Gedichte
Traumzeit

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"Traumzeit"
Veröffentlicht am 12. August 2015, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Kirill Kedrinski - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich liebe das Leben, diskutiere gern und mache gern Spaß. Respekt und Ehrlichkeit sind mir wichtig. Mein Buch "Die Liebe trifft das Leben" ist am 6.2.15 erschienen.
Traumzeit

Traumzeit

Traumzeit

Sternschnuppen fall´n vom Himmel

und ich möchte sie gern sehen

mag der schönste meiner Träume

mit ihnen in Erfüllung gehen


Es ist der Traum der großen Liebe

an dem mein Herz so eifrig hängt

ist für mich ein Mensch dort draußen

der mir wahre Liebe schenkt


Und mein Sehnen spüren kann

mich so mag, wie ich nun bin

wenn ich ihm begegne - dann

zieht es allein mich zu ihm hin


Sternschnuppen fall´n vom Himmel

und ich schau mit großen Augen

dass mein Traum Erfüllung find

daran werde ich fest glauben


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Hörbuch

Über den Autor

Darkjuls
Ich liebe das Leben, diskutiere gern und mache gern Spaß. Respekt und Ehrlichkeit sind mir wichtig. Mein Buch "Die Liebe trifft das Leben" ist am 6.2.15 erschienen.

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derrainer liebe marina ,
ein alter aberglaube mit dem wünschen , aber glauben wir es mal ,
wie immer klasse gebracht .

lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Schöne sehnsuchtsvolle Zeilen, liebe Marina. Sie gefallen mir sehr!
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
Darkjuls Vielen lieben Dank Kara, es grüßt Dich Marina.
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
ASternschnuppen möchte ich auch wieder einmal bewundern. Vielleicht sollte ich heute Nacht einmal das Haus verlassen?

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Darkjuls Hallo Roland, ja das Haus nachts einmal kurz zu verlassen, um den Sternenhimmel zu beobachten, kann sehr reizvoll sein. LG und danke ,, sagt Marina
Vor langer Zeit - Antworten
 Also, nur um nicht falsch verstanden zu werden, noch eine Ergänzung: Ich mag das Gedicht und auch deine Schreibweise durchaus, denn ein Gefühl kommt an. Es sind schöne Worte. Ich habe nur ein bisschen das Gefühl, das sie den Wunsch, der darunter zu kochen scheint, deckeln (vielleicht auch, weil man sich zu viele Gedanken machte beim Schreiben um den Gaumen derer, die es vielleicht probieren werden, aber das kann ich nicht beurteilen. Ich kenn das nur von mir).

Vielleicht wäre es von daher vielleicht nicht verkehrt, einfach die Platte Richtung Maximum zu kurbeln, so lange, bis sich der Deckel von alleine hebt, damit der Traum sich gasförmigerweise auch ohne Servicetätigkeit in der Welt verteilt.

Und meiner Erfahrung nach werden Träume am ehesten dort war, wo die Luft aus irgendwelchen Gründen nach ej er gewissen Hitze riecht ;)

Peace

Vor langer Zeit - Antworten
 Also, nur um nicht falsch verstanden zu werden, noch eine Ergänzung: Ich mag das Gedicht und auch deine Schreibweise durchaus, denn ein Gefühl kommt an. Es sind schöne Worte. Ich habe nur ein bisschen das Gefühl, das sie den Wunsch, der darunter zu kochen scheint, deckeln (vielleicht auch, weil man sich zu viele Gedanken machte beim Schreiben um den Gaumen derer, die es vielleicht probieren werden, aber das kann ich nicht beurteilen. Ich kenn das nur von mir).

Vielleicht wäre es von daher vielleicht nicht verkehrt, einfach die Platte Richtung Maximum zu kurbeln, so lange, bis sich der Deckel von alleine hebt, damit der Traum sich gasförmigerweise auch ohne Servicetätigkeit in der Welt verteilt.

Und meiner Erfahrung nach werden Träume am ehesten dort war, wo die Luft aus irgendwelchen Gründen nach ej er gewissen Hitze riecht ;)

Peace

Vor langer Zeit - Antworten
 Hm, ich finde, dieses Gedicht hat schöne Momente, jedenfalls sind für mich Wunsch und Sehnsucht nicht nur les- sondern auch deutlich spürbar. Gerade deshalb denke ich, das es sich als lohnenswert erweisen könnte, über dem Einstieg nochmal ein wenig zu brüten. Denn tatsächlich spricht die erste Strophe von einem Wunsch, den du Richtung Himmel richten willst, während das Gedicht im gesamten bei mir den Eindruck erweckt, das das Gefühl, auf der es basiert, in eine ganz andere, im Prinzip entgegen gesetzte Richtung will: in die Welt hinaus. Das Gedicht selbst ist dafür ein relativ eindeutiger Hinweis ;)

Ich fände es spannend, diese richtungstechnische Ambivalenz mit in dem Gedicht unter zu bringen, um es wahrhaftig werden zu lassen.

Als gestern durch den Nachnimmel
direkt in das Sternenzelt,
durch der Sterne Leuchtgewimmel
brennend eine Schnuppe fällt,

da ging schon einen Moment später
mir eine Einsicht nah:
Mein Wunsch bewegt mich keinen Meter,
richte ich ihn bloß nach da.

und so wurde schnell aus allen
Wünschen einer mir:
Ich möcht das weiter Funken fallen
und drunter träume ich von dir.

Peace
Vor langer Zeit - Antworten
Darkjuls Oh vielen Dank für den Vers von Dir und Deine Meinung zum Vers. Lieben Gruß Marina
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy sehr schön plastisch geschrieben gefällt mir sehr gut lieben Gruß Jenny
Vor langer Zeit - Antworten
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