Meistens bin ich ruhig.
Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste ...
Auf einmal dreht die Welt sich anders,
Sommerfarben werden blass.
Hoffnung schwebt auf dünnen Flügeln,
ist zerbrechlich wie aus Glas.
Kinderlachen in der Ferne,
erreicht das Ohr, doch nicht das Herz.
Es ist aus dem Takt geraten,
auf einmal ist dort nur noch Schmerz.
Liebe wird den Weg begleiten,
wie ein Schmetterling den Sommerwind.
Wolken müssen weiter treiben,
damit niemals das Glück verrinnt.
Meistens bin ich ruhig.
Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste meinen Mann, meine große Liebe, ziehen lassen. Seit dem steht die Welt still.
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luanna
“Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe,
diese drei;
aber die Liebe ist die größte unter ihnen.”
1.Korinther 13,13.
Deine Zeilen scheinen nicht aus der Luft gegriffen zu sein, das macht die Interpretation neulich und auch heute so schwer.
NORISSo schöne Zeilen ... auch wenn das Leben nicht immer nur Sonnenschein kennt ... wenn nur die Liebe bleibt ... sie trägt uns weiter ... immer!
LG Heidemarie
baestaIst man gar nicht gewöhnt von, solch pessimistische Zeilen, aber das Leben bringt nun mal nicht nur Sonnenschein, auch graue Tage müssen sein.
Liebe Grüße
Bärbel