Kurzgeschichte
Ein missverstandenes Ostergeschenk

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"Ein missverstandenes Ostergeschenk "
Veröffentlicht am 01. August 2015, 12 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: Jenny Jatzlau
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Ein missverstandenes Ostergeschenk

Ein missverstandenes Ostergeschenk

Ein missverstandenes Ostergeschenk  

Heute ist mein 4. Karsamstag. fein, ich freue mich schon sehr auf morgen, denn da ist Ostersonntag. Ich bin schon sehr gespannt, was diesmal der Osterhase in seinem Nest für mich hat. Ich war in der letzten zeit, wie ich glaube, auch genug brav gewesen, habe meine zahn Regulierung brav Tag und Nacht getragen, das war im Kindergarten sicher nicht leicht, da mich die Kinder sehr viel und garstig ausspotteten, da ich leider nicht so deutlich sprechen konnte. Ich hatte nämlich einen sehr starken Oberbiss und musste daher dieses abscheuliche ding 24 Stunden tragen. Nachts versuchte ich sie immer wieder in

den Polster und oder in den Tuchendüberzug zu verstecken. Aber es nutzte nichts, Mutti kam auf mein versteck dahinter. So musste ich notgedrungen in der Nacht den Mund öffnen und sie schob mir das grausliche Zeug wieder hinein. Jede Woche einmal zum Zahnarzt und einmal einen abscheulichen Zahnabdruck um die Regulierung besser einstellen zu lassen. Pfui, das war jedes Mal grauslich. aber Mutti sagte immer, Schönheit muss leiden. Aber heute muss ich ihr für ihre liebe Mühe, Nacht für Nacht aufzustehen, um mir dieses Ding  im Mund zu verpassen, ganz lieb und inniglich danken. dann räumte, wie ich

dachte ordentlich zusammen, aß meinen Teller leer, ging auch brav zeitig ins bett. Um 19 Uhr musste ich ins Bett, leider. Aber was macht man nicht alles für ein schönes Osternest. Also glaubte ich brav und folgsam gewesen zu sein. Dann ging ich nach dem ich mich gewaschen hatte mit klopfenden Herzen ins Bett. Am nächsten Morgen wachte ich sehr zeitig auf, zog mich schnell an und lief im Garten. Da es aber, als ich noch schlief in der Frühe so sehr stark regnete, wollte es Mutti nicht. Also wieder zurück ins Haus. Vielleicht hat er ja dort etwas versteckt. Mutti tröstete mich mit den Worten, wenn es bis am Nachmittag keinen Tropfen regnet,

kannst du ja dann nochmals schauen. Also nach dem Mittagessen, das wie immer sehr gut war, es gab geselchtes mit Kartoffelpüree musste ich ein Nickerchen, das, da ich noch  nicht ganz 4 Jahre war, angeblich brauchte. Ich machte es normaler Weise auch sehr gerne, nur Heute konnte ich nicht schlafen. Ich wollte doch so gerne Mutti folgen. aber es gelang mir Heute mit bestem willen nicht. Sie hatte aber einsehen mit ihrer quirligen Tochter und erlaubte es ihr schon nach  2 Stunden aufzustehen. Danke liebe Mutti. Der liebe Gott hatte es mit mir auch gutgemein. Es hatte keinen Tropfen geregnet, so war alles schön trocken. Ich

suchte den ganzen Garten an, nichts zu finden. Da sah ich in der Wiese  einen halben und etwas weiter entfernt wieder einen halben Regenwurm liegen. Ich hob die 2 Teile vorsichtig auf und legte diese, auf meine, auch so geliebte Schaukel. Ich kniete mich auch nieder und beobachtete diese 2 Elemente unentwegt. ich durfte nur nicht wegschauen, denn ich wollte unbedingt sehen, wie sie sich wieder zusammen wachsen lassen. Das können sie, hat mir Mutti erklärt. Also wartete ich und wartete und wartete. Plötzlich sah ich hinter dem Kirschbaum ein sehr großes lila ei mit goldener schleife liegen. Also musste ich die Schaukel kurz verlassen.

Dieses Ei war aber ganz leicht, ich war auf den Inhalt sehr gespannt. Ui, da war nur ein  beschriebener Zettel darin. Da ich noch nicht lesen konnte, rannte ich in die Küche und bat Mutti, ihn mir bitte vor zu lesen. sie las, quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den schmerz. Was meinte der Osterhase damit. Mutti sagte, er hätte die beiden Regenwürmerteile auf der Schaukel liegen gesehen und dachte ich hätte sie umgebracht. Unter starken weinen und schluchzen erklärte ich Mutti, dass ich das nicht war. Wie ich glaubte, hatte ich umsonst erklärt. So blieb nur der liebe Gott. Beim Abendgebet schüttete ich ihn mein kleines herz aus. danach war mir

auch gleich viel leichter. Ich hatte nämlich das Gefühl, dass er mir glaubte. Daher gute Nacht lieber Gott. traurig und niedergeschlagen wie schon sehr, sehr lange nicht, ging ich zu Bett. Ich schlief in dieser Nacht sehr schlecht. Aber als ich in der Früh meine Zähne putzen wollte, fand  ich wieder das blaue Ei mit Goldmascherl. Diesmal war es viel schwerer als am Vortag. Ich öffnete es mit klopfenden Herzen und zitternden Händen. Wau, was war das. Da lag meine so lang ersehnte blaue Strumpfhose und ein kleiner blauer Schal. Ich rannte wie von einer Hornisse gestochen zu Mutti, um ihr doch mein Ostergeschenk zu zeigen. Sie lächelte sehr lieb und meinte,

da hat sich halt der Osterhase getäuscht. ich versuchte das zu erklären, Mutti der liebe Gott hat doch Tiere und Menschen gleich lieb. der muss doch wissen, dass ich keinem Tier etwas tun würde. Ja, er wusste es und ich weiß, dass ich auf unseren Herrgott immer und zu jeder Zeit verlassen kann und es bis Heue auch so halte. Da er der einzige auf der ganzen Welt ist, der alles hält und auch eintrifft, das er je versprochen hat. Darum ist er ja unser Vater, Schöpfer und Freund.  Er sieht und weiß alles. es ist mir aber bis heute geblieben, wo ich und wann ich immer einen Regenbogen sehe, lege ich diesen in die Wiese. Auch wenn es draußen regnet oder hagelt schaue ich

gerne, da es Asphalt ums haus gibt, täte ich es nicht, wäre der Regenbogen verloren. Zu meiner freunde finde ich fast immer welche. Meinen 2 halben Würmchen habe ich bis heute in einer Schachtel aufgehoben und warte noch immer bis sie endlich zusammen wachsen werden. Eines Tages werden sie, das ist sicher, das hat Mutti versprochen. Und was meine Mutti verspricht, hält sie auch ein und es wird passieren. Also muss ich mit  meinen jetzt 58 Jahren noch ein bisschen Geduld haben. Ich warte, warte, und warte. Mein Glaube wird es mir ermöglichen das Resultat eines Tages zu sehen. Wann, das weiß nur der liebe Gott allein. Danke lieber Gott für die geduld

die du mir täglich schenkst. Danke.

Copyright ©Text und Cover von Jenny Jatzlau,

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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Hiob2punkt0 Eine schöne Erinnerung und ein wahrheitsgetreuer Satz: Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt genau wie du den Schmerz. Hoffentlich werden viele Menschen deine Geschichte lesen und sich denn Satz endlich zu Herzen nehmen. Liebe Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy ja da hast du wohl recht aber solche Menschen lesen hier meine Geschichten bestimmt nicht Lieben Gruß Jenny
Vor langer Zeit - Antworten
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