sich auf so besondere Weise verwirklichen . Schön erzählt. Loraine
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cliffy danke für deinen lieben Kommentar lieben Gruß Jenny
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