kullerchen Ach, ein wenig surreal, dieses nicht ausreichend. Doch so bist du scheinbar in allem. Manchmal habe ich das Gefühl ein Drabbel zu lesen und erwarte ein Ende, ein Unerwartetes. Also eigentlich schreibst du genau so, ich erwarte dann Unerwartetes. So liegt das Ausreichen wohl auf einer Bandbreite von Nichtausreichen bis hin zu Übervoll, stark genügend und das wiederum liegt doch im Auge des Betrachters, des Lesenden und natürlich auch des Autoren. Ein Drabbel ohne ausreichende Erwartungserfüllung, in meinem Fall. Sind es 100 Worte? Wie komm ich auf Drabbel? Reines Bauchgefühl, ersetz es selbst, wenns dir wichtig ist. Mir nicht, mir reicht meine eigene Interpretation deiner speziellen Art zu schreiben völlig aus-ausreichend also! :0) Auf Wiederlesen und ich hatte meine Finger, Hände, derweil die ganze Zeit auf der Tastatur und meine Gedanken sind immer noch bei dem Moment, den ihr der Zeit genommen habt. Sind wir nicht oft solch "Räuber", die sich Zeit stehlen, nehmen müssen, weil man sie uns nicht schenkt? Und was ist dann die gekaufte Zeit, eine Hure? Man, ein ausreichendes Ende, wie langweilig! So hab ich immer noch was davon. Also Tschüß dann, suche nun geborgte Momente und deren Wert! :0) Kullerchen |