Kinderbücher
Der kleine Springinsfeld oder wie Frau Glücklich ihre Angst überwand, nur um ihr Heim zu retten!

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"Der kleine Springinsfeld oder wie Frau Glücklich ihre Angst überwand, nur um ihr Heim zu retten!"
Veröffentlicht am 04. August 2015, 12 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: Jenny Jatzlau
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Der kleine Springinsfeld oder wie Frau Glücklich ihre Angst überwand, nur um ihr Heim zu retten!

Der kleine Springinsfeld oder wie Frau Glücklich ihre Angst überwand, nur um ihr Heim zu retten!

Der kleine Springinsfeld oder wie Frau Glücklich ihre Angst überwand, nur um ihr Heim zu retten!

In einem schönen großen Wald lebte die Familie Glücklich. Nein, es waren keine Menschen, im Gegenteil. Es waren kleine Glückskäfer. Sie lebten in einem großen hohlen Baum. Es waren die Eltern und 20 kleine Kinderlein. Sie lebten schon viele, viele Jahre in diesem Baum.

Eines Tages kamen Holzfäller in den Wald und suchten sich die kranken und gefährlichen Bäume heraus. Sie standen vor dem hohlen Baum unserer Familie Glücklich.

Der eine der Holzfäller hatte ein sehr

tiefe donnernde Stimme und sagte:“ Diesen Baum hier fällen wir als letztes!“

Herr Glücklich schreckte hoch und sagte zu seiner Familie:“ Ich glaube, wir müssen uns jetzt eine neue Wohnung suchen. Der Baum hier wird gefällt.“

Frau Glücklich guckte ihren Mann traurig an und sagte:“ Das ist doch nicht dein ernst. Wir sind doch erst vor einem halben Jahr hier eingezogen. Ich werde m versuchen mit den Holzfällern zu reden.“

Mit diesen Worten verließ sie ihr heim. Sie suchte nach den Holzfällern Nach einiger Zeit  hörte sie ihre Stimmen, die durch den Wald schallten. Sie ging vorsichtig nähr. Eigentlich hatte sie

große Angst vor den Menschen, aber um ihr Heim zu retten überwand sie ihre Angst und ging mit erhobenem Haupte auf die Männer zu.

Sie krabbelte dem einen der Holzfäller, mit der tiefen donnernden Stimme auf die Schulter und flüsterte ihm etwas in sein Ohr. Der kratzte sich nur am selben. Frau Glücklich rief jetzt etwas lauter in das Ohr.

Der Holzfäller fragte:“ Wer hat da was gesagt?“

Frau Glücklich war froh, das der Mann sie jetzt gehört hat und sagte:“ Ich bin es ein Glückskäfer. Ich habe eine bitte an sie. Wir wohnen da hinten in dem alten hohlen Baum mit unseren zwanzig

Kinderlein. Es ist der hohle Baum, den sie als letztes fällen wollen. Bitte lassen sie ihn doch stehen. Wir haben sonst kein zu hause mehr. Haben sie auch Kinder. Wohnen sie auch in einem Haus. Was würden sie sagen, wenn eines Tages einige Leute kämen und ihnen sagen würden, dass sie aus ihrem Haus raus müssten. Sie wären doch auch sehr traurig und verbittert.“

Der Holzfäller setzte sich auf einen Baumstumpf und nahm den kleinen Glückskäfer auf seine Hand. Er guckt Frau Glücklich mit nachdenklichen Augen an und sagte dann:“ So habe ich das noch nie gesehen. Ich wäre natürlich auch sehr verbittert, wenn man mir mein

Haus wegnehmen würde. Ich werde mit dem Förster sprechen und werde versuchen, eine andere Lösung zu finden.“

Frau Glücklich sprang von der Hand des Holzfällers und rief ihm kaum hörbar zu:“ Sie sind ein sehr guter Mensch und ab jetzt werden Sie nur noch glücklich sein.“

Sie lief freudestrahlend nach Hause und rief von weitem schon nach ihrem Mann und ihren Kindern.

Der Mann kam eiligst aus dem Haus gelaufen und fragte erschrocken:“ Was ist passiert, Frau?“

Sie fiel ihm um den Hals und sagte:“ Ich glaube wir können hier wohnen bleiben.

Der Holzfäller mit der tiefen donnernden Stimme will noch mal mit dem Förster reden.“

„Wie hast Du das nur geschafft? Du hast doch Angst vor den Menschen?“ fragte Herr Glücklich.

Die Frau guckte ihn mit glücklichen Augen an und sagte dann unter Freudentränen:“ Ich wollte es einfach schaffen und so ist es auch gegangen, desto näher ich an die Holzfäller heran kam, desto stärker und willens kräftiger wurde ich, Ich verspürte keinerlei Angst mehr und dachte nur an meine Familie und an unser schönes Heim und so habe ich es auch geschafft.“

Der Mann nahm seine Frau in den Arm

und drückte sie ganz feste an sich und sagte:“ Frau, ich bin ja so stolz auf dich. Jetzt kann ja alles nur noch besser werden und wir können unser Heim doch behalten.“

Es vergingen einige Tage und man hörte immer wieder das Fällen von Bäumen. Eines Tage kamen die Holzfäller auch zu dem alten hohlen Baum. Als der eine der Holzfäller zum Schlage ansetzen wollte, kam der Mann mit der tiefen donnernden Stimme zu ihm und sagte:“ Diesen Baum werden wir nicht fällen, denn in diesem Baum wohne sehr liebe und reizende Freunde von mir. Denen kann ich ihr zu Hause doch nicht so einfach nehmen. Ich werde das mit dem Förster besprechen

und er wird dafür auch Verständnis haben.“

Frau Glücklich kam aus dem Haus gelaufen und krabbelt dem Holzfäller mit dem guten Herz wieder auf die Schulte und sagte zu ihm:“ Sie sind der netteste Mensch, der mir je begegnet ist. Sie haben unserer Familie das zu Hause erhalten. Sie werden ihr Lebtag nicht mehr traurig sein, denn ich spreche einen Glücksspruch über sie aus, der sie überall und immer da begleiten wird.“

Der Holzfäller wusch sich eine verstohlene Träne aus dem rechten Auge und sagte zu Frau Glücklich:“ Sie haben mich zum Denken gebracht, was wir mit

dem Fällen der Bäume alles so anrichten, nur weil sie etwas Morsch sind. Wir nehmen den anderen Bewohnern des Waldes ihr Heim, Leider konnten wir dieses mal nur ihren Baum retten, aber beim nächsten Mal werde ich erst mal mit dem Förster alles genauer besprechen und ihm auch von den anderen Bewohnern des Waldes erzählen und wenn ich es darf, werde ich auch von ihnen und ihrer Familie berichten. Sie sind ein richtiges Springinsfeld.“

So kam unsere Frau Glücklich zu ihrem zweiten Namen, nämlich „Springinsfeld“.

Die Familie lebte bis an ihr Lebensende glücklich in ihrem hohlen Baum, den

Frau Glücklich mit all ihrem Mut erhalten hatte.

Copyright ©Text und Cover von Jenny Jatzlau,

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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