For ever
In stillstehender Zeit,
sitzt ich in einem dunklen Zimmer.
Ich denk über dich und meine Gefühle nach.
Lange habe ich dich schon nicht mehr sehen.
Das ist es, warum ich leide.
Bist du für immer gegangen?
Ich denke darüber nach,
ob es dass beste für uns war.
Ich glaube wir waren auf der Flucht,
vor der Einsamkeit.
Dann soll es auch so sein.
Unsere Liebe war so intensiv,
aber wir waren noch nicht so weit.
Der Weg in die Freiheit war für uns eine Erlösung,
auch wenn es weh tat.
Ist das nicht verzeihen können unser Schicksal?
Wie konnte ich so blind auf dich reinfallen?
Ich habe dich gesehen und dir alles geglaubt.
Ich habe keine Antwort warum ich dich gehen ließ.
Immer wieder spüre ich die Sehnsucht nach dir,
obwohl du schon lange nicht mehr bei mir bist.
Warum hast du das getan,
für immer brennt dein Licht in mir,
denn ich kann dich nicht vergessen.
Es war der Himmel auf Erden was du mir gabst,
doch dann verwandelte sich das,
was du mir angetan hast in die Hölle für mich.
Die Narben sind tief,
denn wir haben mit dem Feuer gespielt.
Den Traum den ich träumte war kein Versprechen,
sondern ein Traum.
Ich glaube du hast mich belogen,
wir waren mit unseren Gefühlen so hoch geflogen,
wollten wie die Sterne vom Himmel holen.
Ich kann dich nicht vergessen,
ich rufe deinen Namen,
Es ist ein Sprung ins Leere,
die Angst nicht geliebt zu werden.
Wo bist, wohin gehen unsere Weg?
Zusammen oder auseinander?
Werden wir das Feuer wieder entfachen
oder werden wir die Flammen,
die immer wieder entfachen einfach ersticken?
Copyright ©Text und Cover von Jenny Jatzlau,