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Oh, er bleibt am dürren Ast des Baumes hangen und ich muss um seiner bangen.
Am Baume einfach noch gefangen,
wärend letzte Blätter prangen.
Der Genießer größter Traum,
hängt an diesem Apfelbaum.
Einsam, frei und unbewegt,
bis der Wind ihn abwärts fegt.
Hochgenuss er mir verspricht,
durch der Lage bestes Licht.
Hungerstillung und Genuss,
mit dem selbigen dann Schluss.
Oh, so sei er mir
bestimmt,
wenn der Wind ihn abwärts nimmt.
Hängt zu hoch und oben weit,
keine Lösungsmöglichkeit.
Gib dich her und mir herab,
gib `nen Gaumenschmaus mir ab.
Falle oder roll zu Boden,
ohne nervig - zotig Moden.
Ganz genau es liegt der frei,
dessen Gunst nun meine sei.
Äpfelchen komm schon herab,
denn sonst schüttel ich dich ab.
Oh, fall voll Mut vom Baume ab,
mach an dem Aste langsam schlapp.
Fürchte nicht Delle zu
bekommen,
fürchte Fröste die da kommen.
Dann so glaub mir will dich keiner,
den im Eimer bist du kleiner.
Ich, ich mein es mit dir gut
und so schüttel ich voll Mut.
Baum und Ast - die Blätter fallen
und von Fern mir Rufe schallen.
Ich will nur dir Leid ersparen,
und dich für `nen Mittag aufbewahren.
Mach es mir doch nicht so schwer,
löse dich noch etwas mehr.
Doing, da fällt er auf den Kopf,
Delle ich und er im
Topf.
,,Wenn es dazu letztlich kommt,
denn mich packt der Hunger prombtˮ.