Mein Gedicht
Alleine stehe ich in der Ferne,
ich schau in die Sterne
Sehe nach links und sehe in deine Augen,
aber nur in Gedanken,
das waren meine Sterne,
Dein Leben zieht an mir vorbei,
Nun lebst du dein Leben ohne mich,
willst alleine sein.
Alles ist so still und unheimlich,
um mich.
Ich habe nur noch mein Leben,
und damit du es nie mehr entdecken kannst,
werde ich es vergraben, tief im Boden werde ich es verstecken.
Ich habe nur eine Bitte an dich.
Schau in die Ferne und sieh die Sterne
Sieh dir mein Leben an.
Fern sind dir meine Gedanken,
sieh dir die Sterne an.
Ich lebe nun ein Leben ohne dich,
ich bin so nah dran.
Fern ist nun meine Trauer,
meine Wut auf dich ist ohne Lebensmut.
Fern sind meine Gedanken,
denn ich muss ohne dich leben,
auch wenn ich dich noch so sehr liebe.
Fern ist mein Angst,
das ich nicht ohne dich gehen könnte,
du hast es mir doch vorgemacht,
wie du gegangen willst.
Fern sind meine Gedanken daran,
dich fest zu halten,
denn dich halten kann ich nicht.
Meine Liebe wird in der Ferne ,
bei den Sternen beschützt,
dort habe ich sie hin geschickt,
wenn du magst und die Augen weit öffnest,
kannst du sie sehen,
aber nie mehr erreichen,
denn meine Liebe gibt es für dich nicht mehr,
du hast mich zu sehr enttäuscht und mich verletzt.
hab Aangst und schau in die Sterne die meine liebe mitnehmen in die ferne dort ist sie behagen und beschütz
Copyright ©Text von Jenny Jatzlau