Kinderbücher
Die Motte Carla - Auf der Suche nach sich selbst

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"Viel Spass beim Lesen"
Veröffentlicht am 09. August 2015, 26 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt. Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will. Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in ...
Viel Spass beim Lesen

Die Motte Carla - Auf der Suche nach sich selbst

Vorwort

Die folgende Geschichte war ursprünglich als Beitrag für eine Ausschreibung zum Thema Grenzgänger gedacht. Da ich dort nun eine andere eingereicht habe kommt diese direkt auf mystorys. Wie immer bei meinen Geschichten gilt:

Weiterverwendung unter Berücksichtigung einiger Punkte erlaubt.

1) Es darf KEIN Geld damit verdient werden

2) Der Autorinnenname SusanneWeinsanto aka JeanneDarc ist bei jeder Verwendung DEUTLICH zu nennen

4) Bei weitergehnenden

Verwendungswünschen mich VORHER fragen.

5) auf freiwilliger Basis wäre es schon wenn ich berichtet bekäme wo und zu welchem Anlass sie verwendet wird.

Die Motte Carla

Es war einmal eine kleine Motte mit dem Namen Carla. Carla fühlte, dass sie irgendwie anders war als die anderen Motten, sie wusste aber noch nicht so genau warum. Sie merkte nur, dass ihr ihre seltsame grau-braune Farbe überhaupt nicht gefiel. Außerdem schmeckte ihr das Keratin nicht das alle aus ihrer Verwandtschaft so mochten.


Außerdem mochte sie die Menschen und wollte ihnen nicht schaden. Dafür beneidete sie so manche anderen Tiere. Oh was freute sie sich wenn sie einmal eine Libelle mit ihren glitzernden Flügeln sah, oder wenn ein

Schmetterling in ihrer Nähe herumflog. Doch egal was immer sie auch tat, sie hörte immer nur Sätze wie: „Du bist doch eine Motte, da kannst Du doch nicht im Tageslicht herumfliegen, so etwas tut man als Motte einfach nicht“ oder wenn sie von ihrer Verwandtschaft bei einem Menschen zum Vorhänge auffressen eingeladen war wollte sie nicht mit. Sie mochte es auch nicht wenn so viele ihrer Verwandtschaft kamen. Sie war viel lieber alleine und schaute sich in einem ihrer Bücher schöne Bilder über Schmetterlinge an.


Dabei kam sie richtig ins Schwärmen. Oh, was war das für ein Geschimpfe von ihren Eltern als sie nicht mit wollte zu Doris bei der

es so einen leckeren Vorhang zu fressen gab. Es waren hunderte, nein tausende ihrer Verwandtschaft dort eingeladen. Doch Carla hatte überhaupt keine Lust und versteckte sich lieber bei Susanne an einer Wand. Sie setzte sich so auf ein Poster dass man sie nicht gleich erkennen konnte.


Denn sie wusste dass Susanne zwar normalerweise keinen Tieren schaden wollte, doch bei Motten holte auch Susanne ein Spray das so ekelhaft stank dass sie davon sich stundenlang übergeben musste. Sie hatte auch schon von einigen ihrer Verwandtschaft gehört, dass so manche starben wenn sie dieses ekelhafte Zeug einatmeten. Und obwohl sie so anders war

als alle ihre Verwandten liebte sie das Leben. Sie musste unbedingt etwas tun, so konnte das alles nicht mehr weiter gehen. Carla befürchtete dass, wenn Sie weiterhin sich mit ihrer komischen Verwandtschaft abgeben würde, sie bestimmt auch bald von irgendeinem Menschen erschlagen oder vergiftet werden würde.


Und war es das wirklich wert? Vergiftet oder erschlagen zu werden, nur um so zu sein wie alle anderen, obwohl sie sich damit gar nicht gut fühlte? Carla war da ganz eindeutig anderer Meinung und es gab nur eine Lösung: Sie musste ihren kleinen Koffer packen und sich aus dem Staub mache. Sie wusste zwar noch nicht wie sie es anstellen

sollte, aber sie war sich sicher, irgendwo würde sie einen Platz finden wo sie so akzeptiert werden würde wie sie eben war. Nicht das sein zu können was man wirklich ist war schlimm. Da konnte das durch die Gegend reisen auch nicht schlimmer sein. Sie verriet ihren Eltern nichts, und kaum dass es hell wurde machte sie sich auf den Weg. Ihre Eltern schliefen lieber tagsüber, während Carla lieber tagsüber unterwegs war. Da sah man einfach mehr und konnte mehr erleben.


Daher war die Flucht auch nicht allzu schwer. Carla hatte sich ein bisschen Proviant eingepackt. Es gab zwar in der Speisekammer nur etwas Keratin. Aber da musste sie dann wohl durch, auch wenn sie

den Geschmack überhaupt nicht mochte. Denn immer noch besser ein bisschen Keratin zu essen statt ganz zu verhungern.


Ihr Buch über Schmetterlinge nahm sie auch mit. Wer weiß ob sie das nicht doch noch irgendwann irgendwo brauchen konnte… Als es hell geworden war ging sie noch eben kurz an dem Vorhang vorbei auf dem ihre Eltern schliefen. Kurz überlegte sie sich ob es nicht doch besser wäre ihren Eltern von ihrem Vorhaben zu erzählen, doch sie entschied sich dagegen. Sie war sich sicher, ihre Eltern würden es nicht verstehen und würden sie möglicherweise sogar in irgendeiner Falte im Vorhang einsperren. Daher warf sie ihren Eltern nur einen kurzen Kuss durch die Luft

zu und mit ein bisschen feuchten Augen flog sie durch einen kleinen Spalt, der zwischen Fenster und Fensterrahmen offen war. Carla wollte erst einmal so weit wie möglich weg von ihren Eltern, denn ihr war klar, dass ihre Eltern sie suchen würden, wenn sie merken würden, dass sie nicht mehr da war. Also flog sie trotz ihren Tränen in den Augen erst einmal einfach drauf los.


Je weiter sie davonflog umso feuchter wurden ihre Augen, und sie überlegte sich immer wieder ob es nicht doch besser wäre wieder umzukehren. Sie entschied sich dagegen, denn sie wollte unbedingt endlich auch einmal wesen treffen die so waren wie sie

oder die sie zumindest verstanden. Wie sie so am ersten Tag durch die Gegend geflogen war hatte sie gar nicht gemerkt dass es schon wieder dämmerte. Gegessen hatte sie auch noch nichts. Sie hatte zwar einmal kurz versucht von dem Keratin zu essen, doch sie fand es so ekelhaft dass sie es gleich wieder ausspuckte. Da war es ihr doch lieber wenn sie hungerte.

Da sah sie in einiger Entfernung irgendetwas fliegen und gleichzeitig leuchten. Oh wie sah das schön aus. Das kannte sie nicht. Da sie aber unbedingt wissen wollte was das war flog sie näher heran und da sah sie es. Es war irgendein Wesen das, wie sie, auch fliegen konnte, nur dass es irgendwie am

Hintern ein kleines durchsichtiges Säckchen trug. das leuchtete.

Carla war fasziniert und fragte das Wesen: „Wer bist denn Du? Und wie machst Du das mit dem leuchten?“

Das Wesen antwortete: „Ich bin Joe, ich bin ein Glühwürmchen, und das Leuchten ist eine chemische Reaktion.“

Carla war begeistert und unterhielt sich lange mit Joe. Nach einiger Zeit der Unterhaltung fragte Carla: „Du…Joe… meinst Du ich kann das mit dem Leuchten auch mal probieren?“


Joe war sich nicht sicher ob die kleine Carla in der Lage war das doch recht schwere Säckchen mit ihren Hinterteil zu tragen. Joe fand Carla irgendwie sympathisch und daher wollte er nicht daran schuld sein, wenn Carla durch das Gewicht abstürzte, und möglicherweise so schlimm auf dem Boden aufkam das sie starb. Carla drängelte aber so sehr, dass Joe nicht anders kannte als es Carla versuchen zu lassen.

Joe richtete ein Säckchen mit den Chemikalien die das Leuchten machten, und gab Carla noch einige gute gemeinte Hinweise wie sie damit umzugehen hatte. Das nutzte allerdings nicht viel, denn als Carla das

Säckchen sah schnappte sie es sich klemmte es an ihren Hintern, so wie sie es bei Joe gesehen hatte und flog darauf los. Carla flog einige Zeit und war begeistert. Oh, was war das für ein schönes Leuchten. Wie gerne hätte sie das ihren Eltern gezeigt. Doch das ging ja nicht. Schließlich durften ihre Eltern nicht wissen wo sie war. Wie sie so einige Zeit mit diesem Säckchen herumgeflogen war wurde sie auf einmal sehr traurig. Joe fragte Carla was denn los sei. Und sie antwortete: „Ach weißt Du, Joe, das ist zwar wunderschön dieses Leuchten am Hintern. Ich liebe das Leuchten, ehrlich, sehr. Doch es gibt ein großes Problem: Das bin einfach nach ich, und ich bin doch auf der Suche nach mir selbst und nach Wesen.die

mich so akzeptieren wie ich bin. Joe verstand sehr genau was Carla meinte nahm ihr das Säckchen ab. Sie tranken noch etwas Wasser zusammen, Wasser tranken sie beide sehr gerne. Und sie unterhielten sich noch einige Zeit. Joe empfahl Carla sie solle doch einmal bei dem Moor vorbeifliegen. Bei dem Moor gäbe es Libellen mit hübschen glitzernden Flügeln, und diese sollen sehr schlau sein. Vielleicht wüssten diese, wie man sich selber finden kann und Wesen die einen so akzeptierten wie man eben ist.


Carla fand das eine gute Idee. Sie verabschiedete sich von Joe und flog sofort los. Als sie am Moor angekommen war sah sie auch gleich eine dieser wundervollen

Libellen mit ihren glitzernden Flügeln, und das surren das dieser schnelle Flügelschlag auslöste. Carla hatte große Probleme der Libelle die sie entdeckt hatte hinterher zu fliegen doch irgendwann setzte sich die Libelle auf ein Blatt und da konnte Carla sie ohne Probleme einholen. Carla sprach die Libelle an und erklärte ihr ihr Problem. Die Libelle sagte: „Hmm, Carla das ist wohl nicht so einfach, aber ich habe noch zwei Libellenflügel, die du dir umschnallen kannst, und dann kannst Du zumindest einmal ausprobieren ob du vielleicht in Wirklichkeit eine Libelle ist. Carla fand das eine sehr gute Idee und kaum das die Libelle die Flügel zum umschnallen geholt hatte schnallte sie sich Carla um und flog en bisschen herum. Sie

fand es toll so schnell und mit einem so tollen Geräusch umher zu fliegen. Doch diese Flügel waren nicht gerade leicht und so musste sie eine Pause machen. Sie flog an das Ufer eines kleinen Wasserlochs hier im Moor und setzte sich ganz nah an den Rand des Wassers. Und hier an dieser Stelle war das Wasser recht klar und so konnte sie ihr Spiegelbild im Wasser sehen. Da bekam sie wieder Tränen in die Augen Sie merkte, dass es ihr wirklich großen Spaß machte mit diesen Flügeln umher zu fliegen, doch als sie sich im Spiegelbild sah merkte sie, dass das einfach nicht sie selbst war. Nein, das war auch nicht die Lösung für ihr Problem. Sie verstand sich sehr gut mit der Libelle und daher erklärte sie ihr, dass sie es unheimlich toll fand was sie da

tat mit ihren Flügeln und dass auch ihr das Fliegen großen Spaß gemacht hatte, dass das aber auch nicht die Lösung für ihr Problem war.

Die Libelle verstand es sehr gut was Carla da sagte, und sie empfahl Carla sie solle doch mal auf die Rapsfelder fliegen, bei den Rapsfeldern würden sehr viele bunter Schmetterlinge umherfliegen, und einmal abgesehen von dem was sie fraßen und den Farbe war der Unterschied zwischen Carla und den Schmetterlingen doch nicht sooo riesig. Carla dachte sich: „Okay, einen Versuch ist das auf jeden Fall wert“ und machte sich sofort auf zu den Rapsfeldern. Bei den Rapsfeldern war ein riesiges Gewusel

und Geflatter von allerlei Schmetterlinge in den verschiedensten Formen und Farben. Da Carla sich, durch ihr Buch über Schmetterlinge, einigermaßen mit diesen Wesen auskannte sah sie sofort dass es da Zitronenfalter gab, Pfauenaugen, und noch viele andere mehr. Carla war etwas verwirrt von dem vielen Geflatter und Gewusel und wusste gar nicht so recht welchen der vielen Schmetterlinge sie ansprechen sollte. Doch diese Entscheidung wurde ihr schnell abgenommen. Wie sie in der Nähe der Rapsfelder umherflog kam ein wunderschöner Pfauenauge vorbeigeflogen, der zu Carla sagte

: „Haha, was bist Du denn für ein Schmetterling? Du hast ja nicht einmal

Farben…“

Carla wurde sehr traurig und das bemerkte auch ein anderer Pfauenauge, der sofort Carla in Schutz nahm und den anderen der Carla ausgelacht hatte vertrieb. Der schöne Pfauenauge der Carla vor dem anderen beschützte stellte sich als Josephine vor. Josephine war das hübscheste Pfauenauge, das man sich vorstellen konnte. Oh wie gerne wäre Carla auch so hübsch gewesen und irgendwie, ganz tief in ihrem Innern wusste sie jetzt auch, dass sie sich eigentlich als Schmetterling fühlte. Das merkte sie auch daran dass der Nektar, der ihr von Josephine angeboten war deutlich besser schmeckte als das ekelhafte Keratin. Josephine und Carla unterhielten sich und jetzt wusste Carla, dass

sie sich eigentlich mehr als Schmetterling fühlte obwohl sie aussah wie eine Motte. Carla und Josephine verstanden sich sehr gut und sie tranken sehr viel Nektar zusammen. Und so wie Zuviel Alkohol bei den Menschen diese verwirrt, so ähnlich geht es Schmetterlingen mit zuviel Nektar. Und bei Carla wirkte das noch schneller, da sie bisher noch nie Nektar getrunken hatte. Und bei diesem tollen Geschmack wollte sie am liebsten überhaupt nicht mehr aufhören. Kaum hatte sie eine Blume leer getrunken flog sie zur nächsten und trank auch diese leer. Josephine sagte einige Male zu Carla, dass das gefährlich sei, doch Carla konnte oder wollte das weder hören noch versehen.


Einige Zeit später waren beide so sehr angeheitert, dass sie auf eine ganz verrückte Idee kamen. Josephine hatte noch ein bisschen Pflanzenfarben und damit wollte sie diese unschönen braun-grauen Flügel von Carla verschönern. Vielleicht würde sie dann ja auch von den anderen Schmetterlingen akzeptiert werden? Ein Versuch war es auf jeden Fall wird. Die beiden lachten und kicherten und Carla ließ sich ihre Flügel mit Plfanzenfarben von Josephine verschönern. Ja, das fand sie toll.


Das einzige Problem war dass sie sich war schon ein bisschen wie ein Schmetterling fühlte, aber eben auch ein bisschen wie eine Motte. Sie wusste irgendwie nicht so richtig ob

sie jetzt eine Motte war die eben das Tageslicht mochte und kein Keratin essen wollte, oder ob sie ein Schmetterling war der eben braun-graue Flügel von der Natur bekommen hatte. Wenn sie es sich genau überlegte dann fühlte sie sich eigentlich weder wie eine Motte noch wie ein Schmetterling, oder anders gesehen auch irgendwie ein bisschen als wäre sie beides. Dafür musste es doch einen Grund geben, oder war sie hier auf einem gedanklichen Irrweg?



Sie musste nach Hause und musste ihre Eltern fragen ob diese wussten warum sie

sich halb als Schmetterling und halb als Motte fühlte. Sie verabschiedete sich von Josephine und flog umgehend nach Hause.

Oh was waren ihre Eltern froh als sie wieder nach Hause kam. Ihre Eltern hatten sie schon so vermisst und alle möglichen Dinge unternommen Carla zu suchen. Ihre Mutter fragte Carla „Oh Carla warum nur warst du weg? Und das auch noch ohne uns Beschied zu sagen?“ Carla sagte: „Mama, ich wollte mich selber finden, und ich weiß jetzt dass ich mich halb als Motte und halb als Schmetterling fühle, kannst Du mir das erklären? Carlas Mitter sagte: „Ja, das ist ganz einfach,

ich bin in Wirklichkeit nur Deine Stiefmama, deine richtige Mama ist ein Schmetterling und weil dein Papa eine Motte ist bist Du halb Schmetterling und halb Motte.

Da wurde Carla alles klar und sie hoffte sehr darauf dass sie jetzt einen Weg finden würde dass alle Wesen sie so akzeptierten wie sie eben war.

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Hörbuch

Über den Autor

JeanneDarc
Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt.
Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will.
Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in meine Bücher mit rein.

Ich bin mittlerweile in einigen Anthologien vertreten, daher zieht es mich auch nicht runter, wenn jemand meine Geschichten mal nicht mag. Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Und wenn sie niemandem gefallen würden, hätten es nicht einige Geschichten von mir in Bücher hinein geschafft


Ausser Bücher schreiben spiele ich Keyboard, und habe so einiges an Handpuppen.
auch auf meinem Profilbild ist normalerweise eines zu sehen.


und zum schluss noch was mich inspiriert : Eigentlich das Leben und was in diesem so passiert,
das kann manchmal ein Lied sein oder ein Erlebnis, oder auch ganz was anderes...
Beim Schreiben mag ich gerne Country Music (Classic Country) während ich sonst mehr Liedermacherinnen höre wie z.b. mein muskalisches Idol Juliane Werding.
Ich bin gerade sehr stolz darüber dass ich im Keyboardunterricht nach gerade mal 1 Jahr mich nun erstmals an einem Lied von meinem Idol versuchen darf.
Was die schriftstellerischen Erfolge angeht - nunja - der eine oder andre Wettbewerb wurde mitgemacht und das beste was ich erringen konnte war ein 2.Platz (nicht hier auf mystorys) schaun wir mal wie sich mein Leben weiter entwickelt, obwohl, es ist eigentlich nicht ganz, aber fast, egal, denn das Leben schreibt die besten Bücher, ich schmücke sie nur aus und schreibe sie dann auf
Meine Vitag im Net Verlag: http://www.net-verlag.de/weinsanto-susanne.html

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Herbsttag Eine tiefgründige, reizend erzählte Geschichte. Eine Motte/ ein Mensch auf der Suche nach sich selbst. Auch bei Menschen wird jedes "anders sein" mißtrauisch oder spöttisch beäugt. Gut, wenn es jemanden gibt , der einen so akzepiert wie man ist. Liebe Sonntagsgrüße Herbsttag
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Herbsttag Danke meine Liebe, für die Münzen. Herbsttag
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