Gedichte
Der letzte Saisonapfel am Baum

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"Der letzte Saisonapfel am Baum"
Veröffentlicht am 03. September 2015, 8 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Pixabay.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier, erhalten wir den Klang dafür. So sei es auch mit einem Leben, dem wir eig'nes gutes beitragen und geben. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Der letzte Saisonapfel am Baum

Der letzte Saisonapfel am Baum

°°

Oh, er bleibt am dürren Ast des Baumes hangen und ich muss um seiner bangen. Am Baume einfach noch gefangen, wärend letzte Blätter prangen. Der Genießer größter Traum, hängt an diesem Apfelbaum.


Einsam, frei und unbewegt, bis der Wind ihn abwärts fegt. Hochgenuss er mir verspricht, durch der Lage bestes Licht. Hungerstillung und Genuss, mit dem selbigen dann Schluss. Oh, so sei er mir

bestimmt, wenn der Wind ihn abwärts nimmt. Hängt zu hoch und oben weit, keine Lösungsmöglichkeit. Gib dich her und mir herab, gib `nen Gaumenschmaus mir ab.


Falle oder roll zu Boden, ohne nervig - zotig Moden. Ganz genau es liegt der frei, dessen Gunst nun meine sei. Äpfelchen komm schon herab, denn sonst schüttel ich dich ab. Oh, fall voll Mut vom Baume ab, mach an dem Aste langsam schlapp. Fürchte nicht Delle zu

bekommen, fürchte Fröste die da kommen. Dann so glaub mir will dich keiner, den im Eimer bist du kleiner.


Ich, ich mein es mit dir gut und so schüttel ich voll Mut. Baum und Ast - die Blätter fallen und von Fern mir Rufe schallen. Ich will nur dir Leid ersparen, und dich für `nen Mittag aufbewahren. Mach es mir doch nicht so schwer, löse dich noch etwas mehr.

Doing, da fällt er auf den Kopf, Delle ich und er im

Topf. ,,Wenn es dazu letztlich kommt, denn mich packt der Hunger prombtˮ.

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2015 © Simon Käßheimer

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Hörbuch

Über den Autor

Apollinaris
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.

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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten Perfektionisten/-innen!"

S.K.

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abschuetze ----Lach--- Klasse :))

LG von Antje

PS: Guten Appetit ^^
Vor langer Zeit - Antworten
Apollinaris Vielen Dank, schön das es dir gefällt! :-)

Simon
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy wunderschön plastisch geschrieben mit viel Gefühl und sinnlich gefällt mir sehr gut lieben Gruß Jenny
Vor langer Zeit - Antworten
Apollinaris Dankeschön liebe Jenny. :-)

Simon
Vor langer Zeit - Antworten
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