Gedichte
Die verrückten Jahreszeiten

0
"Die verrückten Jahreszeiten"
Veröffentlicht am 23. Juli 2015, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Die verrückten Jahreszeiten

Die verrückten Jahreszeiten

Die verrückten Jahreszeiten

Da haben wir den Winter,

im Winter haben wir Kälte und Schnee,

sollte wenigstens so sein.

Alles soll schlafen und sich für den neuen Frühling rüsten.

Aber heute gibt es das nur noch ganz selten,

heute sind die Winter mild.

und wenn wir dann schlafen und es schneit,

dann haben wird das versäumt und keinen Winter erlebt.

Dann kommt der Frühling,

im Frühling soll alles Leben in der Natur

neu erwachen,

sollte es wenigstens.

Alles soll grünen und blühen.

Aber Heute gibt es das nicht mehr,

heute ist es schon im Frühling so heiß wie im Frühsommer.

Die Natur lechst nach Wasser und Kühle.

Und alles ist immer viel zu früh,

Die Blüten, die Früchte und auch die Tierwelt.

Ach ja dann kommt ja noch der Sommer.

im Sommer, sollte es einfach nur erträglich warm sein.

Alle Lebewesen und die Natur soll die Wärme tanken,

die sie brauchen um die dunklen

Jahreszeiten,

wie den Herbst und den Winter zu überstehen.

Aber heute ist es nur noch unerträglich heiß,

fast wie in der Wüste und keiner kann sich erholen,

sondern ein jeder ist nur auf der Suche nach Schatten, Wasser

und Abkühlung.

Alles vertrocknet und wird zerstört.

Ja und dann kommt da noch der Herbst.

Im Herbst sollen die Farben der Bäume und Sträucher die Menschen erfreuen.

Die Früchte sollen eingebracht und die Menschen auf den Winter vorbereitet

werden.

Auch die Tierwelt soll sich auf den Winter vorbereiten,

Tiere wollen ihren Wintervorrat anlegen,

damit sie im Winter nicht verhungern,

Aber eigentlich ist alles nur vertrocknet und kaum Früchte zu verstecken sind da.

Die Tierwelt müsste hungern,

wenn die Menschen ihnen nicht helfen würden.

Das ist aber nicht der Sinn der Jahreszeiten,

Die Menschen zerstören sinnlos ihren Lebensraum,

klagen wie schlecht es ihnen geht,

dabei sind sie selber an dieser Miesere

schuld,

nur sie könnten das Steuerrad noch herumreißen,

denn wenn sie so weiter machen,

dann werden die Menschen und Tiere nicht mehr lange auf unserer doch eigentlich so schönen Erde sein.

Copyrigth ©Text und Cover von Jenny Jatzlau,

0

Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

Leser-Statistik
5

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
GertraudW 
Unheimlich beeindruckend geschrieben - es fröstelte mich,
als ich das gelesen haben. Mein Gott, wie haben wir bloß
die Natur so kaputt machen können ... Als Einzelner ist man
ja (fast) machtlos - aber ich gebe nicht auf.
Obwohl ich mir manchmal sage: "Gut, dass ich schon so alt bin" ...
Liebe Grüße und einen schönen Nachmittag
Gertraud
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy Danke für den lieben Kommentar,
ja wir haben zu milde Winter, keinen Frühling, sondern immer sofort Sommer, im Sommer tropische Temperaturen und Herbst was ist das ?
und wer ist es Schuld, wir, wir nomalos aber in Wirklichkeit die Politiker die sich nicht einig sind um den Klimawandel auf zu halten,
Also Augen zu und durch denn auf uns hört ja eh keiner.

In dem Sinne einen schönen Abend

Liebe Grüße Jenny .

Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

132131
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung