Kinderbücher
Die kleine Hexe Zauber, der Zwerg Gernegroß und der Wichtel Immerklein

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"Die kleine Hexe Zauber, der Zwerg Gernegroß und der Wichtel Immerklein"
Veröffentlicht am 22. Juli 2015, 18 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: diavolessa - Fotolia.com
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Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Die kleine Hexe Zauber, der Zwerg Gernegroß und der Wichtel Immerklein

Die kleine Hexe Zauber, der Zwerg Gernegroß und der Wichtel Immerklein

Die kleine Hexe Zauber, der Zwerg Gernegroß und der Wichtel Immerklein

In einem großen dunklen Wald lebte einst die kleine Hexe Zauber. Sie  lebte in einer alten Lehmhütte. Zu ihrem Besitz gehörte ein schwarzer Kater Peter und ein Besen Flieghoch. Ihr gehörte aber auch noch ein großes altes Zauberbuch.

Sie zauberte von morgens bis abends alles mögliche. Sie hatte aber auch sehr viel Langeweile.

" Ich brauche einen Freund, mit dem ich reden kann. Dem ich meine Sorgen und Probleme bereden kann." dachte die

kleine Hexe Zauber.

Sie überlegte:" Wo finde ich nur einen Freund?"

Peter ihr Kater kam zu ihr gékrochen, als wollte er sagen:" Ich bin doch dein Freund, liebe Hexe Zauber."

Die Hexe Zauber nahm ihren Kater in den Arm und sagte:" Das ist lieb von die, dass du zu mir gekommen bist. Ich habe dich ja auch lieb, aber du kannst dich nicht mit mir unterhalten."

Sie gab ihm einen Kuss und kraulte ihn hinter dem Ohr.

Er schnurrte, als wollte er sagen:" Schade ich hätte mich gerne mit die unterhalten."

Am nächsten Tag machte die kleine Hexe

Zauber auf den Weg um einen Freund zu finden. Sie lief durch den Wald und suchte nach einem Freund. Sie fand aber keinen.

Die kleine Hexe Zauber ging ganz traurig nach Hause.

Als sie in ihrem Schaukelstuhl saß.

Sie schlief über ihre Traurigkeit ein.

Sie träumte einen tollen Traum:

Sie lief in den Wald und suchte mal wieder nach Freunden. Auf einer Lichtung sah sie ein kleines Lagerfeuer. Am Lagerfeuersaß ein kleiner Zwerg und sagte zu sich:" Wenn ich doch nur größer wäre, dann

hätte ich auch Freunde. Wenn ich doch nur größer wäre, aber ich bin nun mal klein und habe keine Freunde."

Die kleine Hexe Zauber ging auf das Lagerfeuer zu und sagte:" Hallo, kleiner Zwerg, Lasse uns doch Freunde sein. Wie heißt du?"

Der kleine Zwerg guckte die kleine Hexe Zauber mit leuchtenden Augen an und sagte:" Das fände ich ganz toll, wenn du mein Freundsein willst. Ich heiße Gernegroß, weil so gerne größer wäre."

Die Hexe und der Zwerg gingen vergnügt in ihre Lehmhütte, nach dem sie das Lagerfeuer gelöscht hatten.

Sie rief im Traum ganz laut Gernegroß, ich bin so froh dass du da bist und ich

nicht mehr alleine bin.

Die Hexe wachte aus ihrem Traum auf und guckte sich im Zimmer um. Sie dachte sie hätte etwas gehört, im Nebenzimmer oder an der Türe. Sie ging nachgucken. Und richtig im Nebenzimmer saß der kleine Zwerg Gernegroß und las im Zauberbuch.

Die Hexe blieb stehen und rieb sich die Augen. Als sie sich von ihrem ersten Schrecken erholt hatte, fragte sie den Zwerg:" Bist du der Zwerg    

aus meinem Traum? Heiß du Gernegroß und suchst einen Freund?"

Der Zwerg stand auf, machte einen tiefen Diener und sagte:" Ja ich bin der kleine

Zwerg Gernegroß und ich suche einen Freund. Du hast mich doch gerufen und hier bin ich. Können wir jetzt Freunde sein?"

" Ja aber sicher doch Gernegroß. ich freue mich ja jetzt auch einen Freund gefunden zu haben. Aber ich habe doch nur von dir geträumt und dich im Traum gerufen. Wie konntest du mich denn hören?"

Der Zwerg Gernegroß sagte:" Weißt du ich höre alles. Ich spüre immer genau wo ich gebraucht werde. Wenn man mich sucht, dann findet man mich nicht.

Aber wenn man von mir träumt, dann komme ich sofort. Also, hier bin ich.

Freunde sind da, die kann man nicht

suchen und finden, wie etwas was man verlegt hat."

Die Hexe freute sich und kochte gleich für den Zwerg und sich einen leckeren Kräutertee.

Sie redeten und lachten. Sie waren eigentlich glücklich.

Der Kater Peter freute sich das die Hexe Zauber wieder fröhlich war.

Eines Nachts saßen die beiden bei Vollmond und lauer Luft vor der  Lehmhütte und horchten so in die Nacht.

Die Beiden hörten jemanden ganz bitterlich weinen. Sie gingen dem Weinen nach und sahen auf einem Baumstumpf einen kleinen Wichtel

sitzen.

Der kleine Wichtel sagte im Schlaf:" Ach hätte ich doch nur Freunde, dann wäre ich nicht so alleine. Ach, Guten Tag wer seid ihr denn. Wollt ihr meine Freunde sein?"

" Siehst du", sagte der Zwerg Gernegroß," dieser kleine Wichtel sucht auch einen Freund. Komm lasse uns, uns neben ihn setzen. Er träumt von uns. Er wird sich freuen uns am Morgen hier zu sehen."

Die Hexe Zauber und der Zwerg Gernegroß setzten sich neben den Wichtel und warteten, das es Morgen wurde.

Als der Morgen dämmerte wachte der

kleine Wichtel langsam auf. Er reckte sich und streckte sich, er gähnte einmal kräftig und wusch sich mit den kleinen Händchen den Schlaf aus den Augen. Dann ging er zu seinem kleinen Brunnen und wusch sich das Gesicht und putzte sich die Zähne.

Er kam zu seinem Baumstumpf zurück und blieb erschrocken stehen. Er lief hinter seinen Baumstumpf und versteckte sich.

Nach einer ganzen Weile kam er vorsichtig näher und fragte die Beiden: " Wer seid ihr denn? Wo kommt ihr her? Ich glaube ich kenne euch. Ich habe von euch geträumt. Woher wisst ihr von mir?"

" Du, wir kennen dich auch, wir haben dich gehört, dass du nach uns gerufen hast, in der letzten Nacht und dann sind wir ganz schnell zu dir gekommen und möchten deine Freunde sein." sagte die Beiden.

Der Wichtel sagte:" Das ist ja ganz toll. Ich heiße Immerklein und wie heißt ihr?"

Die kleine Hexe sagte:" Ich heiße Zauber und bin eine Hexe."

Der kleine Zwerg sagte:" Ich heiße Gernegroß und bin ein Zwerg."

Der Wichtel Immerklein sagte zu den Beiden:" Ach ist das schön, endlich Freunde zu haben. Kommt wir gehen in mein Haus und ich mache euch etwas zu essen und zu trinken und wir bereden,

was wir denn so gemeinsam machen könnten."

Die Zwei gingen hinter Immerklein her. Seine Wohnung war himmlisch. Überall an den Wänden hatte er selbst gemalte Bilder hängen. Darauf waren Waldtiere, Früchte, Kräuter, Blumen, Vögel und Insekten drauf.

" Man ", sagte die kleine Hexe Zauber," du kannst aber toll zeichnen.

" Ja", sagte der Wichtel Immerklein," danke, aber das war bis vorhin alles was ich hatte. Freunde sind doch mehr wert, als Bilder die stumm an den Wänden hängen."

" Da ist etwas wahres dran", sagte Zwerg Gernegroß.

" Ja, das stimmt", sagte auch die kleine Hexe Zauber.

Die Drei aßen und tranken, erzählten und lachten. Sie merkten gar nicht  wie die Zeit verging. Es war schon ziemlich dunkel.

Die kleine Hexe sagte:" Können wir uns morgen wieder treffen und etwas unternehmen?"

" Oh, ja", sagte der kleine Zwerg Gernegroß.

" Natürlich", sagte auch der Wichtel Immerklein.

" Also", sagten alle Drei wie aus einem Mund," Morgen um 8.00 Uhr unter  der alten Eiche beim Bach. Tschüß bis dahin."

Der Zwerg Gernegroß ging wieder zu seinem Lagerfeuer im Wald unter der Tanne.

Die kleine Hexe Zauber ging in ihre Lehmhütte.

Der kleine Wichtel Immerklein ging in seinen Baumstumpf.

Sie freuten sich alle auf den morgigen Tag. Sie schliefen wie Murmeltiere.

Die kleine Hexe Zauber träumte:

Die Drei trafen sich und suchten Pilze, Wurzeln und Kräuter für ein ausgezeichnetes Mittagessen. Sie ließen sich das auch gut schmecken. Anschließend spielten sich noch im Wald fangen und verstecken. Die Hexe

zauberte auch noch alles Mögliche für die Beiden. Es war ein toller Tag.

Der Zwerg Gernegroß träumte:

Er traf sich mit den Beiden an dem ausgemachten Punkt und die Hexe Zauber hatte eine Frühstückskorb dabei und sei machten ein Picknick am Bach. Sie badeten im Bach und sonnten sich in der Sonne. Sie spielten, angelten und grillten. Es war ein herrlicher Tag.

Der Wichtel Immerklein träumte:

Er würde die Hexe Zauber und den Zwerg Gernegroß mit seinem schnellen Hasen Hopps abholen und sie würden

einen Ausflug ins nächste Gemüsefeld machen. Sie aßen sich dick und rund. Sie spielten verstecken und Fangen im Gemüsefeld. Dann gingen sie noch zum Hühnerstall und suchten ob sie ein Ei finden würden für ein Omelett. Sie hatten Glück und fanden eins. Sie gingen zurück zum Haus der Hexe, weil es das Haus was am nächsten war und die Hexe zauberte ein Pilzomelett, das schmeckte ihnen allen sehrgut. Es war ein himmlischer Tag.

Am nächsten Morgen trafen sie sich an der ausgemachten Stelle. Sie erzählten von ihren Träumen, lachten viel und verbrachten einen tollen Tag

mit fast allem was sie geträumt hatten. Sie aßen, tranken, erzählten. spielten. lachten und sangen lustige Lieder. Der Hase Hoppel brachte sie an den Bach, wo sie schwimmen gehen konnten. Sie legten sich in die Sonne und sonnten sich. Sie waren den ganzen Tag vergnügt. Als der Abend kam und sich auf den Heimweg machten, war keiner von ihnen traurig, dass der Tag vorüber war. denn sie verabredeten sich ab diesem Tag jetzt jeden Tag. Wenn mal einer von ihnen krank war, war er nie alleine, denn die zwei Anderen blieben bei ihm, bis er wieder ganz gesund war. Es war eine schöne Freundschaft zwischen den Dreien. Es gab zwar mal

Unstimmigkeiten, aber die waren schnell wieder vergessen.

Sie schworen sich ewige Treue und Freundschaft.

Diese Freundschaft gilt auch heute noch, denn kleine Hexen, kleine Zwerge und auch kleine Wichtel werden nie aussterben.

Immer wenn man sich allein fühlte, dann kommt so ein kleiner Wicht und leistet einem Gesellschaft, bis man ihn nicht mehr braucht. Eigentlich braucht man diese guten Wichte immer.

Copyrigth ©Tex von Jenny Jatzlau,

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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szirra Eine niedliche Geschichte, gerne gelesen.
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cliffy danke für deinen Kommentar lieben Gruß Jenny
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sugarlady Super süss geschrieben. Gerne gelesen. Gruss von Sugarlady !
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cliffy vielen Dank für deinen lieben Kommentar Gruß Jenny
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