FLEURdelaCOEUR Klingt das irgendwie nach Hochzeitstag? Egal, in einer wahren Liebe sollte man den jeden Tag leben! VlG fleur |
kullerchen Zu lieben ist etwas, was gelernt sein muss, genau, wie das geliebt zu werden. Viele verstehen das "Verliebsein" als die wirkliche Liebe, aber ich habe es anders erfahren. Liebe wächst mit den Jahren, mit der Zeit und wenn sie selbstlos ist, genau dann können wir sagen,: "Wir lieben!" Dieses Selbstlose, das ist die Form, mit der ein intelligentes Haustier oft sein Herrchen oder/und Frauchen liebt. So ein Tierchen setzt nichts vorraus, verzeiht immer und ist dir treu, manchmal sogar über das Leben hinaus. Wir Menschen, wir lieben auf vielfältige Weise. Mutter und Kind, anfänglich noch sehr einseitig, aber mit dem Vertrauen, mit der Zeit, etwas was für Jahre, ein wahrer Bund ist, unkaputtbar. Ich denke ab einer gewissen Bewusstseinstufe gilt das auch für den Vater und das Kind. Doch die Liebe zu einem Parner ist ein zartes Pflänzchen und jederzeit zerstörbar von innen und auch aussen heraus und da schrieben schon die "Alten" wahre Dramen drüber. Nun auch die neuen Schreiberlinge haben wie du, lieber Freund, genau dieses Thema und schreiben oftmals schon aus der Sehnsucht heraus. Du hast sie im Blut, diese Liebe und wohl auch die passende Partnerin. Sie ist es wert, diese wahre, große Gefühl, von ihr zu schreiben, weil es nichts Vergleichbares auf der Welt gibt! Na gut, der Hass ist genauso intensiv, wenn nicht noch tiefer und ebenso zertörbar, nach außen und nach innen. Doch er kann viele gleichzeitig ergreifen, dieser lodernde, zerstörende Hass! Doch das ist ein anderes Thema, Gott sei Dank und dir sei Dank für eine so gelungende Homage an die Liebe, die es wie bereits tausend mal erwähnt, verdient! Auf Wiederlesen und, dass sie dir erhalten bleibt und wächst, diese wunderbare, einzigartige Liebe! Kullerchen |
Rajymbek In einem muss ich dir widersprechen, liebe Simone, die Liebe ist uns in die Gene gelegt. Wahre Liebe entwickelt sich zwischen Mutter und Kind bereits pränatal. Was uns beigebracht wird, ist zu hassen. Deshalb ist es so wichtig, die Liebe wieder und wieder zu verschenken, damit sie sich auf der Welt ausbreiten kann wie eine Pandemie der Wärme. VLG Roland |
kullerchen Ich würde glatt streiten, wenn du nicht du wärst. Ja, diese Liebe zwischen Mom und Kind ist eine aus den Genen veranlagte. Doch manchmal irren sich da die Gene, wenn eine Mutter so anders handelt? Nein, es ist das, was diese Mutter umgibt, ihr Umfeld, was sie prägt. Doch der Vielzahl aller Mütter liegt die Liebe zum Kind in den Genen, da stimmen wir überein. Der Rest aller Menschen sehnt sich danach zu lieben und geliebt zu werden, aus den verschiedensten Gründen. Das beginnt oft damit was eine Mutter bereit war zu geben und anzunehmen. Aber dann kommen viele, viele Dinge zueinander. "Veranlagte Liebe als weltweite, unstoppbare Epedemie der Wärme!" Wie poetisch! Ich wäre für einen Impfstoff, dafür natürlich. Lassen wir alles so stehen. Streit passt so gar nicht auf dieses wunderbare Thema. Simone |
roxanneworks Ich bin mir sicher, dass Du jeden Buchstaben mit Herzblut geschrieben hast, mein Lieber....;-) Sonnige Grüße zu Euch und bis bald... roxanne PS: ...deshalb finde ich *Herzblut* sehr treffend !!! ;-) |