SternVonUsedom Schöne Zeilen Herzlichst Der Stern |
kullerchen Dieser Vergleich mit der Wippe, er ist wunderbar. Ich selbst habe zwei Kinder und ein Enkelchen und irgendwann einmal meinte meine Tochter, dass die Möglichkeit bestehe, das Land wegen einer Arbeit zu verlassen. Mein Herz zog sich zusammen, wude ganz klein und ich hatte das Gefühl einen Liter Essig getrunken zu haben. "Nein, das geht nicht, ich habe dich geboren und du gehst. Willst das Kindeskind, auch das meine mitnehmen? Nein, das geht nicht!", schrie ich verzweifelt, aber nur in mich selbst hinein. Ich war lange Zeit bei diesem Gedanken und schließlich fand ich mich ab. Wenn ich damals diese Möglichkeiten gehabt hätte?.....Mein Leben!:::::Meinem Kind könnt ich was bieten.....Meinem Vater wärs eh egal gewesen, aber meine Mutter hätte gelitten. Doch sie hätte mich gehen lassen, in der Gewissheit, ich würde wiederkommen. Alles andere würde sich fügen. So also war ich bereit, doch ich brauchte dafür. Nun kam mein kleines Kind, 28 Jahre alt mit den selben Überlegungen. Seine Freundin war von Kindesbeinen an eine Reisende. Wieder war da der Liter Essig und diesmal nahm mich mein Sohn in die Arme. "Noch keine Rede davon, aber wenn dann einmal, dann wird mich nix und niemand abhalten euch zu besuchen, versprochen!" Ich wünschte so sehr, ich müsste nicht darüber nachdenken, abr sie sind flügge und ihnen die Flügel stutzen, nur weil ich sie nicht ziehen lassen will?.... Nein, das geht nicht. Wunderschöne Gedankengänge und als Mutter kann ich dich gut verstehen. Sie sind groß geworden und Sprache ist keine unüberwindbare Barriere, offene Arme sagen doch alles! Auf Wiederlesen, liebe Pitti, ich tat es gern bei dir! Kullerchen! |
SaenaPJ Liebe Simone, es ist nicht leicht Kinder so weit gehen zu lassen, jedoch mit den Wünschen das es ihnen gut gehen möge und das sie es selbst so wollen kommt man damit zurecht. Schwerer wird es Verbindungen zu den Enkelkindern aufzunehmen man sieht sich zu selten leider :-) liebe grüße Petra-Josie |