Gedichte
Still

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"Still"
Veröffentlicht am 29. November 2008, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Still

Still

Die Einsamkeit berührt heut´ Nacht
schmiegt sich ganz still um  mich
das  Firmament
vom Mond umarmt

die Dunkelheit  bewacht
 
 
Der Traum von dir erfüllt mein Herz
und Sehnsucht blüht eiskalt
im Finstern ruft 
dein Wort so sanft
so zart dein Lächeln küsst
 
 
Die Nacht scheint unerträglich tot
erfror´n so mancher Wunsch
Gedanken flieh´n
so weit hinfort
ins Schwarz des Horizonts
 
 
Die Sterne malen Bilder hell
vom Glück das lieblich kost
so warm, so zart
umarmen sie
die Spur Erinnerung
 
 
 
 
 
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Schwaenchen

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Rajymbek Das Leben ist schön! - So warm pocht
mir das Herz
und sendet
feuerlodernd Liebe
dir heut Nacht

Vergiss es nie,
ich bin's
und nicht der Mondmann,
der dir scheint

Es sind die Engel
die dich liebevoll
umkreisen
dir Bilder malen,
die romantisch
sind

Umhüllt bist du von
Liebe Liebe Liebe,
bis du sie spürst
und nie vergisst
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