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Irrtümer durch falsche Bibel-Interpretationen - Moderne Kriegsmaschinerie vor Tausenden von Jahren

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"Irrtümer durch falsche Bibel-Interpretationen - Moderne Kriegsmaschinerie vor Tausenden von Jahren"
Veröffentlicht am 18. April 2007, 28 Seiten
Kategorie Wissenschaft
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ehemann, Vater, Großvater - alles optimiert: nur eine Frau, nur einen Sohn, nur eine Tochter, nur eine Enkelin, nur einen Enkel.,, nein, seit dem 24.02.08 (kurz nach 6) sind's zwei In Jahreszahlen: 57, 54, 35, 33, 12, 1 (Stand: 2007)
Irrtümer durch falsche Bibel-Interpretationen - Moderne Kriegsmaschinerie vor Tausenden von Jahren

Irrtümer durch falsche Bibel-Interpretationen - Moderne Kriegsmaschinerie vor Tausenden von Jahren

Beschreibung

Wer mit dem heutigen Wissensstand die Worte der Bibel genauer unter die Lupe nimmt, erkennt rasch: Die Bibel wurde gewiss nicht (nur) für "die Frommen" geschrieben - die Bibel belegt und BEWEIST, dass modernste Hochtechnologie bereits vor Tausenden von Jahren auf der Erde bekannt war!!!

Modernste Kriegsmaschinerie vor Tausenden von Jahren

Im Alten Testament steht es geschrieben:
Laser-Technologie und Laser-Waffen
waren vor Urzeiten schon bekannt


Wer sich ein wenig näher mit den Texten der Heiligen Schrift befaßt, wird unzweifelhaft rasch feststellen, dass eine Vielzahl von darin enthaltenen Passagen als sogeannte Gleichnisse niedergeschrieben wurden.
Ein Gleichnis (so auch lt. Duden und Brockhaus) weist auf eine andere (Be)Deutung von verwendeten Worten und Formulierungen hin.
Zur Verdeutlichung: Ein jeder wird aus seiner eigenen Schul- und Kinderzeit das "Tee-Kesselchen" kennen. Hierbei gilt es zu erraten, um welchen "Ding" es sich bei der Nennung eines Begriffes handelt. Beispiel: Mein Tee-Kesselchen steckt in der Wand und aus dem kommt Wasser. Mein Tee-Kesselchen pickt im Hof nach Körnern und macht Kikeriki. Besagtes Tee-Kesselchen ist in beiden Fällen ein Hahn. Und in beiden Fällen handelt es sich keinesfalls um ein wirkliches Teekesselchen...
Das Tee-Kesselchen ist und beinhaltet ein Gleichnis (etwas Vergleichbares).
Um dem inhaltlichen Kern unserer Bibel, vorrangig einmal dem Alten Testament auf die "gleichnishafte Schliche" zu kommen, sei ein weiteres Beispiel genannt, das ebenfalls zwei weitere "Tee-Kesselchen" in sich birgt:
Die sogenannte "Zahl des Tieres" soll - laut herkömmlicher Auffassung 6 6 6 sein.
Diese mystisch-geheimnisvolle Zahl hat's Filmemachern wie Roman-Autoren angetan, und wird von beider Genre (und nicht von von ihnen) stets mit dem "Bösen" in Verbindung gebracht ... weil es halt auch so die Bibel verkündet: Die Zahl des Teufels heißt 6 6 6.
Das eben diese 666 aber auch stets nur in Gleichnissen zur Anwendung kommt, läßt darauf schließen, dass es sich hierbei keineswegs nur um die dreimalige Wiederholung der Zahl 6 handelt, sondern dass diese 6 etwas ganz anderes zum Ausdruck bringen soll.
Stimmt! Genauso ist es. Die "teuflisch böse Zahl 666" oder vielmehr: 666 - die Zahl des Tieres, steht quasi als Synonym für etwa ganz anderes.
Das Alte Testament entstammt größtenteils aus dem Hebräischen. Im Hebräischen wiederum steht die Zahl 6 in der Transkription (= Umsetzung von Zahlenwerten in Buchstaben) für den Buchstaben "w". Logischerweise bedeutet 666 = www.
Dem zeitgenössischen und mit Technik und Elektronik vertrauten Leser fällt es nunmehr nicht mehr schwer, zu erkennen, das die Zahl des "Tieres" nicht "666" lautet, sondern "www".
Doch was soll das "world wide web" (die globale Kommunikationsverbindung via Computer) mit einem "Tier" zu tun haben? - Vermutlich nicht das Geringste ... wenn es sich beim Begriff "Tier" nicht ebenfalls um ein "Tee-Kesselchen" handeln würde!
Das (im Gleichnis) sogenannte "Tier" ist nämlich kein tierisches Lebewesen, sondern steht als "Gleichnis" für den Begriff "Technik" bzw. "Technologie"; überwiegend im Zusammenhang mit Kriegsgerätschaften.
In seinem Buch "Gott, Engel und andere Irrtümer durch falsche Bibelinterpretationen" wird vom Verfasser dieser Abhandlung anhand zahlreicher Beispiele die Richtigkeit dieser zunächst recht kühn erscheinenden These belegt und untermauert.
Für diesen Beitrag sei dazu ein prägnant erscheinendes "Fallbeispiel" auszugsweise wiedergegeben: Der Prophet Daniel beschreibt z.B. ab Kapitel 7, ff. vier "Tiere", deren er innerhalb einer Schauung ansichtigt geworden war ...

Daniel 7,5 (Urtext):
„Und siehe, ein anderes Tier, das zweite, gleichend einem Bären, und auf die eine Seite hingestellt, und drei Hauer in seinem Rachen zwischen seinen Zähnen und also sprach man zu ihm: ,Auf, friß viel Fleisch!’“
Hier muß man die Worte wirklich sehr eingehend auf ihre Mehrfachbedeutung hin analysieren – worauf ja auch schon mit den beiden ersten Worten hingewiesen wird: „Und siehe...“
Mit „und siehe“ wird – für alle Bibelpassagen gültig, die mit einem solchen „und siehe“ beginnen – darauf verwiesen, besonders eingehend und aufmerksam über die wahre Bedeutung der Worte dieses (dieser) Verse nachzudenken; sie gründlichst zu analysieren. Nur wer die Worte sehr eingehend auf ihren (tatsächlichen) Inhalt hin untersucht, kann die in den Worten „verborgenen“ wahren Aussagen erkennen.
Wer würde denn tatsächlich vermuten, daß sich hinter dem Vers 7,5 des Propheten Daniel – eine Laserwaffe verbirgt?!
Machen wir uns also an die Arbeit und analysieren diesen Vers auf seinen „technischen Inhalt“ hin.
Man muß sich unbedingt und stets vor Augen halten, daß in der Heiligen Schrift fast ausnahmslos in Gleichnissen „geredet“ wird, und daher die Worte meist eine gänzlich andere Bedeutung haben, als es zunächst scheint.
Folglich wird auch der vorstehende Daniel-Vers 7,5 inhaltlich einen Sinn „verbergen“, den es zu entschlüsseln gilt.
Da schon vorstehend ausgesagt ist, daß es sich bei diesem „Bären-Tier“ um eine Laserwaffe handelt, verlangt dies eine hieb- und stichfeste Begründung.
Lesen wir dazu zunächst in einem Naturkundebuch aus dem Jahr 1947 nach:
„Der Bär zählt zu den Raubtieren; er ist ein Sohlengänger, und kann sich deshalb trotz eines Gewichtes bis zu 400 kg relativ lautlos fortbewegen. Wenn er gereizt wird oder hungrig ist, gehört der Bär mit zu den gefährlichsten Tieren, denn er ist trotz seiner augenscheinlichen Plumpheit überaus schnell; seine Gegner erschlägt er oft mit einem einzigen Schlag seiner riesigen mit scharfen, nicht einziehbaren Krallen bewährten Tatzen. Bären sind mit ihrer Körperlänge bis zu 3 Metern nicht nur die größten, sondern auch die stärksten aller Raubtiere“ (Zitat Ende)

Nachfolgend soll aufgezeigt werden, daß auch Laser-Waffen in der Tat etliche entscheidend wichtige „Fähigkeiten“ besitzen, die (aus technischer Sicht heraus) mit denen eines Bären durchaus vergleichbar (Vergleich = Gleichnis) sind.
Zum besseren Verständnis – nicht jeder wird der Umgang oder Gebrauch einer Laserwaffe geläufig sein – möchte der Autor den Leser damit ein wenig näher vertraut machen:
Die Bezeichnung „Laser“ kommt aus dem Englischen und ist die Abkürzung von „Light amplification by stimulated emission of radiation“, zu deutsch „Lichtverstärkung durch angeregte Emission (Emission = Ausstrahlung von elektromagnetischen Wellen durch Atome oder Moleküle) von Strahlung.
Da Licht bekanntlich als pure Energie zu werten ist, ist es in diesem Zusammenhang sinnvoll – weil die Wirkungsweise eines Lasers zudem besser verständlich wird – statt Lichtverstärkung den Begriff Energieverstärkung zu verwenden.
Daß relativ wenig über Laser-Waffen und deren Weiterentwicklung bekannt ist, liegt neben der von den Geldgebern verhängten Geheimhaltung vor allem auch an der extrem geringen Zahl von Experten, die es auf diesem Spezial-Gebiet gibt.
Das Prinzip des Lasers, also die Art und Weise wie es gelingt, die Atome eines geeineten Materials zur Ausstrahlung oder Aussendung extrem energieintensiver elektromagnetischer Wellen anzuregen, einen Laserstrahl also zu erzeugen ist relativ einfach, soll aber an dieser Stelle nicht näher erörtert werden, um den Leser nicht zusätzlich durch technische Detaillierungen zu überfordern. Grundsätzlich aber gilt: Die Intensität und damit auch die Wirkungs- bzw. Zerstörungskraft des Laserstrahls ist – laienhaft gesagt – stets abhängig von der Intensität der Energie, die auf das jeweilige Laser-Material einwirkt, dieses also „anregt“.
Der Begriff „Laser“ ist allgemeinhin bekannt, Laser-Lichtspiele in Discos und auf Jahrmärkten gehören heutzutage zum gewohnten Alltagsbild. Vermehrt wird auf Laser-Technologie auch im medizinischen Bereich zurückgegriffen. Daß mit Laser-Licht auch härteste Materialien wie z.B. Diamanten und Titan mühelos durchbohrt werden können, dürfte dagegen weniger bekannt sein. Noch weniger sicherlich auch, daß nach Anlaufen des Kinostreifens „Star Wars“ die amerikanische Regierung jährlich bis zu einer Milliarde Dollar speziell für die Weiterentwicklung von Strahlen- bzw. Laser-Waffen bereitzustellen bereit war. Vor allem, weil man im Pendagon in Erfahrung gebracht hatte, daß die damalige UdSSR auf diesem Gebiet bereits einen deutlichen Vorsprung erreicht hatte – schon seit den 60er Jahren!

Lesen wir, was der „Brockhaus für Naturwissenschaften und Technik“ über Laser-Waffen auszusagen hat:
„Laser-Waffen – Verwendung von Laserstrahlen für militärische Zwecke. Trotz der in vielen Ländern laufenden Laser-Forschung ist es bisher noch nicht gelungen, Laserwaffen zu entwickeln. Vor allem der überaus hohe Verbrauch von Energie, der zur Erzielung einer entsprechenden Reichweite erforderlich ist, stellt sich der praktischen Anwendung entgegen ...“
Demnach sind Laser-Waffen also noch sience fiction ...
Man sollte sich „bei Brockhaus“ – so hervorragend diese Nachschlagewerke auch ansonsten sind – Gedanken wegen einiger Eintragsänderungen machen ...
Denn die Wirklichkeit sieht gänzlich anders aus:
Unter Führung des 1975 mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten russischen Physikers Andrej Sacharow (1921 – 1989) gelangen der UdSSR schon in den 60er Jahren entscheidende Fortschritte auf dem Gebiet der Strahlen- bzw. Laserwaffen-Technologie.
Zusammen mit seinem Lehrer Igor Jewgenjewitsch Tamm schuf Sacharow die Voraussetzungen für die Entwicklung von sogenannten Explosions-Generatoren (Maschinerie, die mechanische Energie in elektrische Energie umwandelt).
Die Entwicklung dieser Energie-Giganten erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem damals führenden Moskauer Kurchatow-Institut.
Man muß es geradezu als ungeheuren Glücksfall erachten, daß zu dieser Thematik, also Laser-Waffen betreffend, 1984 als Lizenzausgabe eine Publikation erschien, die sich speziell mit der Entwicklung solcher Vernichtungswaffen befaßt.
Auch für Laien gutverständlich, berichtet der Autor Heinz R. Gisel sehr ausführlich über die schrecklichen Auswirkungen, die sich aus der Nutzung solcher Waffen ergeben. Was Gisel diesbezüglich schreibt, kann sehr gut dazu beitragen, die Behauptung zu belegen, daß im Daniel’schen Urtext 7,5 eine Strahlen-Waffe, nämlich eine Laser-Kanone zum Einsatz kam.
(Bastei-Lübbe-Taschenbuch: „Wunderstrahl Laser - Segen und Fluch“, Sachbuch 1984)
Wie der Prophet schreibt, wurde dieses „Tier“ „auf die eine Seite hingestellt, und drei Hauer in seinem Rachen hatte und ihm befohlen wurde: friß viel Fleisch...“
Ein Rachen ist ein Maul, oder aber auch eine „gähnende Öffnung“. Daraus läßt sich – weil bekanntlich das Maul die „Freßöffnung“ der Tiere ist – logisch schlußfolgern, daß die Gefahr dieses großen „Tieres“ (stimmender: dieser Kriegs-Waffe) von dessen „Rachen“ ausging.
Die in Daniel 7,5 gleichnishaft beschriebene Waffe „fraß“ also Fleisch, anders ausgedrückt: vernichtete Menschen und Tiere. Und zwar mittels einer Öffnung. Bekanntlich gibt es nur eine einzige vernichtende Waffe mit einem solchen „Rachen“ oder einer solchen „gähnenden“ (= stets offenen) Öffnung, nämlich eine Kanone.
Ähnlich „gleichnishaft“ – weil vergleichend – dokumentiert der vorstehend genannte Autor Heinz G. Gisel in seinem Buch „Wunderstrahl Laser“ ein Forschungsprojekt im US-Bundesstaat New Mexiko, das sich speziell mit der Entwicklung von Strahlen-Kanonen (Deckname „White Horse“ („Weißes Pferd“) befaßt. Ab Seite 138 schreibt H.G. Gisel:
(Zitat): „... wird das ,Weiße Pferd’ derart viel Macht in sein Maul bekommen, daß dadurch schlagartig alle Atomwaffen der letzten Generation angehören werden ... wo es sein ,Maul’ hinrichtet, wird es Feuer, Rauch und Schwefel Tausende von Kilometern weit speien. Sein ,Maul’ wird die Macht haben, Menschen und Tieren in fernen Kontinenten den Tod zu bringen... Das ,Weiße Pferd’ wird ungeheure, beinahe unmeßbare Energieladungen mit Lichtgeschwindigkeit ausstoßen. Dabei werden sich die Strahlenstöße durch nichts beeinflussen lassen.“ (Zitat Ende)

Es muß wohl nicht ausdrücklich auf die auffallenden Parallelen im Wortgebrauch zwischen dem zeitgenössischen Autor Gisel und dem biblischen Propheten Daniel hingewiesen werden.
Bleiben wir daher auch gleich wieder beim Letztgenannten, der uns da wissen läßt, daß dieses „Tier“ (diese Waffe) auf die eine Seite hingestellt war ...
Wie bemerkenswert zutreffend diese gleichnishafte Aussage formuliert ist, wird erkennbar, wenn man bedenkt, daß jeder Einsatz einer Kriegswaffe das Vorhandensein eines Gegners, also die Existenz einer Gegenseite voraussetzt.
Tatsächlich stehen sich bei jeder Art von Auseinandersetzung zwei feindliche Seiten gegenüber: auf der einen Seite Nation A und auf der anderen Seite Nation B. Die Trennlinie dazwischen ist die sogenannte Frontlinie, die Kriegs-Front also. Und diese (gedachte) Grenzlinie ist allein dafür ausschlaggebend, nach welcher Seite hin, also in welche Richtung, Vernichtungswaffen (wie beispielsweise „unsere“ Laserkanone) eingesetzt werden.
Alle Kampfhandlungen einer sich bedroht fühlenden oder bereits Krieg führenden Nation konzentrieren sich stets ganz auf eine Seite, nämlich auf den Gegner, von dem die Gefahr droht.
Demnach lassen sich Daniels Worte „auf die eine Seite“ mit „auf die Seite des Gegners“ umsetzen.
Welche Aussage desweiteren das Wort „hingestellt“ beinhaltet, läßt sich leicht feststellen – und überprüfen!
In jedem Wörterbuch wird das Aussagewort „stellen“ (stellte, gestellt) auch mit „richten“ (richtete, gerichtet) definiert. Und in Erweiterung dazu: „in die richtige Lage bringen bzw. genau einstellen“. Zusammen mit dem Wörtchen „hin“, ergibt sich daraus der Begriff „hin richten“. Bedenkt man, daß „hin“ auf ein bestimmtes örtliches Ziel hinweist, bleibt schlußendlich nur die logische Konsequenz: „auf ein bestimmtes örtliches Ziel genau eingestellt bzw. genau hin gerichtet bzw. dorthin ausgerichtet.“
Wenn es bei Daniel in Vers 7,5 hingestellt, also gerichtet heißt, so ist dies auch ein Hinweis auf eine ganz besondere Art von Strahlen, nämlich auf Laser-Strahlen. Denn, bezogen auf Laser-Vernichtungswaffen sprechen die Laser-Experten tatsächlich von „gerichteten Strahlen“. Dieser Fachausdruck besagt – vereinfacht ausgedrückt – daß der von Strahlen- bzw. Laser-Kanonen produzierte hyper extrem energetische Strahl, wenn er den „Rachen“, die Laser-Mündung also, verläßt, nicht „zerfließt“ sondern gebündelt (konzentriert) bleibt. Und nur ein gebündelter Laser-Strahl behält auch über große und größere Entfernungen seine volle Vernichtungskraft.
Mittels der schon erwähnten Explosionsgeneratoren -Technik wird den Strahlen sozusagen der Weg zum anvisierten Ziel „freigeschossen“. Was wegen zu hohen Energieverbrauchs (lt. Brockhaus) als unmöglich galt, ließ und läßt sich mit diesen sogenannten Explosions-Generatoren auf einfachste Weise realisieren. Mit diesen Generatoren kann die gespeicherte Energie explosionsartig freigesetzt werden und zum Beispiel eine Milliardstel Sekunde lang auf das Laser-Material einwirken und so einen gebündelten Laser-Strahl erzeugen, der auch nach Überbrückung sehr großer Entfernungen nichts von seiner Vernichtungskraft einbüßt, sondern Tausende von Kilometer konzentriert (gebündelt) bleibt, und mit seiner „gerichteten“ Strahlung den Gegner vernichten. Diese Explosions-Generatoren werden heute nach dem damals in leitender Position für das Kurcharow-Institut für Nuklearenergie in Moskau tätige Konstrukteur Alexander Pawlowski, „Pawlowski-Generatoren“ genannt.
Wichtig ist, um überhaupt die in Vers 7,5 verborgenen Aussagen zu erkennen, daß der Prophet tatsächlich von einer Laser-Kanone spricht, sich das Prinzip, die Wirkungsweise einer solchen vor Augen zu führen. Und das besagt: Nur wenn mehrere kurzzeitige Impulse hintereinander das Laser-Material aktivieren, kann eine solche Vernichtungswaffe ihre volle Zerstörungskraft entfalten.
Jeder dieser Impulse ist letztlich nichts anderes als ein Strom-Stoß, der explosionsartig auf das Laser-Material einwirkt. Entsprechend der Energiestärke produziert das Laser-Material den aus dem „Rachen“ der Laser-Kanone austretenden und alles vernichtenden Laser-Strahl. Nach Meinung von Experten genügen drei hyper-energetische Impulse, um jedes anvisierte Objekt völlig zu vernichten.
Und genau von drei Strom-Stößen ist auch in Daniel 7,5 die Rede! Dort heißt es, daß das „Tier“ drei Hauer in seinem Rachen zwischen seinen Zähnen hatte.
Daß mit dem „Rachen“ die Mündung eines Kanonenrohres gemeint ist, haben wir geklärt, nehmen wir nun den Begriff „Hauer“ unter die Lupe.
Wie etliche andere Begriffe auch, lassen sich in Wörterbüchern für „Hauer“ ebenfalls unterschiedliche Defininitionen finden.
So auch beim Begriff „Hauer“. Zum einen werden die Eckzähne eines Ebers (Keilers) mit Hauer bezeichnet, zum anderen ist Hauer auch eine Berufsbezeichnung, die sich von der für diese Berufe typischen „hauenden“, also Schläge verabreichenden Betätigung ableitet: der Bergarbeiter, der die Kohle aus dem Gestein schlägt bzw. heraushaut, wird Hauer genannt.
Wer berufsmäßig Steine bearbeitet, der Steinmetz also, wird auch Steinhauer genannt ...
Wer vom Bäume (um)schlagen lebt, ist ein Holzhauer, modern Holzfäller genannt.
Und auch die Berufsbezeichnung Fleischhauer entstand, weil der Metzger die geschlachteten Tiere durch Schläge mit dem Beil zerkleinert.
Nicht nur absolut typisch für alle hier aufgeführten Berufsarten, sondern gleichsam Grundvoraussetzung, daß alle diese „Hauer“ beim Ausüben ihres Berufes kräftige, also sehr starke Schläge „verabreichen“ müssen.
Wer dies bedenkt, sollte erkennen können, daß die Bezeichnung Hauer in Daniel 7,5 eine in jeder Beziehung treffende Umschreibung für die starken Strom-Schläge (Strom-Stöße) „austeilenden“ Impuls-Generatoren ist.
Daniel weist also keinesfalls auf irgendwelche ausgeprägten Eckzähne eines (wilden) Tieres hin, sondern hier wird gleichnishaft auf etwas hingewiesen, das zuhaut (zuschlägt), also auf etwas, das „Schläge“ (auch unter dem Begriff „Haue“ bekannt) austeilt, bzw. verabreicht.
Die „drei Hauer“ zwischen den Zähnen (oder zum besseren Verständnis: die drei „Schläge-Verabreicher“) sind der Hinweis auf drei Impuls-Generatoren, denn diese setzen schlagartig extreme Energien frei. Sie verabreichen dem Laser-Material (Strom-)Schläge, deren Intensität die Leistung eines Kernkraftwerkes ungeahnt übertreffen kann.
Untersuchen wir den weiteren Inhalt des Daniel’schen Verses 7,5: „... zwischen seinen Zähnen ...“
Die Platzierung der drei „(Strom)Schläge-Verabreicher“, der genannten drei Hauer, waren zwischen den „Zähnen“ des Rachens angebracht.
„Zwischen“ bedeutet in Daniel 7,5, daß diese drei „Schläge-Verabreicher“ in der Mitte, also innerhalb, nämlich IN der Laser-Mündung angebracht waren. Doch das bedeutet nicht, daß die drei Stromschläge verabreichenden Impuls-Generatoren selbst in der Laser-Mündung montiert waren, sondern daß die in den Kondensatoren gespeicherte Energie in der Mitte der Mündung freigesetzt wurde. Der von der plötzlich – explosionsartig – freigesetzten Energie ausgelöste Lichtblitz, der dem Laser-Material den entscheidenden und extrem gewaltigen Stromschlag versetzt, und so das Laser-Material zur Produktion des Laserstrahls anregt, findet tatsächlich in der Mitte, also zwischen der Lasermündung statt.
Bezüglich der „Zähne“, zwischen denen sich die drei Hauer befanden, ist zu bemerken, daß auch in diesem Fall nicht von gewöhnlichen Zähnen die Rede ist, sondern mit dem Begriff „Zähne“ wird auf die immense Gefährlichkeit dieser Waffe hingewiesen: auch ein kampfbereites Tier fletscht seine Zähne...
Fehlt eigentlich nur noch die Decodierung für „Auf – und friß viel Fleisch!“
Doch die sollte sich im Grunde genommen nun von alleine erklären können: „Auf“ heißt, man muß die Energie-Zufuhr (in diesem Fall die Sperre, welche die gespeicherte Energie vom Laser-Material fernhält) a u f machen (= öffnen).
Und wenn man weiß, daß von Explosions-Generatoren gespeiste Laser-Kanonen Körper (also Fleisch) auflösen und regelrecht verschwinden lassen können, wird erkennbar, wie treffend die Aussage ist, daß dieses „Tier“ – wenn man ihm den „Befehl“ erteilt(e): „Auf, friß viel Fleisch“ – dann eben auch viel Fleisch „frißt/fraß“...
Die Behauptung, daß sich in den Schlußworten „friß viel Fleisch“ die Aussage „verbirgt“, daß diese gleichnishaft beschriebene technische Errungenschaft Menschen auflösen konnte, wird diesbezüglich Nichtinformierten mit Sicherheit nicht glaubhaft erscheinen, Skeptiker wohl noch weniger...
Eine Haltung dem hier Niedergeschriebenen gegenüber, die auch dem Verfasser selbst nicht unbekannt ist, erfuhr er schließlich auch erst durch andere Fachpublikationen und Recherchen von den kaum vorstellbaren Eigenschaften einer solchen Laser-Waffe. Von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, inklusive sämtlicher Schulwissenschaftler unter den Physikern, hat man offenbar inzwischen völlig „vergessen“, daß die Voraussetzungen für die späteren Experimente mit gepulsten (aktivierten) Strahlen bereits in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden:
Basierend auf diesbezügliche Aussagen aus dem Jahr 1917 (Albert Einstein, Quantentheorie der Strahlung), experimentierte der italienische Physiker Guglielmo Marconi (1874 – 1937), Nobelpreisträger 1909, als erster mit hochenergetischen Strahlen, die er damals – bezogen auf die Auswirkungen, die er entsprechend aktivierten Strahlen zuschrieb – „Todesstrahlen“ nannte (die Bezeichnung „Laser“ existierte zu diesem Zeitpunkt noch nicht).
Als A. Hitler 1933 an die Macht kam, gelangten ausführliche Unterlagen über die Forschungsergebnisse Marconis, aufgrund der engeren Verbündung mit Benito Musselini (1883 – 1945), in die Hände Hitler nahestehender Physiker.
Marconi wurde von offizieller Seite her verboten, seine Behauptung, er könne mit diesen Strahlen Materie zum Verschwinden bringen, öffentlich zu beweisen. Das NS-Regime wollte seine Erfindung für Kriegszwecke mißbrauchen.
Doch weil wichtige Unterlagen fehlten (Marconi selbst soll sie angeblich vernichtet haben) führten die nach Marconis Tod unter größter Geheimhaltung weitergeführten Forschungen und Experimente nicht zu dem erhofften Erfolg.
Bis kurz vor Kriegsende 1945, hoffte Hitler mit dem Einsatz dieser „Todesstrahlen“ den 2. Weltkrieg für sich entscheiden zu können. Vorrangig Hitler und auch Goebbels kündigten in den letzten beiden Kriegsjahren in ihren Rundfunk-Reden den Einsatz einer kriegsentscheidenden „Wunderwaffe“ an.
Ältere Leser werden sich an diese Durchhalteparolen sicherlich noch erinnern können.
Daß es dem Nazi-Regime – zum Glück muß man sagen – nicht gelang, Marconis „Todesstrahlen“ zu einer Vernichtungswaffe zu entwickeln, ist auf das Fehlen entsprechender Energie-Erzeuger zurückzuführen.
Erst als nach Kriegsende thermonukleare Energie zur Verfügung stand, und die ersten Explosionsgeneratoren konstruiert waren – und funktionierten(!), war es möglich, entsprechend gepulste und alles zerstörende Laser-Strahlen zu produzieren.

Quelle: "Gott, Engel und andere Irrtümer durch falsche Bibelinterpretationen"
Bohmeier Verlag. Autor (Hrsg) Gerd Kirvel, Krefeld 2007
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Über den Autor

Jenseitiger
Ehemann, Vater, Großvater - alles optimiert: nur eine Frau, nur einen Sohn, nur eine Tochter, nur eine Enkelin, nur einen Enkel.,, nein, seit dem 24.02.08 (kurz nach 6) sind's zwei
In Jahreszahlen: 57, 54, 35, 33, 12, 1 (Stand: 2007)

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Gast auf jeden fall interessant... und wer - sich schon vorher gedanken gemacht hat (viel archeologische dokus gesehen mit informationen über die alten hochkulturen) und dazu bedenkt wie oft sich wissenschafftler und geologen geirrt haben oder sogar mussten! dann ist das hier eine art puzzle-teil des gesamtbildes, was einst auf unserer erde geschah.

Ich selbst glaube aus meinem wissen und erkentnissen herraus, das es einst ein volk oder eine kultur gab, die mehr wissen hatte als wir - bzw deren wissen für alle menschen zugänglich war. (Bei uns ist dieses wissen meiner meinung nach verloren gegangen oder wird nuir in z.b. geheimbünden weitergegeben um es zu mißbrauchen.)

Auf jeden fall ein text der zum nachdenken anregt und sich nicht festlegt auf etwas das eindeutig nicht klar formuliert ist.

Das dort ein Bär mit 3 Hauern und Zähnen los (auf) geht und fleisch frisst macht meiner meinung nach noch weniger sinn.

LG weiter so!

Rom117
Vor langer Zeit - Antworten
Jenseitiger Re-Ende-Hungertod - Na bitte, geht doch. Das nenne ich eine sachlich formulierte Kritik. Absolut keine Einwände.
Beste Grüße
Gerd Kirvel
Vor langer Zeit - Antworten
TschieTie Re: Re: Re: Re: Hungertod - Kurz und bündig, ich halte diese sogenannte Bibel "Interpretation" für außerst phantasielosen Schwachsinn und jeder SF-Autor hätte bessere Einfälle, ich denke da nur an Larry Niven oder Stanislaw Lem, der ERFUNDENE Geschichten realistischer sind.

LiGru

G.T.

Zitat: (Original von Jenseitiger am 20.04.2007 - 18:02 Uhr) Na, nun aber mal 'nen Gang runterschalten, bitte.
Ich verstehe zwar nicht ganz, was Sie derart "auf die Palme gebracht hat" - aber wer hier wem was zu unterstellen versucht, sind einzig Sie.
Ich schrieb z.B. dass es scheint, als ob es Ihnen am nötigen Hintergrund fehlen würde und nicht, dass es an dem ist.
Dann habe ich den Text wiederholt nachgelesen, um die Stelle zu finden, an der ich behaupte, dass NUR MEINE Version und Interpretaion der Bibel die einzig richtige sei.
Also bitte, wenn Sie schon hier irgendwelche Dinge behaupten, dann bleiben Sie auch bei den tatsächlich gemachten Aussagen. Denn davon stellt Sie auch nicht das Lesen des Koran und / oder der "Vier Edle Wahrheiten" frei ... wie Sie ebenso im Talmud und in den indischen Veden und sogar in den Qumran-Rollen nachlesen können. Ja, sogar in manchen der 18 mir bekannten Bibel-Versionen ist "vom Übel der falschen Aussage", glaube ich, die Rede. Ich schreibe bewußt "glaube ich", denn (Schutt und Asche über das Haupt eines solchen Fanatikers, wie Sie ja zu wissen glauben, ich sei ein solcher) so fanatisch vertrete ich die Bibel nicht einmal. Es ist lediglich der Inhalt solcherart Überlieferungen - unabhängig ihres Ursprunges.
Aber in einem Punkt kann ich Ihnen jedenfalls 100%ig zustimmen: Ich mag diese Pseudo-Wissenschaftler auch nicht.
Beste Grüße
Gerd Kirvel
Vor langer Zeit - Antworten
Jenseitiger Re: Re: Re: Hungertod - Na, nun aber mal 'nen Gang runterschalten, bitte.
Ich verstehe zwar nicht ganz, was Sie derart "auf die Palme gebracht hat" - aber wer hier wem was zu unterstellen versucht, sind einzig Sie.
Ich schrieb z.B. dass es scheint, als ob es Ihnen am nötigen Hintergrund fehlen würde und nicht, dass es an dem ist.
Dann habe ich den Text wiederholt nachgelesen, um die Stelle zu finden, an der ich behaupte, dass NUR MEINE Version und Interpretaion der Bibel die einzig richtige sei.
Also bitte, wenn Sie schon hier irgendwelche Dinge behaupten, dann bleiben Sie auch bei den tatsächlich gemachten Aussagen. Denn davon stellt Sie auch nicht das Lesen des Koran und / oder der "Vier Edle Wahrheiten" frei ... wie Sie ebenso im Talmud und in den indischen Veden und sogar in den Qumran-Rollen nachlesen können. Ja, sogar in manchen der 18 mir bekannten Bibel-Versionen ist "vom Übel der falschen Aussage", glaube ich, die Rede. Ich schreibe bewußt "glaube ich", denn (Schutt und Asche über das Haupt eines solchen Fanatikers, wie Sie ja zu wissen glauben, ich sei ein solcher) so fanatisch vertrete ich die Bibel nicht einmal. Es ist lediglich der Inhalt solcherart Überlieferungen - unabhängig ihres Ursprunges.
Aber in einem Punkt kann ich Ihnen jedenfalls 100%ig zustimmen: Ich mag diese Pseudo-Wissenschaftler auch nicht.
Beste Grüße
Gerd Kirvel
Vor langer Zeit - Antworten
TschieTie Re: Re: Hungertod - Woher wollen Sie wissen, daß ich nicht das notwendige Hintergrundwissen habe?
Ich habe die Bibel gelesen, aber nicht nur die, sondern auch den Koran, die "Vier Edle Wahrheiten" vom Buddha, usw.
aber wenn ich Sätze wie "ärger mangelt es Ihnen an Kenntnissen die Heilige Schrift", dann weiß ich, das ich es mit einem Fanatiker zu tun habe, der NUR die
sogenannte Heilige Schrift kennt und voher nehmen Sie sich das Recht heraus, daß ausgerechnet ihre Interpretation die einzig richtige ist und andere, die nicht ihre Meinung teilen mit "ärger mangelt es Ihnen an Kenntnissen die Heilige Schrift" titulieren, woher wissen Sie, das genau Sie recht haben, kein Mensch ist der Weisheit letzter Schluss, aber sie tun so, als ob sie die einzig gültige Wahrheit über die Bibel kennen.
Ihr Bericht ist in der Rubrik Wissenschaft zu lesen, in meinen Augen gehört er in die Rubrik Science Fiction, dann paßt es!
Jule Verne, den ich sehr gerne gelesen habe, schrieb Zukunftsromane, die er sich selbst überlegt hat, indem er die damalige Technik (Ein primitives U-Boote wurde im Amerikanischen Bürgerkrieg zum ersten Mal eingesetzt) und Naturwissenschaft hochinterpoliert hat,
er hat nicht irgendein jahrtausendealtes Werk hergenommen und technische Spielereien seiner Zeit hineininterpretiert und das Ganze als Wissenschaft verkauft, würde er hier posten, dann unter Science Fiction und nicht unter Wissenschaft, so wie sie es tun und jetzt mal ehrlich, das Hineinphantasieren von Laser Kanonen ist schon toll und Leuten zu unterstellen, sie hätten mangelnde Kenntnisse, weil sie diese Meinung nicht teilen
ist lustig und bestärkt mich nur in meiner Meinung über die "Pseudowissenschaftler", denen es bloß um Aufmerksamkeit und "Auflagenstärke" geht, siehe Däniken, der bewußt antike Historiker falsch zitiert in der Hoffnung, daß seine Leser es eh nicht nachprüfen.

LG

G.T.



Zitat: (Original von Jenseitiger am 19.04.2007 - 21:31 Uhr) Hallo und guten Abend.
Auch Kritiken lese ich immer wieder gern - so diese denn fach- oder zumindest sachlich fundiert sind.
Zu beiden Varianten scheint Ihnen jedoch das notwändige Hintergrundwissen zu fehlen: was die Forschung der Paläo-SETI betrifft zum einen
und ärger mangelt es Ihnen an Kenntnissen die Heilige Schrift betreffend.
Ist aber beides durchaus entschuldbar. Ich glaube, sogar E.v.D. hätte dafür Verständnis.
Zwei Begriffe sollten einem (auch angehenden oder hobbymäßigen) Schriftsteller aber so geläufig sein, dass er sie nicht verwechselt:
Sachbeitrag und Tatsachenbericht.
Meine Abhandlung fällt z.B. ins Ressort Sachbeitrag und ist nicht, wie von Ihnen dargestellt, als "Tatsachenbericht verkauft".
Und letztendlich: Soviel ich weiß, ist Jules Verne auch nicht durch Hungertod gestorben,
obwohl er (seiner Zeit gemäß) mindestens ebensolchen "Schwachsinn" niederschrieb.
Wobei ich mich keinesfalls mit diesem großen und großartigen Schriftsteller vergleichen möchte und auch nicht kann.
Schon alleine deswegen nicht, weil seine Geschichten seinen geistigen Fähigkeiten entsprungen sind - und ich nur aus der Bibel abgeschrieben habe ...
und bedanke mich, dass Sie sich die Zeit für meinen Beitrag genommen haben.
Freundlichst
Gerd Kirvel
Vor langer Zeit - Antworten
Jenseitiger Re: Kriegsmaschinerie in biblischen Zeiten - Sehr geehrter Herr Dr. Wermels.
Ihrer Zustimmung entsprechend, habe ich Ihre e-mail an mich hier im Auszug wiedergegeben.
Nochmals herzlichen Dank für Ihre aufschlußreichen Kommentare bezüglich einzelner Textpassagen.
Mit Gruß
Gerd Kirvel
Vor langer Zeit - Antworten
Jenseitiger Kriegsmaschinerie in biblischen Zeiten - Interessanter Aspekt, die biblischen Überlieferungen einmal aus dieser Warte anzugehen. Die Lesart hat irgendwie Hand und Fuß, hat mich wirklich beeindruckt. Das gesamte Buchwerk dazu, habe ich vom Verlag erfahren, befindet sich in der Druckvorbereitung. Lassen Sie mich bitte wissen, ab wann es in den Handel kommt.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Richard Wermels
P.S.: Naturwissenschaftler und Archäologe
Vor langer Zeit - Antworten
Jenseitiger Re: Hungertod - Hallo und guten Abend.
Auch Kritiken lese ich immer wieder gern - so diese denn fach- oder zumindest sachlich fundiert sind. Zu beiden Varianten scheint Ihnen jedoch das notwändige Hintergrundwissen zu fehlen: was die Forschung der Paläo-SETI betrifft zum einen und ärger mangelt es Ihnen an Kenntnissen die Heilige Schrift betreffend.
Ist aber beides durchaus entschuldbar. Ich glaube, sogar E.v.D. hätte dafür Verständnis.
Zwei Begriffe sollten einem (auch angehenden oder hobbymäßigen) Schriftsteller aber so geläufig sein, dass er sie nicht verwechselt: Sachbeitrag und Tatsachenbericht.
Meine Abhandlung fällt z.B. ins Ressort Sachbeitrag und ist nicht, wie von Ihnen dargestellt, als "Tatsachenbericht verkauft".
Und letztendlich: Soviel ich weiß, ist Jules Verne auch nicht durch Hungertod gestorben, obwohl er (seiner Zeit gemäß) mindestens ebensolchen "Schwachsinn" niederschrieb. Wobei ich mich keinesfalls mit diesem großen und großartigen Schriftsteller vergleichen möchte und auch nicht kann. Schon alleine deswegen nicht, weil seine Geschichten seinen geistigen Fähigkeiten entsprungen sind - und ich nur aus der Bibel abgeschrieben habe ...
und bedanke mich, dass Sie sich die Zeit für meinen Beitrag genommen haben.
Freundlichst
Gerd Kirvel
Vor langer Zeit - Antworten
Jenseitiger Re: Gedanken - Hallo Roland, guten Abend.
Danke für deine befürwortende Meinung zum Artikel, der - praktisch irgendwo aus dem Gesamtkomplex entnommen - natürlich nicht "die Beweiskraft" erbringen kann, die das Gesamtwerk vielleicht doch irgendwie schafft.
Denn insbesondere die Daniel-Texte aus der (ursprünglichen) Heiligen Schrift sind - mit heutigem technischen Wissensstand gelesen - ein fast schon erschreckender Fundus ... und nahezu identisch mit den "Indischen Veden", dem "Buch der Hopi" und anderen Überlieferungen urältester Kulturen.
Zu den "faktischen Beweisen" möchte ich kurz eine Antwort zitieren, die ich innerhalb meiner Recherchen zum Buch selbst von einem Wissenschaftler eines bekannten Institutes (beider Namen müssen leider, leider ungenannt bleiben) seinerzeit erhielt: "Wissen Sie, unsere Damen und Herren Wissenschaftler (und dazu zähle auch ich) sind in zwei Hälften gespalten - die einen würden gerne etwas sagen, die anderen fürchten Konsequenzen. Aber da gibt es noch eine "dritte Hälfte" - und die bestimmt, was man zugestehen kann und darf und was vehement abzustreiten, sozusagen als "wissenschaftlich nicht belegbar" zu deklarieren ist...!"
Kommentar überflüssig, oder..?!
In diesem Sinne und in geistiger Verbundenheit
Gerd
Vor langer Zeit - Antworten
Dragonfly *deleted* Re: Re: Nee, da hab ich eine andere Meinung. -
Zitat: (Original von Jenseitiger am 19.04.2007 - 20:47 Uhr) Hallo Stefan, guten Abend.
Stimmt, diese "neue wissenschaftliche Erkenntnis" ist mir bekannt - nur ergibt sie absolut keinen Sinn. Denn die "9" steht für "tet" und kommt unserem "i" gleich. Da erscheint mir die "6" - so sie denn "die richtige Zahl" ist - in der Umsetzung als "w" zumindest geeigneter in der Interpretation und im Zusammenhang des gesamten Werkes. Und das würde ich gerne einem Kenner der Materie zukommen lassen. Natürlich ohne jedwede Verpflichtung oder gar mit Verkaufsabsichten (es wäre ohnehin nur das selbst gefertige Manuskriptbuch). Wenn du möchtest, laß mich bitte über meine mail-adresse: j-d-i-gerd-kirvel@gmx.de deine Anschrift zukommen, ich schicke es dir gerne zu.
Beste Grüße
Gerd


Hallo Gerd!
Ich hatte eine Kleinigkeit vergessen: Die Interpretation der Zahlen, ergibt nach neuestem Erkenntisstand nicht die Zahl 666 sondern 6 1 6 !
Dies würde die Betrachtung der Geschichte ein wenig verändern glaube ich.
Ich melde mich Bei Dir wegen meiner Anschrift! ich würde das Manuskript natürlich gern lesen weil ich mich als Autor von Horror und Fantasy Literatur natürlich in dieser Materie weiterbilden möchte!
Danke!
Gruss
Stefan
Vor langer Zeit - Antworten
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