* Vorwort
* Doppelmohawk
* Klassischer Samuraistil (Chonmage)
* Hochgesteckter Dutt
* Dracula Filmfrisur
* Dracula Filmfrisur - Anleitung
* Hochgesteckter Zopf
* Echsenschweif
* Kopfflossen
* Kaschierender Zopf
* Tribalmuster & Tattoos
* "Chinesischer" Zopf
* Mittiger Dutt mit offenen Haaren
* Kaschierender Mohawk
* Dornen
* Bart "Extensions"
* Stierhörner
* Netzmuster
* Tigerschwanz
* Falscher Afro
* Falscher Emoscheitel
* Falsche Mähne
* Simple Hochsteckfrisur (Vogelnest)
* Hochgesteckt mit wilden Spitzen (Ananas)
* Bienenstock
* Grosses Mädchen
* Orientalischer Zopf
* Halbglatzendreads
* Hochgesprayt
* Kung Fu-Stil
* Dutt mit geflochtenem Kranz
* Schlusswort
Dieses Buch dient jedem zur Anregung, der an Haarausfall leidet (auch für Frauen) und sich mit der gewöhnlichen Komplettrasur nicht zufrieden geben will.
Außerdem ist es eine bearbeitete Fassung mit neuen Frisuren und verbesserten Bildern.
Auf welche Neuerung ich persönlich stolz bin, ist die Anleitung, wie man die berühmte Draculafrisur (aus dem Film) bindet! Die 3D-Bilder konnte ich mithilfe des Onlinespiels "Second Life" erstellen, da dieses eine eigene 3D-Modellierung anbietet. Jeder SL-Nutzer kann von mir die Frisuren kopiert bekommen, einfach nur
anfragen.
Ich möchte versuchen, dieses Buch stetig zu aktualisieren, weshalb Leserkritiken willkommen sind!
Die Skizzen und gemalten Bilder, sind ebenfalls von mir gezaubert worden und für manche Fotos im Buch, nahm ich auch einen Styroporkopf zur Hilfe. Selbst ein Puppenkopf, den ich extra für dieses Buch gebastelt habe, erklärte sich dazu bereit, für uns zu posieren.
Eigentlich war die Frisurengestaltung nur ein persönliches Spaßprojekt von mir, doch dank einigen positiven Kommentaren, teile ich diese nun hier mit allen Lesern!
Im Vorwort werde ich ein paar kleine Informationen zum erblich bedingten
Haarausfall preisgeben. Hauptsächlich diese, die für Frisurenkreationen notwendig sind:
Wie zum Beispiel diese hier, die zeigt, mit welchem System Haare ausfallen, die vom erblich bedingten Haarausfall betroffen sind. Ich sage bewusst erblich bedingter Haarausfall, da es noch andere Formen des Haarausfalls gibt, welche uns aber nicht weiter interessieren müssen. Auf Bild 1
sieht man die Geheimratseckenbildung. Bild 2 verdeutlicht, wie sich der Haarausfall weiterbildet von den Geheimratsecken aus, bis nur noch eine kleine Fläche von Haaren auf der Stirnoberfläche übrig bleibt. Und Bild 3 stellt das Endergebnis dar, welches auch die restlichen Haare "verschwinden" (nicht fürs menschliche Auge sichtbar triffts eher) lässt.
Achtet man allerdings genauer auf die bildlichen Darstellungen, kann man feststellen, dass die seitlichen Haare, nahe der Ohren und einige Haare am Hinterkopf, vollständig erhalten bleiben. Diese Haare nennt man DHTunempfindliche Haare, wobei das Wort DHT für Dihydrotestoron steht.
Auf folgenden Bildern kann man die DHTunempfindlichen Haare näher erkennen, welche notwendig sind für die alternativen Haarausfallfrisuren:
Der "weibliche" Haarausfall hingegen, bildet sich als ein Scheitel, welcher breiter werden kann, so wie auf dieser Skizze hier:
Da ich dieses Haarproblem aber auch mal bei einigen Männern gesehen habe, kann ich es nicht als "weiblichen" Haarausfall klassifizieren. Wahrscheinlich wurde es nur so genannt, da auch Frauen dieses Problem haben können. Vermutlich ist es eine Auswirkung von Mangelerscheinungen (zu wenig Vitamine z.B.), einem gestörten Hormonhaushalt oder Stress? So oder so werde ich auch kaschierende Frauenfrisuren präsentieren und hoffe für jede betroffene Person, dass es irgendwann wieder nachwächst (was im Gegensatz zum erblich bedingten Haarausfall möglich sein sollte).
Und zum Abschluss des Vorworts, nenne
ich ein anderes Wesen, das wie der Mensch an erblich bedingtem Haarausfall leiden kann: Der Schimpanse!
Diese Tatsache hatte mich persönlich überrascht. Auf diesem Schimpansenbild ist es der rechte Affe, der an Haarausfall
leidet. Wie man sehen kann ist es nur eine kleine Fläche, nicht so gravierend, wie bei seinen menschlichen Verwandten.
Das waren die notwendigen Informationen. Und nun stelle ich die alternativen Haarausfallfrisuren vor. Doch sollte ich vorher erwähnen, dass nicht alle Frisuren von mir erfunden worden sind! Aber ich erwähne extra bei jeder Frisur, ob sie von mir selbst erfunden worden ist (Eigenkreation), falls nicht woher ich sie kenne und wenn jemand anderes mir Ideen zuschickt, werde ich auch diese Person hier erwähnen. Ich wünsche viel Spaß beim Durchblättern und hoffe, dass es dem einen oder anderem vielleicht behilflich sein kann.
Eine bekannte Frisur in der Punkszene. Auch mit kurzen Haaren üblich.
Aus einem Mohawk: Mach zwei!
Mit extremer Länge sogar noch eindrucksvoller:
(Erfinder: Unbekannt - Punkszene)
Für diese Frisur ist Teebaumöl notwendig. Damit werden die Haare nach
oben gelegt.
Wer auf Teebaumöl verzichten mag, erzielt mit zwei paar Haargummis ein ähnliches Resultat. Möglichst hochstecken für die klassische Variante
und für eine wildere Variante wie im folgendem Bild:
Allerdings müssen dabei paar Haare am Hinterkopf raushängen, damit es so
aussehen wird:
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(Erfinder: Unbekannt - Antike)
Im alten China gehörte diese Frisur, eine Zeit lang, zur gängigen Norm.
(Erfinder: Unbekannt - Antike)
So in etwa würde der hochgesteckte Dutt mit dicken Dreadlocks aussehen. Allerdings muss man auf das Gewicht der Haare achten, besonders im nassen Zustand!
Mit dünneren Dreadlocks, könnte man eventuell einen feineren Dutt bilden.
Ein Klassiker, kennt bestimmt jeder.
In dem Film "Bram Stokers Dracula" (1992), kann man diese einzigartige Frisur erblicken.
Der hintere Pferdeschwanz ist lang und geflochten.
Vermutlich sollen die großen, hochgesteckten Haarknoten an Fledermausohren erinnern?
(Erfinder: Stuart Artingstall, erschuf jedenfalls die Perücke für den Film, aber erfand er diese Hochsteckfrisur auch? - Draculafilm)
Bei den Damen kann diese Frisur kleineren Haarausfall sehr gut verbergen. Doch muss ich erwähnen, dass die Wurzeln manchmal sehr dünn sein können, sodass man bei genauerem Hinsehen einige kahle Stellen leider doch erblicken wird. Das gilt für alle Frauenhochsteckfrisuren am Stirnbereich.
Die Haare an der Stirngegend müssen nach hinten gelegt werden, am besten gleicht mit dem hinteren Zopf flechten.
Zuerst nimmt man die seitlichen Haare (die Haare um die Ohrengegend).
Dann streckt man die Strähnen in Richtung der gegenüberliegenden Ohren, eng am Kopf liegend.
Nun werden die losen Strähnenspitzen solange eingerollt, bis kein Haar mehr raushängt. Die vorher am Kopf gelegten, gestreckten Haare, werden zum Befestigen der beiden Haarknoten verwendet, in dem man die Spitzen unterhalb der
hochgesteckten Haare drunter klemmt.
Jetzt werden die Strähnen gebraucht, welche seitlich am Nackenbereich aufzufinden sind (neben dem zukünftigen, geflochtenen Zopf).
Dann wickelt man eine der beiden Strähnen am gegenüberliegenden Haarknoten fest! Das ist darum wichtig, weil man sonst die kahle Stelle am Hinterkopf nicht kaschieren kann. Die Strähne wird seitlich vom Haarknoten, außerhalb des Kopfbereichs
umrundet und in der Mitte der beiden Haarknoten fest nach hinten gezogen.
Die Haarspitzen werden dann entweder später mit dem geflochtenen Pferdeschwanz mitgebunden, oder mithilfe eines Extrahaarbandes befestigt, hängt von
der Haarlänge ab.
Die letzten beiden Schritte wiederholt man nun mit der anderen Haarsträhne.
Wie man auf dem Foto erkennen kann, sind die beiden Haarknoten jetzt vollendet.
Die restlichen Haare werden letztendlich geflochten. Wer auch immer sich diese Frisur ausgedacht hat, verdient meinen Respekt für diese geniale Idee!
Die hochgesteckten Haarfrisuren bieten die Illusion von vollerem Haar.
(Erfinder: Unbekannt - Antike)
Auch diese Frisur ist für Dreadlockträger geeignet.
Für diese Frisur ist wahrscheinlich Haarspray nötig. "Echsenschweif" nannte ich den Haarstil hier, weil ich dafür eine
grüne Färbung bevorzuge.
Die Haare auf dem Hinterkopf würden nur störend aussehen, und sollten am besten abrasiert werden.
(Erfinder: Eigenkreation)
Diese Frisur habe ich in dem Videospiel "Fallout" entdeckt. Mir gefiel die so sehr, dass ich sie ebenfalls erstellt habe.
(Erfinder: Unbekannt - Videospiel)
Für diese Frisur, müssen die hinteren Haare nach vorne gelegt werden und mithilfe der hochgesteckten, seitlichen Haare
"festgehalten" werden.
(Erfinder: Eigenkreation)
Anstatt sich tattoowieren zu lassen, kann man auch die gewünschten Muster mithilfe der eigenen Kopfhaare wachsen
lassen. Bestimmt ist der Aufwand aber sehr groß und man bräuchte einen entsprechenden Rasierapparat, da die Standardrasierer nicht für solche feinen Muster geeignet sind. Manche tattoowieren auch einfach die kahlgewordenen Stellen und lassen die restlichen Haare in Ruhe.
(Erfinder: Unbekannt;Muster von mir)
Warum nicht euer Ohr in ein Schneckenhaus verwandeln mit diesem Stil hier?
(Erfinder: Eigenkreation)
Im antiken China gab es eine traditionelle Frisur, die der Mandschustamm getragen hat. Hierfür wurden die vorderen Haare
abrasiert und die hinteren zum geflochtenen Pferdeschwanz gebunden. Doch auf den Bildern hier, werden mehr Haare abrasiert, damit diese auch mit Haarausfall gut aussehen.
Wie man hier erkennen kann, sind nur wenige Haare nötig, um diese Frisur zu erschaffen. Weniger ist eben manchmal mehr...
(Erfinder: Ursprung = Mandschustamm, Erweiterung = unbekannt - Antike)
Vermutlich ist das die praktischste Dreadlockfrisur, da das Gewicht der Haare den Träger nicht belastet.
In dem Bild wurden alle Haare hochgesteckt und zum Dutt geformt. Da
diese aber sehr lang sind und der Dutt nur "halb" gebunden ist, fallen die langen Haare nach hinten.
(Erfinder: Eigenkreation - Erweiterung aus antiker Frisur)
Die Haare werden ganz einfach nach oben gestellt, wie bei einem einfachen Mohawk. Diese Frisur eignet sich bestimmt auch gut als Übergangsfrisur, falls man die Haare für die anderen Frisuren wachsen lassen möchte.
(Erfinder: Eigenkreation - inspiriert vom klassischen Mohawk)
Da Frauen meistens, trotz Haarausfall mehr Haare auf dem Kopf haben, als Männer mit demselben Problem, können das schönere Geschlecht auch eine längere Version des
"kaschierenden Mohawks" tragen. Bei Männern würde die Frisur, nach einer Weile tragen, sich spalten. Besonders wenn diese windigem Wetter ausgesetzt sind.
Zu dieser Frisur, hat mich der "Stachelkopf" in der alternativen Szene inspiriert.
Wobei ich mir natürlich überlegen musste, wo auf dem Kopf diese Haare am besten aussehen würden?
Jedoch gefallen mir die "Stacheln" wilder besser, wie auf diesem Bild hier, aber jedem das Seine natürlich!
(Erfinder: Eigenkreation, inspiriert von einer Punkfrisur)
Für alle Barttypen mit Backenbärten geeignet. Einfach im vorderen Bereich der Ohren und dem Kotelettenansatz des
Bartes, die Kopfhaare lang wachsen lassen.
Die Kopfhaarlänge sollte die Barthaarlänge nicht überschreiten. Dadurch wirken diese dazugehörend! Bei Bedarf kann man die Kopfhaare natürlich auch flechten. (Erfinder: Eigenkreation)
Eine sehr ausgefallene Frisur...
... möglicherweise habe ich mit der Länge übertrieben?
(Erfinder: Eigenkreation)
Anstatt die kahle Stelle zu kaschieren, könnte man sie mithilfe von geflochtenen Haaren (Cornrows) so auf den Kopf zusammenbinden, dass daraus ein Netz entsteht. Selbstverständlich kann man andere Ergebnisse erzielen, je nachdem welche Zöpfe man miteinander kombiniert.
Da ich unzufrieden bin mit dem 3D-Ergebnis von dieser Frisurenart, habe ich auch eine gezeichnete Fassung eingebaut:
(Erfinder: Cornrowfrisuren stammen ursprünglich aus Afrika, dienten aber nicht zum Kaschieren von Glatzenbildungen – Cornrows auf die hier gezeigten Arten zu tragen, stammt aus meiner Phantasie)
Mithilfe der Netzmusterfrisur, kann man "Streifen" auf den Kopf binden. Die hinteren Haare, lässt man dann einfach raushängen.
Natürlich kann man auch die hinteren Haare zusammenbinden, was dann so aussehen würde:
Oder man steckt die offenen Haare, mithilfe des nächstliegendem "Streifen" hoch.
(Erfinder: Siehe Kapitel "Netzmuster")
Leicht gemacht, aber ein Stirnband ist vonnöten: 1. Haare hochstecken und anschließend das Stirnband
anlegen. 2. Die Haare wieder lose hängen lassen und dann die hintere Mähne (am Hinterkopf) nach vorne knäueln. 3. Nun packt man die seitlichen Haare an der Ohrengegend und wickelt diese an die gegenüberliegende Ohrenseite, mithilfe des Stirnbandes. 4. Dieselbe Prozedur wiederholt man mit der unbearbeiteten Haarsträhne, an der anderen Ohrengegend.
(Erfinder: Eigenkreation)
Auch hierfür benötigt man ein Stirnband. Einfach alle Haare nach vorne kämmen, mit dem Stirnband festbinden, eine Hälfte der raushängenden Haare vorm Gesicht einrollen und unters Band stecken, die andere raushängen lassen.
Man kann aber auch zusätzlich ein Haargummi verwenden, um die Frisur besser zu festigen. Dafür kämmt man nur die hinteren Haare nach vorne, lässt aber von diesen keins raushängen! Die seitlichen Haare an der Ohrengegend steckt man hoch, nach vorn gelegt und über den vorgekämmten Haaren platziert. Dann noch das Stirnband anlegen, sodass nur noch der vorngelegte Pferdeschwanz raushängt: fertig!
(Erfinder: Eigenkreation)
Noch einfacher, als die anderen Stirnbandfrisuren zu binden: man legt einfach eine Haarsträhne gegenüber der entgegengesetzten Seite und umgekehrt.
Anschließend mit dem Stirnband festbinden und das wars.
Abgesehen von ein paar Haaren an der Nackengegend, die lässt man unbearbeitet hinabhängen.
(Erfinder: Eigenkreation)
Erstmal die Haare an der Ohrengegend zu einem Zopf hochbinden, dann flechtet man
die Strähne auf der Schädeloberfläche, sodass sie einen Reif bilden, welcher auf dem Kopf ruht. Die hinteren, restlichen Haare, welche nicht zusammengebunden worden sind, zieht man unter dem "Haarreif" durch und festigt man entlang der geflochtenen Strähne fest. Ähnlich wie ein Seil, halten die geflochtenen Haare die ungebundenen Haare hoch.
(Erfinder: Bin zwar selbst draufgekommen, aber die Frisur gab es sicherlich schon früher, als Hochsteckfrisuren noch zur Norm gehörten.)
Einfach alle Haare hochziehen, ab der Schädeldecke flechten und die Spitzen aus dem "Kranz" raushängen lassen.
(Erfinder: Siehe Kapitel "simple Hochsteckfrisur")
Die Haare an der Ohrengegend, flechtet man zu Zöpfen. Dann bildet man einen "Kranz" aus den beiden geflochtenen
Strähnen, welche von den Ohren aus, bis zum Hinterkopf reichen. Jetzt steckt man die restlichen Haare hoch und "rollt" sie entsprechend ein. Eine echt klassische Frauenfrisur!
(Erfinder: Unbekannt - inspiriert vom Barock- und Rokokozeitalter)
Eine Frisur, die ich mal beiläufig von Amazonendarstellungen im Fantasygenre erblickte.
(Erfinder: Unbekannt)
Da beim weiblichen Haarausfall der Hinterkopf (meistens) nicht so stark angegriffen wird, wie bei den Männern, ist auch diese Frisur machbar.
(Erfinder: Unbekannt - Antike)
Könnte man auch mit der "Grossen Mädchen"frisur kombinieren, wie auf dem Bild hier.
Über diese Frisur ist mir nicht viel bekannt. Habe sie sogar nur zweimal bisher gesehen! Sieht ein wenig wie der "chinesische Zopf" aus, nur mit Dreadlocks. Auf dem Foto
habe ich die oberen vier Dreadlocks runterhängen lassen und die hinteren wurden von den eigenen Haaren zusammengebunden. Aus dem Geflecht hängen die Dreadlocks dann wild heraus.
Die vorderen Strähnen sind unverfilzt. Da der Hinterkopf mehr Haare benötigt, als der männliche Haarausfall ermöglicht, habe ich diesen Look zu den weiblichen Frisuren
zugeordnet. Außerdem sah ich die Frisur auch nur an Frauenköpfen...
(Erfinder: Unbekannt)
Üblicherweise findet man diese Frisur nur mit kurzen Haaren, bei älteren Damen. Da die Frisur in 3D aber nur wie kurze, gewöhnliche Haare aussieht, musste ich ein handgemaltes Bild zur Veranschaulichung
erstellen:
(Erfinder: Unbekannt)
Die hinteren Haare, können auch als geflochtener oder simpler Pferdeschwanz getragen werden.
(Erfinder: Asiatische Mönche)
Zuerst einen hochgesteckten Pferdeschwanz binden. Dann die Haare
nach vorne legen, sodass diese die Stirngegend berühren.
Am Haargummiansatz des Zopfes, bindet man nun mit einem zweiten Haargummi die
Haare so fest, dass ein Haarknoten entsteht und diese Haare unter dem Haargummi, vorm Gesicht runterhängen.
Die heraushängenden Haare, teilt man nun
in zwei Strähnen auf und flechtet beide zu zwei Zöpfen. Diese beiden muss man nur noch um den Dutt legen, aneinander wickeln (zum Befestigen) und schon ist die Frisur fertig!
(Erfinder: Leider unbekannt, fand die Frisur im Internet, als Teil einer Sammlung von Hochsteckfrisuren.)
Das war es auch schon mit den alternativen Haarausfallfrisuren. Falls jemand eigene Ideen hat und wünscht, diese zu veröffentlichen, baue ich diese gern in dem Buch hier ein! Und wer die Frisuren und/oder Bärte in SL verwenden mag (auch andere Haarfarben, als auf den Fotos möglich), der kann sie gerne von mir haben. Wenn jemand ganz mutig ist und eigene Fotos mit einer ausgefallenen Haarausfallfrisur veröffentlichen will, kann diese mir ebenfalls gerne schicken. Mein Dank gilt allen SL-Schöpfern, welche so großzügig waren, Ihre einzigartigen Werke gratis unter den anderen Usern zu verteilen!
Dank Eurer Hilfe, habe ich den Modellen in diesem Buch mehr Leben einverleiben können, wie jeder Leser hier an den Kleidungen, den schönen Hintergründen und sogar anhand manch Augentypen erkennen kann. Wenn Sie eins Ihrer Werke hier erkennen können und von mir extra erwähnt werden wollen, hole ich es sehr gerne nach (wäre eventuell eine gute Gratiswerbung für Ihre Läden?). Dieses Buch ist absolut kostenfrei und wird auch immer kostenlos bleiben! Ich möchte mit dem Werk helfen, nicht das Leid anderer Menschen ausbeuten.