Kinderbücher
Die Mücke Mü und die Motte Mo

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"Die Mücke Mü und die Motte Mo"
Veröffentlicht am 01. August 2015, 6 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: Jenny Jatzlau
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Die Mücke Mü und die Motte Mo

Die Mücke Mü und die Motte Mo

Die Mücke Mü und die Motte Mo

 

Vor langer Zeit, lebte eine fast 100 Jahre alte Frau in einer ziemlich verfallenen Hütte. Einst hatte diese, ihre Urgroßeltern erbaut und bewohnten sie mit ihren Großeltern. Zuletzt bewohnte sie ihre einzige Tochter, die einst einen jungen Mann heiratete. Diese, wohnte sehr gerne in dem kleinen Häuschen, das Mitten im Wald stand. Obwohl fast ihre gesamte Familie Opfer des Weltkrieges wurde, und auch fast all ihre Freunde verstorben waren oder auch nach Übersee auswanderten, liebte sie ihr kleines Häuschen. Sie war eine zufriedene Frau. Vielleicht gerade deshalb, da sie in der

Natur wohnte und diese auch sehr schätzte. Wenn sie ein Vögelchen zwitschern hörte, oder wenn sie von einem Hasen oder von einem Reh die Losung fand, war sie überglücklich. Einmal fand sie sogar einen Feuersalamander oder sie sah ein anderes Mal einen Igel. Manchmal hörte sie auch einen Kuckuck oder einen Nusshäher. Eichkätzchen sah sie sehr oft, daher sammelte sie auch viele Nüsse, die sie sehr gerne annahmen. Dies überwältigte Frau Erna so sehr, dass sie sich oft Mitten im Wald niederkniete und betete. Sie bedankte sich für die Geschenke, die sie als Leihgaben bezeichnete und versprach mit allen pfleglich damit

umzugehen. Es gelang ihr ein paar Wochen ganz gut, bis sich eine Motte, im Kasten, wo sich noch der letzte Mantel ihres verstorbenen Vater befand. Die Frau kam mit Eiben und einem feuchten Tuch, um diese Motte zu töten.  Diese flüsterte ihr plötzlich mit ängstlicher Stimme zu, ich heiße Mo, bitte töte mich nicht. Ich verspreche dir, dass ich nichts anstellen werde, ich schenke dir aber einen Wunsch. Der Frau tat diese Motte, die ganz allein  im Kasten wohnte, sehr leid, daher ließ sie diese am leben. Trotzdem war es ein herrliches Gefühl für Frau Erna, nicht mehr in der Hütte allein zu leben. Aber es sollte noch besser kommen. Da diese Frau, wie

schon erwähnt, sehr alt war, und keine Zähne mehr im Mund hatte, musste sie immer noch Breichen essen. Diesen löffelte sie am liebsten mit Himbeersaft. Da aber Frau Erna zudem auch noch sehr schlecht sah, übersah sie eine kleine Mücke, die, da sie ihren Grießbrei etwas verschüttet hatte, über diesen mit Heißhunger heranmachte. Die kleine Mücke hieß Mü und bat auch wie die Motte Mo, dass sie am leben bleiben durfte. Da aber die Frau, wie gesagt sehr tierlieb war, ließ sie selbstverständlich auch dieses Tier am leben. Der Wunsch, den sie unausgesprochen gerne gehabt hätte, nicht mehr alleine zu wohnen, wurde von diesen beiden kleinen

Tierchen erfüllt, und seitdem sind diese drei, wenn auch ungleicher Art unzertrennliche Freunde bis zum heutigen Tag. Denn wenn sie nicht gestorben sind, leben noch ihre Urahnen in dieser, schon längst verfallenen Hütte. Freundschaft ist etwas wunderbares, bitte hüte sie aber auch. Denn man hat sehr selten aufrichtige Freunde.                     

Copyright ©Text und Cover von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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