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Der König der Zwillingsstadt Kapitel 3

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 3"
Veröffentlicht am 22. August 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 3

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 3

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 3 Maillac

Maillac war eine kleine Siedlung am Südende von Hamas. Direkt am Meer gelegen, verteilten die Häuser sich entlang einiger verfallener Piers und der vom kalten Meerwasser umspülten Strände. Einige ausgetretene Pfade führten zwischen den Gebäuden unterschiedlichster Bauart hindurch, einige, kaum mehr als Verschläge aus Treibholz, andere wiederum kleine Villen, die vom einstigen Reichtum des Dorfes sprachen. Heute jedoch, war dies nur noch eine Erinnerung. Waren

einstmals täglich Händler mit ihren Schiffen im kleinen Hafen angelaufen, so dienten die verwitterten Holz-Konstrukte heute lediglich noch den Fischern als Ankerplätze. Eines dieser nobleren Bauwerke befand sich ganz am Rand des Dorfs, wo das Land in niedrige, grasbewachsene Hügel überging. Schafsherden grasten freilaufend auf dem vom ständigen Nebel durchnässten Weiden und boten der kleinen Dorfgemeinschaft damit Wolle und Fleisch für den kommenden Winter. Das kleine Haus am Rand der Hügel war von einigen Apfelbäumen umgeben und ein mit Sand ausgestreuter Weg führte zwischen einem, von einem Zaun

begrenzten, Garten hindurch. Die Bäume gab es schon, soweit Galren sich zurückerinnern konnte, der Weg jedoch war erst vor einem Jahr von seinem Vater angelegt worden, kurz nach dem Tod seiner Mutter. Sie hatte immer gerne mit Pflanzen gearbeitet… das war etwas, an das er sich sicher erinnern konnte, so klein er damals noch gewesen sein mochte. Nachdem er Lias ins Dorf gebracht hatte und er rasch berichtet hatte, was vorgefallen war, hatte ihn der Heiler und fünf Männer hierher gebracht, damit man sich um ihn kümmern konnte. Zuerst hatten sich dutzende Neugieriger vor dem Haus versammelt, bis Vater sie

schließlich weggeschickt hatte. Jetzt waren nur noch er und der Arzt bei dem verletzten Gejarn. Und es schien lange noch nicht klar zu sein, ob der Mann überleben würde. Obwohl er nichts dafür konnte… irgendwie fühlte Galren sich schuldig. Er wollte nicht, dass er starb. Und wenn Lias sich nicht schützend vor ihn gestellt hätte, wäre er sicher auch nicht verletzt worden. Ob er nun Angst vor ihm hatte oder nicht, das war nicht fair… Der Junge starrte auf den Rucksack vor seinen Füßen. In der ganzen Aufregung hatte er fast vergessen, was er aus dem Krater geborgen hatte. Weil es ohnehin nichts anderes zu tun gab, als zu warten,

holte er das Stück Erz heraus. Trotz des Laufs durch die Wälder und den Trubel der letzten Stunden, war nicht einmal einer der zerbrechlich wirkenden Kristalle, die die Oberfläche des Felsbrockens überzogen, abgebrochen. Aus Neugier versuchte er nun selbst, eine der feinen silbernen Spitzen zu lösen, ohne Erfolg. Wirklich seltsam, dabei wirkten sie so, als müssten sie bereits bei einem Windhauch zerspringen… ,, Was hast du denn da ?“ Varan Lahaye war eine hochgewachsene Gestalt, in einem groben blauen Gehrock. Die dunklen Augen die unter dem kastanienbraunen Haar zum

Vorschein kamen, schienen ständig in Richtung Horizont abzudriften, selbst wenn man mit ihm sprach. Ein Umstand, der Galren freilich noch nie seltsam vorgekommen war. Manchmal glaubte er sogar, diesen Blick deuten zu können, das seltsame Feuer, das immer darin lag und das anderen Menschen, die seinen Vater nicht kannten, manchmal sogar Angst zu machen schien. Nun jedoch jagte die Stimme ihm selbst einen kurzen Schrecken ein und einen Moment verspürte er den Drang, den Stein zu verstecken. Aber das war natürlich Blödsinn. Sein Vater hatte ihn ohnehin längst gesehen. Einen Stapel Karten unter dem Arm, Galren

versuchte sich zu erinnern, wann er seinen Vater das letzte Mal ohne welche gesehen hatte, lies er sich neben ihm im Schatten einer der Apfelbäume nieder. ,, Ich habe es im Krater gefunden.“ , erklärte er und reichte den Stein weiter. Sein Vater besah sich den Erzbrocken einen Moment, dann lächelte er. ,, Hätte nicht gedacht, das man da unten überhaupt noch Sterneisen findet. Und du hast das wirklich am See gefunden ?“ ,, Ich… bin vielleicht in einen der alten Minenschächte geklettert“ , gab er zögerlich zu. Halb rechnete er damit, Ärger zu bekommen, doch Varan lachte nur. ,, Ich will gar nicht wissen, wie du

einend er Eingänge gefunden hast.“ ,, meinte er, während er Galren den Stein zurückgab. ,,Oder auf die Idee gekommen bist. Die Stollen sind wirklich gefährlich. Ich weiß, das brauche ich dir nicht sagen… aber ich kann dich nicht auch noch verlieren.“ ,, Ich… weiß.“ , gab der Junge kleinlaut zurück. Das wäre so ziemlich das Letzte, über das er sich weiter unterhalten wollte. ,, Was machen die Pläne… für deine Reise ?“ ,, Ich werde es schaffen.“ , meinte Galrens Vater und in deiner Stimme lag so viel Überzeugung… Galren konnte nicht anders, als ihm zu glauben. Und Stolz zu empfinden. Wenn jemand fertig

brachte, was vorher keinem gelungen war, dann doch sicher seinem Vater… Vielleicht war es auch nur die Überschätzung eines kleinen Jungen, der seinen Eltern alles zutrauen würde. Die Nebelküste war ein mehr mystischer Ort als eine reale Landmasse. Viele Tagesreisen über die westliche Sonnensee hinweg und weit von den Küsten Cantons entfernt , lag angeblich ein Land, dessen Abweisende Küsten und Klippen ständig in dichten Nebel gehüllt waren. Doch wenige hatten die fernen Felsen je gesehen und noch weniger waren zurückgekehrt um davon zu berichten. Und niemand hatte es geschafft dort zu landen. Bis jetzt.

,, Die Nebelküste mag weit sein, aber sie ist nicht unerreichbar, das weiß ich einfach.“ ,, Wann brechen wir auf ?“ ,, Du ? Gar nicht.“ , antwortete sein Vater ernst. ,, Ich habe lange mit mir gehadert… aber es ist zu gefährlich. Fürs erste, musst du hier bleiben.“ Der Enttäuschte Ausdruck auf Galrens Gesicht musste Bände sprechen, denn sofort fügte er hinzu: ,, Wenn ich zurückkomme, in ein paar Monaten nur, nehme ich dich das nächste Mal mit. Vielleicht wirst du dann sogar mitkommen müssen. Wenn ich eine Route zur Nebelküste finde, wird jeder im Kaiserreich mich unterstützen. Und

vermutlich wird sich jeder Adelige hier sein Stück vom Ruhm sichern wollen.“ Er stand auf. ,, Aber genug davon. Sieh doch bitte nach unserem Gast, wenn du Zeit hast. Ich muss wieder rein… es gibt noch so viel vorzubereiten, das ich manchmal gar nicht weiß, wo ich anfangen soll…“ Galren sah seinem Vater eine Weile nach, während er zum Haus zurück ging und machte sich dann daran, ihm zu Folgen. Der stetige Wind, der von der See her wehte, hatte aufgefrischt und rauschte in den Kronen der Bäume am Wegesrand und in den Büschen und Beeten, die über das Grundstück verteilt waren. Als Galren durch die Tür trat,

schlug ihm sofort der so vertraute Geruch nach altem Holz und Leder entgegen. Ersterer stammte vom Haus selbst. Der andere hingegen stammte von dutzenden schwerer Bücher, die sich in einem Regal, direkt gegenüber der Eingangstür befanden. Der kleine Flur vor ihm war mit Holz vertäfelt, das jedoch auch schon bessere Zeiten gesehen hatte. Etwa in der Mitte des Korridors führte eine Treppe in den zweiten Stock und Galren konnte das vertraute knarzen der Dielen hören. Sein Vater war wohl bereits oben, in seinem Arbeitszimmer, entweder wieder an seinen Karten oder mit einem der tausenden nautischer Instrumente

beschäftigt, die dort auf Tischen und manchmal auch auf dem Boden verteilt standen. Der Junge war erst ein paar Mal dort oben gewesen, aber für ihn hatte dieses durcheinander sofort etwas Heimisches gehabt… Vielleicht könnte er Varan doch nachher überzeugen, ihn bei seiner Arbeit zusehen zu lassen. Im Augenblick jedoch, hatte er nach wie vor einen Auftrag nicht? Warmer Feuerschein drang durch einen offenen Durchgang am Ende des Korridors und Galren folgte ihm, in einen größeren Wohnbereich. Die verglasten Fenster erlauben einen Blick hinaus auf die Gärten, wo grade die ersten Regentropfen zu fallen begannen. Es sah

beinahe so aus, als könnten sie einen Sturm bekommen aber das waren die Einwohner Maillacs und ganz Hamad gewöhnt. Direkt vor dem Feuer hatte der Dorfheiler eine Liege für den verletzten Gejarn aufgebaut, wahrscheinlich um ihn zu versorgen. Zu Galrens Überraschung, saß der Mann allerdings bereits wieder und zwar in einem Sessel in einer Ecke des Zimmers, während der Heiler grade einige Verbände an seinem Bein austauschte. Neben sich hatte der grauhaarige Mann in seinem grünen Kittel eine Schüssel mit warmen Wasser stehen um die Stoffstreifen

auszuwaschen. Galren blieb mucksmäuschenstill in der Tür stehen. Es war seltsam, wie ruhig Lias während der ganzen Prozedur blieb. Selbst als der Heiler die Wunden mit Alkohol auswusch, eine Prozedur die selbst seinen Vater immer zum Fluchen brachte, blieb das Gesicht des Gejarn starr und beherrscht. Doch sein Blick wanderte direkt zu Galren, ohne dass dieser sich bemerkbar gemacht hätte. Lias Züge entspannten sich zu einem schwachen Lächeln. ,, Komm rein.“ , meinte er und klang dabei geradezu amüsiert. ,, Das ist immerhin euer Haus, oder ? Man sollte sich in seinem eigenen Heim nicht in den

Schatten herumdrücken müssen.“ Der Heiler zuckte bei diesen Worten in sich zusammen. Offenbar hatte er im Gegensatz zu dem verwundeten Krieger noch nicht bemerkt, dass sie nicht mehr alleine waren. ,, Wie geht es euch ?“ , fragte Galren schüchtern. ,, Laufen kann er mit dem Bein jedenfalls für die nächsten Monate vergessen. Wenn ihr überhaupt nochmal auf die Füße kommt.“ , erklärte der Heiler grimmig. ,, Und ich habe keine Ahnung, wie ihr es angestellt habt, so viel Blut zu verlieren und noch am Leben zu sein. Jeder normale Mensch wäre

tot.“ ,, Ich bin kein Mensch.“ , kommentierte Lias nur trocken. ,, Und ich will eure Gastfreundschaft nicht überstrapazieren, gebt mir nur ein paar Tage…“ ,, Es wäre unentschuldbar euch nicht hier zu behalten, bis ihr wieder genesen seid.“ , meinte eine vierte Stimme von der Tür her. Zum zweiten Mal an diesem Tag zuckte der Heiler in sich zusammen. Varan trat, diesmal ohne Karten und Dokumente, in den Raum. ,, Ihr habt meinen Sohn gerettet, das ist noch das müdeste, was ich tun kann.“ Lias schien einen Moment nachzudenken. Die Augen halb geschlossen starrte er aus dem Fenster und auf die Gärten

hinaus. ,, Es ist ein schöner Ort.“ , meinte er. ,, Rau, aber schön. Es erinnert mich ein wenig an meine eigene Heimat.“ ,, Und woher stammt ihr wenn ich fragen darf ?“ ,, Helike. Ich kam mit den Truppen unseres Archonten, Wys Carmine im Bürgerkrieg hierher. Wir haben den Kaiser bei seinem letzten Feldzug gegen Silberstedt unterstützt, wie ihr vielleicht gehört haben dürftet.“ Varan nickte. ,, Es ist seltsam, aber bis grade habe ich es nicht wirklich geglaubt. Canton und Laos haben sich so lange bekriegt… das ihr Kaiser Kellvian zur Hilfe kamt ist beinahe

unglaublich.“ ,, Und doch scheint er genug Eindruck bei uns hinterlasse zu haben.“ , meinte Lias. ,, Bei Laos Namen, als er unsere Stadt wieder verließ war die Hälfte des Archontenrats Tod.“ Helike… Galren hatte den Namen dieser Stadt bisher bestenfalls in Gerüchten gehört. Angeblich lag sie ganz im Süden des Kontinents am Rand eines gewaltigen Meers aus Sand und Geröll. Einem Ort, an dem die Sonne einem die Haut von den Knochen brennen konnte. Und es war einer der letzten Orte, der nicht unter der Oberherrschaft des Imperiums der Belfare-Kaiser stand, sondern sich seine Unabhängigkeit bewahrt

hatte. ,, Jedenfalls.“ , fuhr Lias fort. ,, bin ich nach dem Ende der Schlacht um Silberstedt und dem Tod von Andre de Immerson hier geblieben um zu helfe, die letzten Überreste seiner Armee zu jagen, die sich nicht ergeben hat. Wohin mich das geführt hat, seht ihr ja.“ ,, Nun, so oder so, mein Haus steht euch offen.“ , meinte Galrens Vater ,, Und die Jagd auf Soldaten hat sich mit meinen Verletzungen auch fürs erste erledigt. Aber ich möchte ungern Monate auf eure Kosten Leben. Ich habe neben dem Kriegshandwerk nicht viel gelernt, aber wenn es irgendetwas gibt, das ihr

braucht…“ ,, Ich glaube, momentan mangelt es uns an einem Schmied.“ , warf der Heiler ein. ,, Im Augenblick müssen wir für alle Metallarbeiten nach Freybreak. Das sind mehrere Tagesreisen, selbst mit dem Schiff.“ ,, Wirklich ?“ , fragte Lias und in seine Augen trat ein seltsames glitzern, wie Galren es schon ein paar Mal bei seinem Vater gesehen hatte. Wenn er recht darüber nachdachte, hatte der Gejarn die Männer im Krater genauso gemustert wie jetzt den heiler. Es schien der Blick von jemand zu sein, der sich auf eine Herausforderung freute. ,,Nun ich kann ein wenig mit Metall

umgehen.“

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EagleWriter
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Loraine Dankeschön für das Kapitel. inhaltilich - Charakteren eröffnend und die Erzählerangel nach den gespannten Lesern erfolgreich ausgeworfen. Toll. Loraine
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter 
Danke^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hi Eagle!
Lias wird mir immer sympathischer. Aber auch Galrens Vater gefällt mir, auch wenn er seinen kleinen Sohn alleine lassen und sich ins Abenteuer stürzen möchte. Ich fürchte, dass das irgendwie nicht gut gehen wird...
Naja, wenigstens kann sich Lias nützlich machen. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Deine Befürchtungen sind mehr als berechtigt. Wie berechtigt wird vielleicht erst später wirklich klar, mal sehen ^^. Im nächsten Kapitel gibt es erstmal einen kleinen Szenenwechsel. Und ein erstes Wiedersehen mit einem alten Bekannten.^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Hat sich dein Schreibstil vielleicht ein klein wenig verändert? ... und ich war positiv überrascht ... kein Fehler jagte den anderen. Klasse.
Inhaltlich ... wie immer topp und süchtig machend :))

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Positiv oder negativ verändert ?^^ Ich versuche mich stellenweise mal an was neuem, ja. Vor allem liegt das aber wohl der ungewohnten Perspektive aus der ich schreibe ( Knd eben ^^) das versuche ich ein wenig im Erzählstiel wiederzuspiegeln. Hoffe es gelingt mir.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Positive :)) gefällt mir.

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