Loraine Nun mit dem Schatten des Todes kommen wir auf die Welt - unbewusst flüchten wir - suchen verdrängend oberflächlich stillenden Hunger...Doch er ist stets bei uns und will uns ermutigen dieses unseres Sein intensiv sinnvoll zu leben, damit wir ihm dann friedlich dankbar die Hand reichen können. Liebe kennt keine Grenzen. LG Loraine |
FLEURdelaCOEUR Einmal stirbst du, und dann ist alles Fragen zu Ende. Und wenn du stirbst, wirst du entweder alles erfahren, oder du wirst nicht mehr die Möglichkeit haben, zu fragen. Lew Tolstoi Und das finde ich in Ordnung so. Dass wir sterben, ist unabänderlich und wenn ich erst tot bin, habe ich es hinter mir. Lieber genieße ich doch noch die verbleibende Lebenszeit, als mich jetzt schon zu gruseln ... Lieben Gruß fleur |
FLEURdelaCOEUR Dankeschön, genieße du es auch! Und, nein, ich grusele mich auch nicht, habe das jetzt nur auf deine Fragestellung mit der dämonischen Fratze bezogen ... ;-) |
Herbsttag Den Tod muss man nicht fürchten, vielmehr muss man fürchten nicht wirklich so gelebt zu haben, dass man für alles was war geradestehen kann. Liebe Wochenendgrüße Herbsttag "Die größte Tragödie ist, am Ende des Lebens festzustellen, dass wir die ganze Zeit geangelt haben, obwohl wir gar nicht auf Fisch aus waren." Dabid Thoreau |