Es war Samstagmorgen .Ich kam genervt aus meinem Zimmer, weil meine Eltern wieder irgendetwas Unwichtiges zu besprechen hatten. „Guten Morgen“, sagte ich noch sehr verschlafen. „Morgen“, erwiderten meine Eltern. Ich machte mir schnell einen Kakao und setzte mich sofort an den frisch gedeckten Frühstückstisch. „Und was habt ihr heute vor?“, wollte ich von ihnen wissen. „Wir wollten heute mit Franzis Eltern in das große Museum vom Erfinder Thomas Edison gehen.“ „Omg!“ Dachte ich laut.“ Was heißt denn bitte OMG?“, fragte mein Vater irritiert. „Oh
dad, du bist voll im falschen film omg heißt ´Oh mein Gott` was ist daran denn nicht zu verstehen?!“. „Weißt du Schätzchen, ich mache im Gegensatz etwas für mein Wissen, du hingegen denkst dir so Nutzlose Abkürzen aus die dir im Leben sowieso nicht weiterhelfen werden, und deswegen kannst du mal etwas für deine Bildung tun und mit ins Museum kommen.“ „Nee, kannst du knicken.“ Fräulein, du kommst mit ohne wieder Worte.“ Ich stand auf und ging sauer in mein Zimmer. Ich holte mein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer von meiner besten Freundin Franzi. Hallo Süße!“, kam es aus dem Lautsprecher. Hi, sagte ich deprimierend.
„Was ist denn los, hast du wieder Stress mit deinen Alten?“ „Ja so ähnlich, meine Eltern wollen mich mit in dieses alberne Erfinder Museum nehmen, Voll dumm!“ „Dich auch!“ , fügte Franzi hinzu. „Mich wollen meine Eltern auch dahin hinschleppen als ob das so interessant ist.“ „Obwohl wenn wir beide hingehen können wir vielleicht doch die Zeit schnell rum bringen“, schlug ich vor. „Ok, bin dabei, dann bis nachher, tschau.“, und somit beendete ich das Telefonat.
Um drei Uhr trafen wir uns alle und gingen zusammen zum Ticketschalter. Dann mussten wir noch die Tickets abstempeln lassen und dann konnten wir reingehen. „Okay, Sophie du bleibst immer bei uns sonst könnten wir uns verlieren und das Museum ist riesengroß.“ „Ist gut, ich bin doch kein Baby mehr.“ „Das gilt übrigens auch für dich“, sagte Franzis Mutter. Mit einem nicken bestätigte Franzi die Ansprache ihrer Mutter. Als ich mir gerade ein Getränk holen wollte, kam auch schon der Führer. Ich tuschelte ein bisschen mit Franzi aber mit einem `Psst´
unterbrachen uns unsere Eltern. Gerade erklärte der Führer etwas über die Erfindungen von Thomas Edison, da nutzten wir die Gelegenheit uns ein bisschen selber hier umzugucken. Wir schlenderten überall hin, wo es wenigstens nicht so langweilig aussah, wie bei dem Führer. Auf einmal kamen wir an einem Objekt vorbei, dass sehr riesig war. „Abow das ist ja mal ein außergewöhnliches Ding, oder?“ Ja voll heftig.“, antwortete Franzi. Schau mal, da vorne steht ein Schild. Würde mich ja mal interessieren was das ist.“ Franzi ging zu dem Schild und lass laut vor was da stand: `Hier sehen sie eine der größten Erfindungen von dem berühmten
Thomas Edison. Dies ist eine ZEITMASCHINE. Sie wurde Ende des 19. Jh. Erbaut. ` „ Sollen wir die mal ausprobieren?“, überlegte ich. „Nee, besser nicht das könnte ärger geben“, sagte Franzi misstrauisch. „Ach komm, sei kein Feigling.“ „Aber hier steht: „BETRETEN VERBOTEN!!!“, las Franzi noch vor. „Ach komm, hier ist doch im Moment keiner also könnten wir die Chance nutzen.“ „Also gut“, gab Franzi nach. Wir nutzen unsere Chance die Zeitmaschine unter die Lupe zu nehmen. Erst schauten wir uns außen um, und dann innen. Als wir gerade vertieft die maschine erkundeten hörten wir Schritte. „Mist, da kommt jemand.“ Oh nein, was
machen wir denn jetzt?“ Schnell wir gehen in die Maschine.“ Ok. Wir stiegen schnell in die Maschine und setzten uns rein. „Jetzt! ducken!“ , befahl ich ihr. In Sekunden schnelle duckten wir uns und hörten, dass die Schritte langsam weggingen. „Puh! das war knapp“, sagte ich. „Da sagte was“, erwiderte Franzi. Jetzt hatten wir Zeit uns im Innenraum umzugucken. „ Hier sind sehr viele Schalter“, sagte ich. Franzi kam auch gerade wieder hoch, und nahm aus versehen einen Schalter mit.“ Franzi! , was hast du gemacht?“ Ups, ich habe einen Schalter gedrückt, aber nicht mit Absicht. DU HAST WAS!!! , “ sorry das war nicht meine Absicht“, sagte Franzi
klein laut. Plötzlich hörten wir ein ruteln und dann bekamen wir einen heftigen Stoß. Die Schalter fingen an zu Blinken und auf einmal wurden wir aus dem Nichts weggerissen. Wir Schrieen so laut wir konnten aber ohne Erfolg, man hörte uns gar nicht.
Ich wachte auf und sah das ich nicht mehr im Museum war. Eigentlich wusste ich überhaupt nicht wo ich war. Neben mir sah ich auch Franzi die noch reglos auf einer gift grünen Wiese lag. Langsam weckte ich Franzi.“ Hey, psst Franzi, wach auf.“ „Hm“, gab Franzi von sich. „ Wo sind wir?“ , fragte Franzi. „Keine Ahnung die Gegend kenne ich auch nicht“. Wir standen auf und erkundeten die Gegend. Wir sahen sehr viele Leute die verkleidet waren, sprich: Hexen Hut, Umhänge und manche trugen einen Besen mit sich herum. Die Häuser sahen auch merkwürdig aus wie Lebkuchenhäuser.
°Eigenartige Gegend°, dachte ich. Manche guckten uns so komisch an, weil wir vielleicht nicht so aussahen wie die. Aber mal ehrlich: Ich würde mich nicht mit den Klamotten gerne zum Clown machen. Sophie? , warum gucken die uns alle so an.“ Kp. Auf einmal sahen wir wie eine von den Gestalten mit sehr vielen Büchern und schnellen Tempo auf uns zukam. Auf einer Höhe konnte man erkennen das es ein Mädchen war so ungefähr unser Alter um die 14-15 Jahre. So schnell wie sie war konnten wir nicht ausweichen und sie rempelte uns an. Sie verlor das Gleichgewicht und stolperte. Alle Bücher fielen auf den Boden. Wir liefen zu ihr. „Kannst du denn nicht
aufpassen.“, schnauzte ich sie an.“ Tsch…tschul…Entschuldigung das war nicht meine Absicht.“, habe wohl die Kontrolle verloren.“, sagte das Mädchen stotternd. Franzi hingegen ging zu ihr und fragte sie erst ob mit ihr alles Ok sei, und dann half sie ihr die Bücher aufzuheben. Das Mädchen bedankte sich schnell bei Franzi für die Hilfe und lief weiter. „was sollte das denn gerade?!“, guckte ich Franzi irritier an. „Keine Ahnung.“, sagte Franzi.
Wir gingen einfach weiter und sahen uns den merkwürdigen Ort an. „Schau mal, sagte Franzi und zeigte auf ein großes Plakat. „Da steht etwas geschrieben“, sie lief zum Plakat und lass laut vor was dort stand: Willkommen in WICH WORLD! „Was soll das denn heißen?“, fragte ich mich. „Das heißt ihr seid in WICH WORLD.“, sprach uns jemand von hinten an. WE…wer… war da…das denn?“, fragte Franzi mich stotternd. „ D…du kein…keine Ahnung.“, fing ich auch zu stottern an. Wir drehten uns beide langsam um, und sahen vor uns eine kleine Grüne Gestalt mit einem
spitzen Hut und einer runden Brille auf der Nase. Wir erschraken für einen Moment „Wer sind sie denn? fragten wir beide. „ Darf ich mich bekannt machen ich heiße Merlin und sorge für die Ordnung hier in WICH WORLD.“ Und mit wem habe ich hier das Vergnügen?“ „ Das ist meine Freundin Franzi und ich heiße Sophie.“, stellte ich uns vor. „Und was machen die zwei reizenden Fräulein hier in WICHWORLD?“, fragte er sehr hochnäsig. Ähm…das ist so, räusperte ich mich. Ich glaube das würdest du nicht verstehen aber na gut. Also wir waren in einem Museum unsere Eltern haben uns dahin gezwungen. Sie machten eine Führung mit aber da es zu
langweilig war gingen wir in eine andere Abteilung, dort stand eine Zeitmaschine wir setzten uns rein und auf einmal landeten wir hier.“, klärte ich ihn auf. Dann seid ihr also die hexenkinder…?! , überlegte der Ordungsfuzzi leise. Bei allen Geister… was hast du gerade gesagt… HEXENKINDER??? was soll das denn heißen? , fragte ich ihn sehr verwirrt. Ach, kommt am besten einfach mit der HEXENMEISTER wird euch da drüber aufklären. Wie er es von uns verlangte folgten wir ihm und Franzi und ich bemerkten immer noch viele Gesichter die auf uns gerichtet waren (glotzten). Nach ungefähr 500 Metern liefen wir auf
ein sehr großes Gebäude zu, das nicht so aussah wie alle anderen sondern viel, viel größer und an der Spitze sah man einen riesigen schwarzen Hexenhut. Wir gingen durch ein riesiges Tor und befanden uns in einer sehr großen Halle. Überall sah man Kobolde und andere Gestalten die mit Akten und komischen Kostümen hier rum sausten. Dann standen wir vor noch einer Tür doch da stoppte uns Merlin und befahl uns: „ Wartet hier draußen, ihr werdet gleich rein gerufen.“ Dann verschwand er hinter der Tür. „Du Sophie? , was passiert denn jetzt mit uns?“ „Keine Ahnung entgegnete ich ihr. „Wir werden es sicherlich gleich erfahren.“ Plötzlich
ging die Tür auf. Eine Kobold Dame kam zum Vorschein und sagte: „So ihr könnt jetzt rein kommen, der Merlin und der Hexenmeister erwarten euch im Zimmer 121.Wir erhoben uns von unseren Plätzen und gingen in das Zimmer 121. Franzi klopfte leise an der Tür und wir hörten eine tiefe Stimme „Herein“ rufen. Franzi und ich setzten uns neben Merlin nieder Ich hatte ein kribbeln im Bauch. So, so…ihr seid also Sophie und Franzi“, fing der Hexenmeister an zu sprechen. Ich nehme mal an das Merlin euch noch nicht erzählt hat warum ihr eigentlich hier sitz, oder?“, fragte er und richtete seinen Blick in Richtung Merlin. Mit einem Kopfschütteln bestätigte Merlin
ihm die Frage mit einem nein. Gedankenübertragung nennt man glaube ich so etwas. Na gut ich fang dann mal an. Mein Name ist Prof. Snieps. Ich konnte mir bei diesem Namen ein Lachen nicht verkneifen. Ich bin mir sicher, dass ihr nicht wisst warum ihr hier in WICHWORLD gelandet seid. Um es kurz zu fassen ihr seid…HEXENKINDER. Ich hatte in diesem Moment das Gefühl, dass mir ein Kloß im Hals steckt und wie ich auch Franzi ansah steckte ihr auch womöglich einer fest. „Warum um alles in der Welt sind wir Hexenkinder? Wir haben doch keine Magischen Abstammungen? Franzi und ich sind doch auch keine Schwestern? Warum sind sie
sich da so sicher?“
Diese ganzen Fragen überrumpelten mich und ich musste sie unbedingt loswerden. Nun mal langsam Kindchen“, stoppte mich der HEXENMEISTER Zu deinen Fragen: Wisst ihr, ihr habt magische Abstammungen und zwar eure Urgroßmütter. Sie waren auch wie ihr allerbeste Freundinnen.
Franzi und ich sahen uns verdutzt an. „Wir haben magische Abstammungen?“, fragte ich ein zweites Mal. Wie kann das sein? Ich habe noch nie etwas davon gehört.“ „Das kommt daher, dass eure Eltern das selber nicht wissen“, erklärte der Hexenmeister. „Kommt her setzt euch zu mir, ich erzähle euch etwas von euren Urgroßmüttern“, sagte uns der Hexenmeister. Merlin brachte zwei Stühle, wir setzten uns hin und er fing an zu erzählen. Es begann vor sehr, sehr langer Zeit. Eure Urgroßmütter waren im selben Alter wie ihr jetzt und wie ich schon erwähnt hatte auch allerbeste
Freundinnen. Doch sie hatten eine wichtige Bedeutung in unserer Welt. Sie waren auserwählt, die magische Kristallkugel zu finden. „Eine magische Kristallkugel? Das hört sich ja spannend an“, unterbrach Franzi das Gespräch. „Psst... lass mal hören wie es weiter geht“, flüsterte ich. Ja genau, eine magische Kristallkugel. Die Legende besagt, wer diese Kristallkugel besitzt, bekommt besondere Fähigkeiten verleiht. Leider weiß man nicht genau was das für besondere Fähigkeiten sind. Man weiß nur, wenn es die falschen Leute in die Hände kriegen, könnte das einen sehr großen Schaden anrichten. Naja, und eure Urgroßmütter haben sich dann auch
auf die Suche gemacht. Stunden, Tage ganze Monate waren sie unterwegs. „Und haben sie die magische Kristallkugel gefunden?“, fragte ich dazwischen. Nein, leider nicht. Denn es gibt ein paar Regeln zu beachten. 1. Man muss zu zweit die magische Kristallkugel finden. 2. Die Wege eurer Urgroßmütter hatten sich im Laufe der Zeit getrennt. „Was? das hätte ich jetzt aber nicht gedacht“ sagte ich verblüfft. „Sie haben doch gesagt, sie waren allerbeste Freundinnen. Nun das stimmt, dennoch waren beide leider nicht immer der selben Meinung und gerieten in einen heftigen Streit. Also jetzt meine Frage an euch: Seit ihr bereit, um in die Fußstapfen eurer
Urgroßmütter zu treten und die magische Kristallkugel zu finden? Franzi und ich sahen uns beide an und wir waren einer Meinung. Wir nehmen die Herausforderung an!
Wir konnten immer noch nicht glauben was uns gerade passiert. Ich habe das Gefühl wir sind in einem schlechten Film, und ich warte nur darauf das jemand kommt und uns sagt, wir sind im falschen Film. Aber die Zeit verging allmählich und ich musste feststellen, dass das doch die „Realität“ oder wie auch immer man das bezeichnen kann, ist.
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movnis Hallo! Ich hab deinen Beitrag im Forum gesehen und mir gedacht, ich schau mal vorbei ;) Vorab einmal - du hast eine blühende Fantasie, was auf jeden Fall sehr vorteilhaft ist, wenn du ein Buch schreiben willst. Die Idee hinter deiner Story finde ich auch interessant, was mich allerdings an deinem Buch ein wenig stört, ist, dass du fast nichts beschreibst. Dein Text besteht fast nur aus Dialogen, ich fühle nicht mit den Hauptpersonen mit. Ich rate dir, ein wenig mehr die Umgebung zu beschreiben, wie sich Sophie fühlt, ihre Gedanken, usw. Und was für den Lesefluss auch hohe Priorität hat: Satzzeichen und Rechtschreibung/Groß-Kleinschreibung. Natürlich kennt man sich immer aus, wer jetzt was sagt, aber es wäre noch um einiges leichter, wenn du hin und wieder zwischen zwei Gesprächsteilen Absätze machst und vor allem das Gesprochene in Anführungszeichen setzt. Aber schreib auf jeden Fall weiter, für eine erste Fassung ist es wirklich nicht schlecht, es gehört halt einfach noch überarbeitet und daran gefeilt, aber darum kommt kein Autor herum! ;) LG |