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Der König der Zwillingsstadt Kapitel 10

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 10"
Veröffentlicht am 03. September 2015, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 10

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 10

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 10 Unerwartee Hilfe


Armelle D'Ambois las sich den Brief zum dritten Mal durch, als könnte sie die Worte auf dem Papier durch bloße Willenskraft ändern. Aber die in Tinte gesetzten Buchstaben blieben genau so stehen wie sie waren und begruben wieder einmal ihre Hoffnungen. Mit einem seufzen legte sie das Papier beiseite und strich sich eine braune Haarsträhne aus dem Gesicht. Ihr Blick wanderte aus dem Fenster und auf den Hof hinaus auf Freybreak. Diese Stadt war dem Untergang geweiht, dachte sie und nahm erneut den Brief zur Hand.

Noch ein Händler, der nicht mehr kommen würde. Wenn das so weiterging, war die Siedlung nächstes Jahr verlassen. Sie stand vom Tisch auf, der zwischen den zwei großen Fenstern im Raum stand und trat an eine niedrige Kommode, auf der sich bereits weitere Briefe neben einem Tintenfass, einer metallenen Schreibfeder und unbenutztem Papier befanden. Wenn es wenigstens etwas gäbe, das sie tun könnte, aber so wie die Dinge standen brauchte sie erst gar kein Antwortschreiben aufsetzen um doch noch darum zu bitten, das die Händler Freybreak weiterhin ansteuerten. Bisher hatte sich davon keiner überzeugen lassen. Vielleicht hätte sie es doch wie

Obarst machen sollen, nachdem ihre Eltern gestorben waren, dachte sie. Ihr Onkel hatte deutlich mehr Erfolg, auch wenn er dafür auf Titel und Ämter verzichtet hatte. Aber das hier aufgeben, ihre Stadt, ihren Namen, diesen verfluchten, verlorenen Namen… Sie schüttelte den Kopf. Nicht so lange sie noch Spielraum hatte, aber dieser wurde beständig kleiner. Während Armell noch in Gedanken versunken war, löste sich ein Schatten von einem Bücherregal im Raum und flatterte auf ihre Hand. Der kleine, staubfarbenen Vogel mit dem zerzausten Gefieder schien den Zustand der Stadt widerspiegeln zu wollen. Manchmal, war

Armell sich nicht sicher ob Sentine nicht doch ihre Gedanken lesen konnte. Der Vogel jedenfalls sprang aufgeregt von einem Fuß auf dem anderen und veränderte dabei ständig sein Gefieder, vom struppigen Grau zu glattem Braun zu schillernden Farben, die mehr an einen Pfau erinnerten. ,, Was ?“ , fragte sie. Auch wenn sie sich nicht sicher war, wie Intelligent der Homenkulus tatsächlich war, das Wesen, das Zachary ihr einst zum Geschenk gemacht hatte, verstand mehr als ein simples Haustier, wenn sie es denn je als solches gesehen hatte. Statt einer Antwort, zu der der Vogel natürlich nicht fähig war, pickte er ihr schlicht in

den Finger und flatterte auf den Fenstersims. Armell folgte ihm Negierung und sah auf den Hof hinaus. Nur war dieser nicht mehr verlassen, wie noch wenige Momente zuvor. Zwei Gestalten liefen über das verschneite Pflaster auf das Haus zu. Von oben konnte sie nicht viel erkennen, aber bekannt, kam ihr keiner der beiden vor Sie runzelte die Stirn. Warum hatten ihre Wächter sie reingelassen? Sie hatte die beiden eigentlich ausgesucht, weil sie es meist schaffen ihr die meisten Leute vom Hals zu halten, seien das Bürger oder Händler , die sich über den zunehmenden Verfall der Stadt beschwerten oder schlimmer,

Schuldeneintreiber. Die zwei Fremden wirkten nicht wie eines von Beiden… Nun was immer sie wollten, es gäbe ihr zumindest eine Gelegenheit, sich nicht weiter mit den übrigen Briefen auseinanderzusetzen, die doch immer nur wieder die gleiche Antwort enthielten. ,, Komm Sentine. Sehen wir uns an was da los ist.“ Sie streckte eine Hand aus und der Vogel landete auf Armells Schulter, wobei seine Gestalt sich erneut änderte. Der kleine, unscheinbare Spatz verschwand und wurde ersetzt durch eine imposante Eule, die sich aus großen Auen umsah. Bevor sie jedoch die Tür des Zimmers erreichte, wurde diese

bereits geöffnet und einer ihrer Wächter trat herein. ,, Herrin Armell, unten erwarten euch zwei Männer, die euch offenbar einen Vorschlag unterbreiten wollen. Soll ich sie wieder fortschicken oder wollt ihr das selber übernehmen?“ ,, Ich werde mir vor allem erst einmal anhören, was sie zu sagen haben.“ Alles war besser, als weiterhier oben zu bleiben. Auch wenn das wohl eine kurze Ablenkung sein würde. Wenn sie Bittsteller waren, so könnte sie ihnen selbst dann nichts geben, wenn sie es wollte. Dafür fehlte es an allen Enden zu sehr an Mitteln… Armell strich einige Falten aus ihrem

blauen Kleid und folgte dem Wachmann durch zwei weitere Räume im Obergeschoss des Hauses, darunter eine kleine Bibliothek und ein Kaminzimmer, bis sie die Treppe nach unten erreichten. ,, Ich werde alleine mit ihnen sprechen.“ , erklärte sie. Schon alleine damit ihr niemand dazwischenfunkte. Ihre Wächter waren gerne etwas voreilig und auch wenn nichts dabei herauskommen würde, außer einer willkommenen Ablenkung, sie könnte zumindest versuchen, das Gespräch etwas in die Länge zu ziehen. ,, Ihr könnt hier warten.“ Statt einer Antwort verbeugte sich der Wachmann nur kurz und blieb am Rand der Treppe stehen, während Armell die

Stufen hinabstieg. Sie konnte gedämpfte Stimmen von unten hören, die jedoch schlagartig abrissen, als ihre beiden Gäste bemerkten, dass jemand die Treppe hinab kam. Immerhin, dachte sie, waren beide zumindest Aufmerksam. Das Empfangszimmer im Untergeschoss diente in letzter Zeit eigentlich eher als erweiterter Teil der Wohnräume und nicht um Wartende Bittsteller oder Besucher zu beherbergen und so war es ein ungewohnter Anblick, hier nach all der Zeit wieder einmal zwei Fremde zu sehen, die nicht missmutig oder nur wegen ihres Geldes hier waren. Die beiden ungleichen Männer am Feuer verneigten sich kurz respektvoll, als sie

eintrat und als sie sich wieder erhoben, erkannte sie einen davon als Gejarn. Er war offenbar schon älter, mit grauen Haaren und ausgebleichtem Fell, aber der kalte Blick in seinen Augen sagte ihr bereits genug. Armell würde ihn nicht unterschätzen, auch nicht, wenn er einen Fuß etwas nachzog, als er aus der Verbeugung aufstand. Es gab nichts gefährlicheres, als einen Mann der ein Hinken vortäuschte… Halb verborge unter einem grauen Umhang glitzerte der Griff eines untypischen Schwerts mit breiter Klinge, das man eher bei den Kriegervölker im Süden erwarten würde Stammte der Mann am Ende aus Laos? Ein Rätsel, um das sie sich später

kümmern würde. Der Zweite Neuankömmling war deutlich jünger als der erste und ein Mensch mit braunen Haaren. Graue Augen erwiderten ihren Blick, ohne eine Spur davon, dass er eingeschüchtert wäre und unter dem grünen Mantel den er trug ragte ebenfalls der , mit schwarzen Banden umwickelte, Griff einer Waffe heraus, der nicht unähnlich, die der Gejarn trug. Zwei seltsame Gefährten, dachte sie und wenn die beiden sich über die Eule auf ihrer Schulter wunderten, so zeigten sie es jedenfalls nicht. Blieb ihr also nur abzuwarten, was genau sie wollten, kennen tat sie sie jedenfalls definitiv

nicht. ,, Ich bin Armelle D'Ambois.“ , stellte sie sich vor. ,, Mir wurde gesagt, ihr hättet mir ein Angebot zu unterbreiten ?“ ,, Das…“ ,, Das haben wir.“ , kam der Gejarn seinem jüngeren Begleiter zuvor. ,, Ich bin Lias Kastor und das hier ist Galren Lahaye aus Maillac.“ Bei den Worten flatterte Sentine auf ihrer Schulter unruhig, das beigefarbene Gefieder der Eule wurde schwarz und die Gestalt des Homenkulus wandelte sich zu einer Krähe. Armell hob beruhigend eine Hand, während ihre beiden Gäste nur erstaunt auf den sich verändernden Vogel

starrten. ,, Verzeiht wenn sie euch erschreckt hat.“ , meinte sie ruhig. ,, Sentine ist normalerweise nicht so.“ Tatsächlich verhielt sich der Homunkulus meist absolut ruhig, wenn jemand Fremdes Anwesen war. Das war wirklich seltsames Verhalten und Armell wünschte, sie wüsste ob es eine Warnung sein sollte oder etwas anderes zu bedeuten hatte. ,, Was ist… sie ?“ , fragte der als Galren vorgestellte Mann zaghaft. ,, Wenn ich das genau wüsste.“ , antwortete Armell. ,, Ein Geschenk eines alten Freundes in jedem Fall. Ihr braucht euch nicht zu

fürchten.“ ,,Magie…“ , murmelte Lias in sich hinein. Die Augen des Gejarn bleiben jetzt beständig auf den Vogel geheftet, der seinerseits unerschrocken zurückstarrte, bis er schließlich nachgab und sich in ein winziges Rotkehlchen verwandelte, das sich hinter Armells Haar versteckte. ,, Ich glaube, wir hatten etwas zu besprechen, oder ?“ , fragte sie ruhig. Sentines Verhalten gab ihr nach wie vor zu denken, aber auf den ersten Blick schienen beide Männer ganz in Ordnung zu sein. Galren nickte. ,, Ich will es kurz machen, den verzeiht, ich bezweifle das

ihr uns Helfen könnt, selbst wenn ihr es wollt. Freybreak ist nicht mehr was es mal war.“ ,, Und was bringt euch zu diesem Schluss ?“ , fragte sie und wusste nicht, ob sie sich gekrängt fühlen sollte oder ob der Mann vielleicht gar darauf abzielte, sie bei ihrem Stolz zu packen. So oder so, sie würde ihm zumindest zuhören. ,, Verzeiht, aber ich bin in den vergangenen Jahren immer wieder hier gewesen. Man sieht wie die Stadt langsam verschwindet, Herrin. Allerdings, fürchte ich, seid ihr auch meine beste Hoffnung.“ ,, Sprecht

weiter.“ ,, Mein Vater, Varan Lahaye verschwand vor einigen Jahren auf einer Expedition in den Westen, über das Meer zur Nebelküste und er ist bis heute nicht zurückgekehrt. Jedoch wurde sein Schiff gefunden, was heißt, dass er es hin und auch fast wieder zurück geschafft haben muss.“ Er holte tief Luft. ,, Und wenn ich die entsprechende Unterstützung gewinnen könnte, wäre ich sofort bereit ihm zu Folgen. Was immer ich dabei auch finden würde, soll euch gehören. Mir geht es nur darum herauszufinden, was mit ihm geschehen ist.“ Die Nebelküste… SO vernünftig er klang, dachte Armell, der Mann war

ganz offenbar verrückt, sich auf das offene Meer wagen zu wollen. Und wozu ? Um seinem verschollenen Vater nachzujagen? jemanden, der, wenn seine Geschichte stimmte, ohnehin ertrunken war ? Mal davon abgesehen, das eine solche Reise noch nie von Erfolg gekrönt gewesen war… ,, Und ihr glaubt wirklich schaffen zu können, was keinem vor euch gelungen ist ?“ , wollte sie wissen. Etwas, ein wichtiges Detail, hielt Galren zurück, das spürte sie. Und jetzt würde sich zeigen, was es war. ,, Warum ?“ Galren strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, auf dem sich langsam ein Lächeln ausbreitete.

,, Herrin, ich habe, was niemand vor mir besaß. Eine Karte mit einer sicheren Route. Sie wurde von meinem Vater angefertigt und mit seinem Schiff an der Küste angespült. Und sie ist noch intakt.“ Mit diesen Worten griff Galren in eine Tasche seines Umhangs und holte ein großes, zusammengerolltes Blatt Pergament heraus. Armell nahm s vorsichtig entgegen, entrollte die Karte und erstarrte. Das war tatsächlich eine vollwertige Seekarte, mit den ungefähren Küstenverläufen, Inseln, Riffen… Das war unglaublich. Nur langsam begann ihr zu dämmern, was das bedeuten konnte,

nicht nur für die beiden Männer, auch für sie… ,, Ist das echt ?“ , fragte sie leise. ,, Herrin…“ ,, Ist diese Karte echt ?!“ , wiederholte sie lauter. ,, Und wagt es nicht mich anzulügen. Sollte ich an eurer Antwort zweifeln glaubt mir, dann lasse ich euch nicht nur aus meiner Stadt hinausjagen.“ ,, Ich schwöre es, bei allem was mir etwas bedeutet und bei allem was ihr wollt..“ , mischte sich der Gejarn ein. ,, Bei Laos Namen wenn es denn sein muss.“ Also bestätigte sich ihre Vermutung, was Lias anging, dachte Armell. Aber das war nebensächlich, wenn sie die

Gelegenheit bedachte, die sich ihr bot. Mit dieser Karte…. War die ganze Unternehmung plötzlich gar nicht mehr so verrückt. Riskant ja, aber sie war auch verzweifelt genug, nach einem Strohhalm zu greifen, wenn er den real war… Bot ihr dieser Mann grade wirklich unwissentlich einem Weg aus ihrer Misere an? Wenn es funktionierte, wäre die Stadt vielleicht gerettet. Aber noch galt es etwas zu klären. ,, Und ihr erwartet von mir, das ich euch das Geld , das ihr fü´r eine solche Unternehmung brauchen würdet, einfach so anvertraue ?“ ,, Natürlich nicht.“ , meinte Galren. ,, Ich habe euch durchaus etwas als Pfand

für eure Unterstützung anzubieten, das mehr als ausreichen dürfte.“ Während er sprach löste er die Schnalle des Schwerts das er trug von seinem Gürtel und hielt ihr die Waffe hin. Unsicher nahm sie das Schwert an sich und besah es sich einen Moment. Sicher, das war solide Handwerkskunst und für die Verhältnisse der Beiden wohl einiges Wert, aber im Vergleich zu dem um was sie baten… ,, Zieht es.“ , meinte Lias der ihre Gedanken wohl erraten hatte und ohne lange darüber nachzudenken nahm sie den Griff der Waffe und zog die Klinge blank. Was dabei zum Vorschein kam, war jedoch kein simpler Stahl, sondern rein weiß glitzernder Kristall, zu einer

hauchdünnen Klinge geformt, die die Luft mit einem seltsam melodischen Klang zerteilte. Sie hatte nur einmal zuvor in ihrem Leben Sterneneisen gesehen, auf einer lange fast vergessenen Reise zu den Bibliotheken in Vara. Die Magister der Universität der Stadt besaßen einen einzelnen Dolch, der daraus geschmiedet worden war und der wurde bereits als wertvoller erachtet als viele der anderen Artefakte, welche die Gelehrten über die Jahrhunderte angesammelt hatten. Und dennoch schob sie die Klinge zurück in die Scheide und reichte die Waffe kopfschüttelnd an Galren zurück. ,, Ihr könnt das Schwert behalten.“ ,

erklärte sie. ,, Es ist außergewöhnlich sicher, aber was soll ich damit tun ? Mir schwebt etwas anderes vor…“ ,, Und zwar ?“ ,, Ich werde euch begleiten.“ , erklärte Armell. ,, Auf diese Weise sehe ich direkt, wohin das Geld geht, das ich euch zur Verfügung stelle.“ Ihre beiden Gäste sahen sich nur verwirrt an, wunderten sich wohl, wieso sie darauf bestand anstatt ein Pfand anzunehmen, das niemand bei Verstand einfach zurücklassen würde. Aber sie hatte ihre Gründe. Jetzt musste nur noch Obarst mitspielen… und vermutlich Zachary. Es würde schwieriger werden, diese Expedition vorzubereiten, als

gedacht. Selbst wenn sie die nötige Summe jetzt und sofort hätte… sie dürfte nicht frei darüber verfügen, nicht solange die Auflagen des Kaisers über die rebellischen Adelshäuser nach wie vor galten… Es sei denn sie holte sich den Segen eines alten Bekannten dafür… ,, Dann haben wir also eure Unterstützung ?“ , fragte Galren mit einem hoffnungsvollen Ausdruck auf dem Gesicht. Armell nickte. Lias schien skeptischer als sein jüngerer Begleiter. ,,Verzeiht, aber könnt ihr wirklich eine komplette Expedition wie diese ausstatten und finanzieren ?“ ,, Das nicht.“ , gab sie zu. ,, Aber ich

kann die Mittel besorgen. Und es gibt noch einige andere Dinge um die wir uns kümmern werden müssen. Fürs erste, biete ich euch an hier in der Stadt zu bleiben, man wird euch ein Zimmer zur Verfügung stellen, bis alle Vorbereitungen für unsere Abreise getroffen sind. Danach… gehen wir nach Silberstedt.“

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Loraine Was wird nun weiter geschehen? Spannung und Möglichkeiten geben sich die Hand. Freue mich wieder zu lesen.
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EagleWriter Danke ^^
lg
E:W
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abschuetze auf jeden Fall ist diese Expedition mal was anderes als , Bittsteller, Steuereintreiber u.s.w. :))

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter  So siehts aus und Armell hat durchaus auch noch andere Gründe mitzukommen ^^
lg
E:W
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Terazuma Hehehe...
Na sieh einer an... ich hätte wetten können, dass Armell sie begleiten will.XDDD Ist zwar ungewöhnlich für ein verwöhntes Fräulein, dass sie auch um eine ganze Stadt kümmern muss, aber sie und Galren mussten sich einfach begegnen und länger miteinander zu tun haben, nicht wahr?
Obwohl Armell als Adlige besser zu Zachary passen würde. Aber wer weiß schon, was du da alles geplant hast. ^^
LG Tera
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EagleWriter Noch so einiges, da sei gespannt drauf. Und sie hat durchaus eigennützige Gründe mitzukommen, die ich im nächsten Kapitel etwas näher beleuchten werde ^^
lg
E:W
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