Kinderbücher
Schnuffschnuff der Riesenschnauzer

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"Schnuffschnuff der Riesenschnauzer"
Veröffentlicht am 25. Juli 2015, 24 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: frikota - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Schnuffschnuff der Riesenschnauzer

Schnuffschnuff der Riesenschnauzer

Schnuffschnuff der Riesenschnauzer

 

Schnuffschnuff Schnauzer war ein sehr großer Hund. Er maß von der Fußsohle bis zum Ohr fast 3,50 m. Alle Leute hatten Angst vor ihm, nur Milli, ein kleines Mädchen  aus einem kleinen Dorf hatte keine Angst vor ihm. Sie setzte sich auf seinen Rücken und ritt wie auf einem Pferd durch die Wiesen und Felder, durch den Wald und auch durchs Dorf. Aber immer wenn sie durchs Dorf ritt, schrieen die Menschen vor Entsetzen und Angst.

Milli hielt ihren Hund dann immer an und rief sie zu sich, damit sie Schnuffschnuff einmal streicheln sollten,

aber keiner traute sich.

Eines Tages kam Tom, der Sohn des Bauern außerhalb des Dorfes und stellte sich vor Schnuffschnuff hin. Er reichte ihm seine Hand zu und Schnuffschnuff leckte sie. Darauf hin streichelte er den Riesenhund. Er hatte keine Angst und das merkte der Riesenhund. Tom durfte sich sogar auf seinen Rücken setzen und durch das Dorf reiten. Die anderen Menschen des Dorfes waren immer noch misstrauisch

Keiner traute sich an ihn heran.

Eines Tags kam ein Wanderzirkus in das Dorf. Viele bunte Wagen mit vielen Artisten, Tieren und Clowns.

Die Menschen im Dorf munkelten:“

Denen können wir doch den Riesenhund unterschieben. Die brauchen doch immer Attraktionen. Wir werden sie einfach fragen.“

Der Zirkus stellte seine Wagen auf der Dorfwiese ab. Am Abend wurde das große Zelt auf. Die Tiere wurden in offene Käfige verfrachtet.

Der Bürgermeister des Dorfes wurde zum Zirkusdirektor geschickt, damit er fragen sollte, ob der Zirkus den Riesenhund haben wolle.

Der Zirkusdirektor war nicht abgeneigt und sagte:“ Bringen sie ihr Goldstück doch einfach vorbei und ich werde mir ihn anschauen.“

Der Bürgermeister ging strahlen zu

seinen Bürgern zurück und erzählte ihnen, das der Zirkusdirektor sich den Riesenhund anschauen wolle. Es gab ein Juchzen und ein Hallo. Sie waren sehr erleichtert dass sich der Zirkusdirektor den Riesenhund wenigstens einmal anschauen wollte.

Sie gingen zufrieden nach Hause und aßen zu Abend.

Am nächsten Morgen wurde als erstes eine riesengroße Falle gebaut. Es waren 20 Zimmerleute am Werk. Denn es musste ja eine Riesenfalle sein, für den Riesenhund.

Man stellte diese Falle nachdem man sie am Nachmittag fertig bekommen hatte vor dem Dorftor auf. Mit großer

Erwartung versteckten sich die Menschen des Dorfes hinter ihren Häusern.

Plötzlich hörte man ein lautes Jaulen.

„Hurra, Hurra, wir haben den Riesenhund gefangen.“ Riefen die Menschen des Dorfes und liefen schnell zur Falle. Aber was sie gefangen hatten waren die gesamten Dorfhunde.

Die Dorfbewohner waren sehr erschrocken, als sie ihre eigenen Hunde in der Falle vorfanden.

Sie sagten:“ Das ist nur dieser Riesenhund schuld, er hat unsere Lieblinge in die Falle gelockt. Wir werden ihn mit Netzen einfangen.“

Die Männer des Dorfes macht sich daran Netze zu knüpfen. Das dauerte aber drei

volle Tage.

Der Zirkusdirektor wartete immer noch auf den Riesenhund, den man ihm angeboten hatte. Als er am Sonntag nach seiner Ankunft immer noch nichts vom Bürgermeister gehört hatte, machte er sich auf in die Stadt um nachzufragen.

Der Bürgermeister war sehr erschrocken, als er den Zirkusdirektor kommen sah. Er sagte zu seiner Vorzimmerdame:“ Wenn der Zirkusdirektor nach mir fragt, sagen sie ihm ich sei in einer Besprechung.“

Der Bürgermeister wollte sich gerade umdrehen, um in sein Arbeitszimmer zu gehen, da stand der Zirkusdirektor schon hinter ihm und sagte:“ Ich habe alles gehört. Sie sind jetzt wirklich in einer

Besprechung und zwar mit mir.“

Der Bürgermeister schluckte und sagte:“ Selbstverständlich Herr Zirkusdirektor. Gehen sie doch schon einmal vor. Fräulein Müller würden sie uns bitte 2 Kaffee bringen ?“

Fräulein Müller machte sich am Herd zu schaffen und nach einigen Minuten brachte sie den Kaffee ins Arbeitszimmer des Bürgermeisters.

Der Zirkusdirektor begann sein Gespräch mit den Worten:“ Ich habe ja nicht gewusst das sie den Riesenhund erst einfangen müssen. Ich dachte sie hätten ihn in irgendeinem Käfig sitze. Meinen sie, sie würden es noch in den nächsten Tagen schaffen ihn einzufangen?“

Der Bürgermeister schluckte abermals und erwiderte dann:“ Doch, doch, die Männer des Dorfes haben jetzt Netze geknüpft um ihn einzufangen und dann bekommen sie ihren Riesenhund.“

Der Zirkusdirektor zwiebelte ganz nervös an seinem Schnurrbart und fragte dann:“ Ist dieser Riesenhund denn so gefährlich, das sie ihn mit Netzen einfangen müssen?“

„Nein, nein, so gefährlich ist er nun auch nicht, aber er gehört der kleinen Milli und freiwillig rückt die ihren Riesenhund nicht heraus. Aber da alle Dorfbewohner Angst vor dem Riesenhund haben, müssen wir ihn einfangen und an sie verkaufen.“

„Aber, wenn ihnen der Hund doch überhaupt nicht gehört, dann können sie ihn doch nicht verkaufen?“ erwiderte der Zirkusdirektor ein wenig entrüstet.

Der Bürgermeister schlürfte an seinem Kaffee und meinte dann etwas unwillig:

“ Das lassen sie mal meine Sorge sein. In meinem Dorf wird gemacht was ich will und nicht was die Bürger wollen. Das gilt auch für den Riesenhund. Einmal ist er uns schon entkommen und hat statt seiner eigenen Riesigkeit unsere armen kleinen Hunde in die Falle gesteckt. Dafür muss er büßen.“

Dem Zirkusdirektor war bei dem Gedanken, das man einem kleinen Mädchen seinen Hund weg nehmen will,

nicht ganz wohl und er sagte:“ Kann ich mir das mit dem Riesenhund noch einmal überlegen? Ich würde mich dann in den nächsten Tagen wieder bei ihnen melden.“

„Wenn sie noch eine Bedenkzeit brauchen, ist mir das auch recht, Hauptsache ist nur sie nehmen den Riesenhund dann auch.“

Der Zirkusdirektor stand auf und beim raus gehen meinte er:“ Wir werden sehen, ob ich den Riesenhund nehmen werden.“

Mit diesen Worten verließ der Zirkusdirektor das Arbeitszimmer des Bürgermeisters.

Dieser schmollte vor sich hin und trank

ganz gierig den Kaffee des Zirkusdirektors auch noch aus.

Als der Zirkusdirektor das Dorf in Richtung Dorfwiese verließ, begegnete ihm Milli mit ihrem Riesenhund. Der Zirkusdirektor blieb stehen und sagte zu Milli:“ Da hast du aber einen prächtigen Hund bei dir. Wie heißt er denn??

Milli war sehr erstaunt, das der Zirkusdirektor gar keine Angst vor ihrem Riesenschnauzer hatte. Sie sagte:“ Er heißt Schnuffschnuff und ist mein bester Freund. Und wer bist du?“

Der Zirkusdirektor war geradezu gerührt über so viel Freundlichkeit und antwortete:“ Ich heiße Kunibert und bin Zirkusdirektor. Mein Zirkus steht auf der

Dorfwiese, möchtest du einmal eine Vorstellung mit deinem Riesenhund besuchen?!

„Oh, das würde ich sehr gerne, aber ich glaube die anderen Leute beim Zirkus haben Angst vor Schnuffschnuff und würden davonlaufen.“ Sagte Milli ganz traurig und es liefen ihr dicke Tränen übers Gesicht.

Der Zirkusdirektor kniete sich vor Milli hin, zog sein weißes Taschentuch aus der Jackentasche und wusch Milli die Tränen aus dem Gesicht. Dann sagte er:“ Da mache dir mal keine Sorgen drum. Die sind es gewöhnt außerordentliche Tiere mit Übergröße zu sehen. Die haben keine Angst vor deinem Schnuffschnuff. Also

heute Abend geben wir eine Vorstellung nur für dich.“

Milli lief so schnell sie konnte nach Hause. Sie zog ihr bestes Sonntagskleid an, und setzte sich auf Schnuffschnuff, nachdem sie ihn kräftig gebürstet hatte. Die Beiden ritten vergnügt zum Zirkus und freuten sich schon auf die Vorstellung.

Als erstes als sie an geritten kam, war Erstauen. Die Artisten und die Clowns bestaunten den Riesenhund und halfen Milli vom Rücken ihres Hundes herunter.

Der Zirkusdirektor kam gelaufen und sagte:“ Es ist schön das du kommen konntest und deinen lieben Freund mitgebracht hast. Komm ich bringe dich

jetzt zu deinem Ehrenplatz und die deines Freundes.“

Der Zirkusdirektor nahm Milli an die Hand und führte sie zu ihrem Platz, Schnuffschnuff trottete hinter den beiden her.

Nachdem Milli und Schnuffschnuff Platz genommen hatten, erlosch das Licht und die Clowns kamen in die Arena. Sie machten viele Späße. So viele das Milli aus dem Lachen gar nicht mehr raus kam. Anschließend kamen die Tiger, der Dompteur ließ sie viele gefährliche Kunststücke machen. Sie sprangen durch Feuerreifen. Der Dompteur steckte seinen Kopf in das Maul eines Tigers und zum Schluss ritt er sogar auf dem Rücken

eines der Tiger aus der Manege. Milli klatschte heftig Applaus. Da kamen auch schon die Bodenartisten und zeigten ihre Kunststücke.

Milli war begeistert, sie flüsterte ihrem Hund zu:“ Da möchte ich auch mitmachen, schade das wir nicht beim Zirkus sind.“

Die Artisten stellten sich auf Schleuderbretter und andere sprangen auf diese Bretter und wirbelten die Artisten durch die Luft und diese landeten auf den Schultern ihrer Kollegen. Milli war begeistert. Als die Artisten fertig waren, Verbeugten sie sich ganz tief vor Milli, weil sie so heftig Applaudierte, das ihr sogar die kleinen Händchen weh taten.

Der Zirkusdirektor kam in die Manege gelaufen und rief:“ So das war der erste Teil, wir machen eine kleine Pause und würden uns freuen wenn Milli mit ihrem Freund zu uns käme und mit uns eine kalte Limo trinken würde.

Milli war ganz erstaunt, dass sie jetzt auch noch zu einer Limo eingeladen wurde und dass es noch einen zweiten Teil der Vorstellung gab.

Sie stand auf und ging hinter dem Zirkusdirektor her. Der Clown Bimbo reichte ihr ein Glas Limo. Schnuffschnuff bekam eine ganz große Schüssel mit frischem Wasser.

Der Zirkusdirektor fragte Milli:“ Da wie hat es dir und deinem Freund bis jetzt

gefallen?“

„Oh, es war wunderbar, Schade das ich nicht beim Zirkus bin. Das würde mir auch sehr viel Spaß machen.“ rief Milli überschwänglich.

Der Zirkusdirektor freute sich, dass es Milli so sehr gefiel und dass sie auch gerne zum Zirkus gehen würde.

Er sagte zu Milli:“ Wenn du möchtest, kannst du und dein Freund sofort mit uns im Zirkus zusammenarbeiten.“

Milli kamen wieder die Tränen, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie sagte:“ Und ob ich das möchte, vielen, vielen Dank.“ Sie fiel dem Zirkusdirektor um den Hals und drückte ihn. Sie wollte ihn nie wieder los lassen. So schien es.

Auch Schnuffschnuff kam und schlabberte den Zirkusdirektor ab, so freute er sich darüber.

Die Vorstellung ging weiter. Es kamen die Elefanten, die Pferde, und die Trapezkünstler und viele mehr. Ganz zum Schluss kam der Zauberer und zauberte Milli ein ganz tolles rosafarbenes glitzerndes Kostüm. Er reichte es Milli und die zog es sofort an.

Nach der Vorstellung brachte der Zirkusdirektor Milli zu ihrem eigenen Wohnwagen. Sie ging hinein und legte sich sofort in ihr Bett. Es dauerte auch gar nicht lange und sie schlief tief und fest. Sie träumte von ihrem neuen Leben beim Zirkus.

Am nächsten Morgen klopfte der Zirkusdirektor an die Türe und rief:“ Komm Milli, wir müssen ins Dorf reiten und mit dem Bürgermeister reden.“

Milli öffnete die Tür ihres Künstlerwagen und sagte erstaunt:“ Wieso müssen wir mit dem Bürgermeister reden?“

Der Zirkusdirektor streckte ihr seine Hand hin und geleitete sie die Stufen hinunter. Er sagte:“ Das werde ich dir alles auf dem Weg zum Bürgermeister erzählen.“

Sie bestiegen Schnuffschnuffs Rücken und dann ging es langsam in das Dorf. Der Zirkusdirektor fing an Milli alles was der Bürgermeister vor hatte zu

erzählen:“ Also, der Bürgermeister wollte mir Schnuffschnuff verkaufen für den Zirkus, weil die Bewohner so große Angst vor ihm haben. Ich war gestern Morgen bei ihm und er erzählte mir wie er es anstellen wollte deinen Hund zu fangen. Er hatte eine Große Falle aufgestellt, aber in diese waren nur die Hunde, der Dorfbewohner  gegangen. Jetzt wollte er deinen Hund mit großen Netzen einfangen und ihn dann an mich verkaufen. Er sagte auch noch das nur er zu sagen hätte und nicht die Dorfbewohner. Nur was er sagte sollte gemacht werden.“

Milli gucke den Zirkusdirektor mit großen erstaunten Augen an und sagte

dann:

“ Das haben wir ihm aber ganz schön versalzen.“

Die beiden mussten herzhaft lachen.

Als sie ins Dorf geritten kamen, fing das übliche Geschrei und Gezeter der Dorfbewohner wieder an. Vor dem Haus des Bürgermeisters angekommen, blieb Schnuffschnuff stehen und ließ seine Reiter absteigen. Der Zirkusdirektor und Milli gingen in das Arbeitszimmer des Bürgermeisters und baten ihn doch mit nach draußen zu kommen.

Der Bürgermeister guckte ganz verdutzt, aber er erhob sich aus seinem Stuhl und folgte den Beiden mit gesenktem Kopf. Als sie draußen waren, erschrak der

Bürgermeister und sagte:“ Was ist denn das für ein Ungeheuer?“

„Dieses Ungeheuer ist ihr unheimlich gefährlicher Riesenhund, den sie mir verkaufen wollten, besser gesagt den sie Milli abnehmen und ihn dann ganz heimlich verschwinden lassen wollten. Aber das können sie jetzt nicht mehr. Milli und ihr Freund arbeiten ab heute in meinem Zirkus und das ganz freiwillig.“

Der Bürgermeister ging sehr zornig wieder in sein Arbeitszimmer und verstand die Welt nicht mehr.

Die Dorfbewohner aber wählten bei der nächsten Wahl die kam einen ehrlichen und aufrichtigen Mann zum Bürgermeister. Der alte Bürgermeister

verließ das Dorf und ward nie mehr gesehen.

Copyrigth ©Text von Jenny Jatzlau,

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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Tintenklecks na das ist ja gerade nochmal gut gegangen. :-)
lg der Tintenklecks
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CadyHerolds Eine schöne Geschichte.
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy danke die habe ich 1999 geschrieben, da war meine Phase der Kindergeschichten schreiben
Vor langer Zeit - Antworten
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