Fantasy & Horror
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 2

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 2"
Veröffentlicht am 20. August 2015, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: javarman - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 2

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 2

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 2 Eine seltsame Begegnung



Wie auf ein stilles Kommando hin griffen die Männer fast zeitgleich zu den Waffen. Die eben noch wie vergessen an der Felswand angelehnten Gewehre wurden innerhalb weniger Herzschläge auf die zierliche Gestalt gerichtet, die wie aus dem Nichts aufgetaucht war. Galren fand sich unfähig, sich auch nur zu bewegen. Sein Körper war starr vor Angst und der Überzeugung, gleich einen Knall zu hören und den beißenden Geruch von verbranntem Schwarzpulver zu riechen. Die letzten Sinneseindrücke

seines Lebens. Bevor es jedoch so weit kam, gebot einer der Männer, vielleicht ihr Offizier den anderen Einhalt. ,, Lasst gut sein, das ist nur ein Junge.“ Vielleicht wäre das Galrens Chance gewesen, zwischen den irritierten Soldaten hindurch zu huschen und zu entkommen, aber nach wie vor waren seine Beine wie angewachsen. Und die Männr des Aristokratenbundes hielten ihre Waffen nach wie vor auf ihn gerichtet. Götter… Der Aristokratenbund war eine Gruppe der Adeligen Cantons gewesen, die nach dem Tod des alten Kaisers gegen dessen Sohn rebelliert hatten. Aber Andre de Immerson, der Anführer des Adels, war

schon vor 3 Monaten besiegt und getötet worden, angeblich sogar von einem seiner eigenen Slaven. Er hatte gehört, dass sich Überreste der Armeen des Bundes in den Wäldern und abgelegenen Regionen des Landes versteckt hatten, aber dass sie hier auftauchten auf Hamad… Wie waren sie überhaupt über die See gekommen? Es schien keine Rolle zu spielen, sie waren definitiv hier und er saß nach wie vor in der Falle… Vielleicht ließen sie ihn nach dem Einwand ihres Hauptmanns auch laufen… ,, Ein Junge, der uns immer noch direkt in der nächsten Siedlung verpfeifen wird.“ , rief einer der Soldaten. ,, Ich

hab mich nicht von Silberstedt bis hierher geschleppt, um jetzt doch noch von der kaiserlichen Garde erwischt zu werden.“ ,, Ruhig…“ , befahl der Anführer der Gruppe. ,,Nein verdammt, ich werde hier auf Nummer sicher gehen, was immer ihr dazu sagt.“ Die übrigen Männer nickten zustimmend. Der vor den Kopf gestoßene Hauptmann sah sich resigniert in der Truppe um, ob ihn noch irgendjemand unterstützen würde. Doch Galren hätte ihm bereits sagen können, das dem nicht so war… Der Junge sagte sich, das er Weg musste, vielleicht, wenn er in den See sprang

und tauchte… Aber das war auch kein Ausweg. Die Kraterwände warne zu steil um irgendwo anders hinaufzuklettern. Davon abgesehen, das sie ihn erschießen würden, lange bevor er in Sicherheit war. Die Angst kroch langsam in seinem Körper zurück, der sich trotzdem kein Stück rühren wollte. Er wollte hier nicht sein, schlimmer, er hätte nie herkommen sollen… ,, Dann bring es halt hinter dich.“ , brummte der Hauptmann der Gruppe. ,, Aber ohne mich. Sieh zu wie du damit schlafen kannst.“ Der Soldat warf seinem Kommandanten einen säuerlichen Blick zu, sagte aber nichts, während er die Waffe wieder auf

den Jungen richtete. Endlich gewann Galren etwas Kontrolle über seinen Körper zurück. Im gleichen Moment erklang ein Schuss. Pulverdampf stieg von der Waffenmündung auf. Obwohl er wusste, dass es Aussichtslos war, lies er sich zur Seite fallen. Die Kugel wäre in jedem Fall schneller… Und dann gab es einen hellen Ton, als hätte jemand eine Glocke angeschlagen. Hörte es sich so an, wenn man getroffen wurde? , fragte Galren sich. Gleichzeitig jedoch spürte er keinerlei schmerzen, mal abgesehen von den Schürfwunden, die er sich bei seinem Sturz zugezogen hatte. Das Geräusch hallte von den umliegenden Felswänden wieder und

verstärkte sich noch. ,, Die Herren…. „ , meinte eine klare, tiefe Stimme. ,,Vielleicht hat jemand hier ja den Mut sich mit jemanden von seiner Größe anzulegen ?“ Der Junge staunte nicht schlecht, als er die Gestalt bemerkte, die scheinbar aus dem Nichts vor ihm aufgetaucht war. Ein schwarzer Umhang, wie ihn viele Reisende trugen, fiel ihr über die breiten Schultern. Die Rüstung darunter wiederum schien ganz und gar nicht hierher zu passen. Das trübe und von Beulen und Kratzern übersäte Metall spiegelte die Sonne wieder. Die Kugel, die ursprünglich Galren gegolten hatte, hatte lediglich eine tiefe Kerbe im

Schild hinterlassen, den der Fremde mit sich trug. Beinahe war es, als wäre eine der alten Sagengestalten aus den Zeiten von Simon Belfare und der alten Kaiser wieder zum Leben erwacht, den schwere Panzerungen gehörten seit fast zwei Jahrhunderten, seit der Entdeckung von Schwarzpulver, der Vergangenheit an. Das schien den Geist hier jedoch wenig zu kümmern. Unbeeindruckt musterte er das halbe Dutzend Soldaten vor sich, als schätzte er seine Chancen ab. Offenbar störte es ihn kaum, in der Unterzahl zu sein, den er nickte kaum merklich, , als wäre das Schicksal der Männer bereits beschlossene Sache. Und noch etwas war seltsam an ihm. An

den Stellen seines Körpers, die nicht von Stahl und dunklem Stoff bedeckt waren, schimmerte gelblicher Pelz hervor. Und als er sich einen Moment nach Galren umdrehte, sah dieser, dass das auch auf sein Gesicht zutraf. Eine gewaltige Mähne, in der Spuren von grau zu sehen waren, umrahmte den Kopf, wie bei einem Löwen. Was er vor sich hatte, war ein Gejarn. Galren hatte bisher nicht viele von ihnen gesehen, hielten die meisten sich doch im Herzen des Kontinents, auf dem Festland auf. Und keiner davon, war diesem hier ähnlich gewesen. Die Soldaten traten allesamt einen Schritt zurück, offenbar genauso

erschrocken wie Galren über das plötzliche Auftauchen des Fremden. ,, Wer seid ihr ?“ , verlangte der Hauptmann zu wissen. Offenbar hatte er als einziger noch den Mut zu sprechen. ,,Lias Kastor. Und ihr habt euch den falschen Tag ausgesucht, hierher zu kommen. Das können euch eure Freunde oben am Pfad bestätigen… Oder besser, das können sie nicht mehr.“ Um seine Worte zu unterstreichen zog der sich Lias nennende Fremde das Schwert. Selbst die Waffe war ungewöhnlich. Die schwere, breite Klinge schien erneut mehr in vergangene Zeitalter zu gehören, als hierher auf diese Insel… Bevor Galren noch weiter darüber rätseln

konnte, eskalierte die Situation endgültig. Die Männer des Aristokratenbunds schossen gleichzeitig auf den Gejarn. Dieser jedoch tauchte schneller, als Galren sich je einen Menschen hatte bewegen sehen, wieder hinter sein Schild ab. Normalerweise hätten die Projektile den Stahl mühelos durchdringen müssen, so jedoch prallten die meisten harmlos daran ab. Nur eine einzige fand ihr Ziel und drang zwischen die Panzerplatten am linken Bein des Mannes. Dieser jedoch schien die Verletzung gar nicht zu bemerken, sondern preschte wie ein Blitz vor. Als der erste Mann auf seiner Höhe war, hob dieser noch die Muskete um den Schlag

abzuwehren, doch Lias tauchte unter der Waffe hindurch, als hätte er die Bewegung vorhergesehen… und rammte seinen Gegner stattdessen die Klinge in den Rücken. Ohne langsamer zu werden, lies er den sterbenden Mann hinter sich zurück, parierte einen Degenhieb seines nächsten Gegners… und fällte die zwei folgenden Männer, bevor sie überhaupt bemerkten, was vor sich ging… Innerhalb eines Herzschlages waren drei der Soldaten tot oder lagen im Sterben, während die restlichen drei eingeschüchtert zurückwichen. Zeit, ihre Gewehre nachzuladen, hatten sie keine gehabt und so stießen sie mit Bajonetten und Degen nach dem Gejarn, der grade

im Begriff war, im Alleingang ihre Einheit auszulöschen. Lias wich den Hieben jedoch gekonnt aus. Stahl prallte in rascher Folge auf Stahl, während die verbliebenen Soldaten noch weiter zurückwichen… bis der erste die Flucht ergriff. ,, Vergesst es !“ , rief er laut und setzte an seinen Kameraden vorbei in Richtung des Wegs, der aus dem Krater hinaus führte. Bevor er jedoch auch nur den Beginn des Felsvorsprungs erreichen konnte, hatte der Gejarn bereits einen Dolch aus seinem Gürtel zu Tage gefördert und schleuderte die Waffe nach dem Fliehenden. Das Messer traf ihn in den Rücken und der Mann stürzte mit

einem erstickten Aufschrei zu Boden. Die anderen Beiden sahen nun ihre Chance gekommen, vielleicht doch noch die Oberhand zu gewinnen und stürzten sich erneut auf Lias. Dieser jedoch hatte sie keinesfalls aus den Augen gelassen, sondern parierte die kurz aufeinanderfolgenden Schwertstreiche ohne sichtliche Anstrengung. Im nächsten Augenblick gingen die letzten verbliebenen Soldaten zu Boden. Stille senkte sich über den Krater, nur durchbrochen vom schweren Atem des Gejarn, der sich auf seine Waffe stützte und dem leisen Plätschern des Wassers. Galren wagte nach wie vor kaum, sich zu rühren, während er die Augen nicht von

den Toten nehmen konnte… Das ganze hatte nur wenige Herzschläge gedauert und doch lagen nun sechs Körper am Ufer des Sees verteilt und rührten sich nicht mehr. Lias stimme schließlich, riss ihn zurück in die Wirklichkeit. ,, Bist du in Ordnung, Junge ?“ Der Gejarn war nähergetreten ohne das Galren etwas davon mitbekommen hätte und lies sich auf ein Knie hinab. Selbst so überragte er ihn um mindestens zwei Köpfe… Galren bekam ein verschüchtertes Nicken zu Stande, was dem seltsamen Krieger wohl Antwort genug war. Er erhob sich wieder und begann, die Toten zu

untersuchen. ,, Tut mir leid, für den Schrecken den sie dir eingejagt haben. Ich habe diese Kerle seit zwei Wochen gejagt. Leider habe ich sie nicht früher erwischt…“ Die Wahrheit allerdings, dachte Galren , war das er überhaupt nicht wusste, wer ihm mehr Angst machte. Die Soldaten oder der Löwe… Die Leichtigkeit mit der der Mann getötet hatte war… beunruhigend. Aber immerhin hatte er ihn grade gerettet. Als Lias sich davon überzeugt hatte, das die Männer sich tatsächlich nicht mehr rührten, lies er sich mit einem Grollen gegen die Felswand zurücksinken. Blut sickerte aus einer Wunde an seinem

linken Bein und färbte den ehemals grauen Stahl seiner Rüstung rot. Galren seinerseits, wagte es langsam wieder, sich von der Stelle zu bewegen und trat auf den schmalen Pfad am Seeufer hinaus. ,, Ihr seid verletzt.“ Er wagte es noch nicht, sich dem fremden Krieger zu nähern, doch dass er Hilfe brauchte, das konnte er auch von weitem erkennen. Offenbar hatte doch eine der Kugeln eine Lücke in Lias Panzerung gefunden. Der Mann nickte. ,, ich schätze du hast nicht zufällig irgendetwas bei dir, womit ich das abbinden könnte, oder ?“ Auch wenn Galren es unter all dem Fell nicht wirklich abschätzen konnte, Lias schien

ungesund blass zu sein. Erneut wagte er es nicht, laut zu sprechen, setzte jedoch den Rucksack ab. Er hatte bereits halb vergessen, dass er ihn überhaupt mit sich trug… oder was er enthielt. Doch das war jetzt auch nicht wichtig. Rasch löste er einen der Trageriemen heraus und reichte ihn an den verletzten Gejarn weiter. Ohne zu zögern löste dieser eine der Panzerplatten von seinem Bein. Darunter kam schließlich das ganze Ausmaß der Verletzung zu Tage. Die Kugel war wohl nicht sauber gegossen gewesen, denn statt einem sauberen Durchschuss hatte das Projektil dutzender kleinerer Wunden gerissen. Ohne einen Laut band

Lias den Riemen oberhalb der Wunde zu und erhob sich dann schwerfällig wieder. Offenbar wollte er gehen… Galren zögerte einen Moment. Selbst ihm war klar, dass der Mann ohne rasche Hilfe nicht lange überleben würde. Und er war hier ganz offenbar Fremd… Endlich überwand er seine Angst. Was immer er auch zu erwarten hatte, er schuldete Lias zumindest etwas, oder nicht? ,,Mein Dorf ist nicht weit von hier .“ , meinte er kleinlaut . ,, Dort könnte man sich eure Verletzungen ansehen… Wir haben einen Heiler.“ Auch wenn der Alte mit seinen bitteren Kräutern und widerlichen Tränken Galren gestohlen

bleiben konnte… vielleicht konnte er etwas für den Gejarn tun. Lias schien über seine Situation nachzudenken. Galren meinte zu verstehen, was in seinem Kopf vorging. Ihm war genau so klar, dass er die Wunde unbehandelt nicht lange überleben würde. Gleichzeitig lag seine einzige Hoffnung jetzt darin, einem Kind zu vertrauen, das er überhaupt nicht kannte… Wenige Augenblicke später jedoch, waren sie bereits Unterwegs. Der Weg den Krater hinauf warum beschwerlicher als der hinab und das der Gejarn verletzt war, machte es nicht unbedingt einfacher. Galren musste ihn

zwischenzeitlich stützen, war dabei jedoch keine große Hilfe. Allein das Gewicht der Panzerung, die der Mann trug, würde ihm im Zweifelsfall wohl einfach zerquetschen. Ihnen lief die Zeit davon und wenn Lias das Bewusstsein verlor, könnte er ihm kaum noch helfen. Galrens Dorf lag nach wie vor ein gutes Stück Fußmarsch entfernt, selbst als sie endlich den Krater verließen. Aber vielleicht konnte er den Weg abkürzen. Normalerweise würde er sich von hier zur nächsten Straße durchschlagen… wenn sie jedoch Querfeldein gingen, wäre die Strecke nur halb so lang. Er musste es zumindest riskieren.

Statt zur Straße zu gehen, bedeutete er dem verletzten Gejarn schlicht, ihm durch den Wald zu folgen. Galren konnte den unsichtbaren Pfad unter seinen Füßen spüren, sah den Weg, den er nehmen musste ohne, dass es dafür andere Hinweise gegeben hätte als sein Gefühl. Er rechnete fest damit, das Lias protestieren würde, doch der Löwe schien bereits kaum mehr zu merken, wohin sie gingen. Offenbar war der Blutverlust doch stärker als gedacht… und wenn er sich die Verletzung schon am Beginn des Kampfes zugezogen hatte…Der Junge wollte nicht darüber nachdenken. Er hatte sich vorgenommen,

ihm zu helfen… und das würde er jetzt auch, sagte er sich. ,, Woher weißt du wohin wir müssen ?“ , fragte Lias schließlich doch noch. Von der ehemaligen Kraft in seiner Stimme war nicht viel geblieben. Er blickte sich suchend im Wald um, als hoffte er, irgendwo einen Wegzeichen zu finden. ,, Ich… weiß es nicht.“ , antwortete Galren wahrheitsgemäß. ,, Ich verirre mich einfach nicht.“ ,, Von so etwas habe ich allerdings noch nie gehört.“ ,, Vielleicht ist es ja Magie ?“ ,,Ja, vielleicht…“ , murmelte Lias, womit das Gespräch bereits wieder sein Ende fand. Vor ihnen jedoch lichtete der

Wald sich nun endlich und gab den Blick auf eine Ansammlung von Häusern frei die sich an einem grauen Sandstrand entlang verteilten. Noch bevor sie den Rand der Siedlung erreichten, kamen ihnen bereits die ersten Menschen entgegen. Offenbar hatte man bemerkt, das Galren nicht alleine zurückkam. ,, Junge, wen hast du da mitgebracht ?“ , rief jemand, grade bevor Galren spürte, wie das Gewicht an seiner Seite nachließ. Ehe er etwas unternehmen konnte, sackte die große Gestalt des Löwen in sich zusammen und schlug scheppernd auf dem Boden auf.

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Terazuma Juhu Eagle!
Dieser Lias Kastor gefällt mir. Nicht nur weil er Galren gerettet hat. Auch so hat er etwas an sich, das sehr einnehmend wirkt, auch wenn er gerade sechs Männer niedergemäht hat. ^^
Bin schon neugierig, ob die Dorfleute das ebenso sehen. XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Lass dich überraschen. Halten wir mal fest, so schnell geht der nicht mehr ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Oconoger Hoffentlich hat es nicht zu früh gescheppert ...

Gruß
dein Oco
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Dazu musst du dich wohl bis zum nächsten Kapitel gedulden :D
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Oconoger Da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben ...

Gruß
dein Oco
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Na noch mal Glück gehabt, wenn man Lias nicht als Bedrohung einstuft^^

LG von Antje
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EagleWriter Könnte man wohl.^^ Aber nicht für Galren
lg
E:W
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