In einer anderen Welt ist Magie längst Realität geworden. Die meisten „Magier“ haben die Magie angeboren, und beherrschen sie mit Leichtigkeit. Diese sind „reine Magier“. Weiterhin gibt es jene, die Magie über Gegenstände benutzen können. In diese Gegenstände, beispielsweise Waffen werden „Chrysale“ eingebaut. Sie sind die manifestierte Form von Magie in Form eines Kristalls. „Chrysal-Magier“ nennt man Anwender dieser Art der Magie. Anders als „reine Magie“ ist diese jedoch sehr schnell verbraucht, und muss daraufhin erneuert werden. An
diese Chrysale zu kommen ist ein schwieriges Unterfangen. Es gab viele Methoden, wie die einem reinen Magier seine Kräfte zu entziehen, um daraus einen Chrysal zu gewinnen. Diese rigorose Art und Weise wurde jedoch schon längst verboten, die geläufigere Methode ist daher in den Bergen oder unter der Erde nach Chrysaladern zu suchen. Diese werden dann gereinigt, und von den Suchern selbst verkauft, oder von Händlern angekauft.
Unsere Geschichte spielt im Königreich Berelle und beginnt in der Hafenstadt San Doretta...
Unter dem schwarzen Mantel versteckt bahnte er sich seinen weg durch die Gassen von San Doretta. Sein Ziel war der Hafen. „Schon gehört, morgen legt ein Chrysal-Händler an unserem Hafen an.“ lauteten die Gerüchte, die gestern die Runde machten. Chrysale. Nicht sehr einfach zu kriegen, und ihren Preis kosten sie auch. Doch für einen Chrysal-Magier wie ihn waren sie notwendig. Aber kein Problem für einen selbsternannten Meisterdieb wie Xavier. Er hatte den Hafen erreicht. An einem
der Stege war ein etwas größeres Boot verankert. Davor ein Verkaufsstand. Hinter dem Tresen saß ein Mann etwa Mitte 20. Er trug ein weißes Hemd, dessen Ärmel hochgekrempelt waren. Darüber einen leicht zerfetzten Mantel, welcher gar nicht zu dem ordentlichen Hemd passte. Ebenso sein Kopf. Er trug schwarze zerstrubelte Haare, und ebenso einen gestutzten Vollbart. Doch am markantesten war sein linkes Auge, welches sowohl durch eine Narbe an der Augenbraue, als auch durch eine rote Pupille geziert war, die man sogar auf 20 Meter Entfernung leuchten sehen konnte. „Eine interessante Zielperson, die ich
mir heute ausgesucht habe.“, dachte Xavier mit einem Grinsen. Nachdem er endlich nähergekommen war, musste er sich erst durch eine kleine Menschenmenge durchdrängeln, die sich vor dem Stand aufgebaut hatte. Es war früh am morgen, da wollte natürlich jeder versuchen das beste zu ergattern. Da konnte Xavier den Händler auch schon näher betrachten. Er war gut ein, fast zwei Köpfe größer als er, und war an den Armen recht muskulös. „Nette Auswahl hat der da...“dachte er, die Chrysale betrachtend. Nur wenige Augenblicke später schlich er sich von der Menge weg. Er
betrachtete die unter seinem Mantel versteckten Chrysale. Grinsend lobte er sich in Gedanke selber. Drei Stück hatte er erbeuten können. Niemand hat etwas gemerkt. Der Händler war in diesem Moment abgelenkt. „Warte mal!“ ertönte es jedoch hinter ihm. „Du da! In der Kutte. Du hast etwas, das gehört dir nicht.“ Xavier erstarrte zur Salzsäure. Er musste etwas tun. Sein erster Gedanke: Abhauen! Da er sich am Hafen befand, konnte er von überall her gesehen werden, deshalb verschwand er in einer der zum Hafen führenden Gassen. Im Rennen zog er sein
Messer. Es hatte extra eine Fassung für Chrysale. Er war einer der vielen Chrysal-Magier. Sein Chrysal war zuletzt aufgebraucht worden. Es war ihm egal, was für einen er benutzte, Hauptsache, er konnte sich damit zur Wehr setzen. Beim Diebstahl hatte er darauf geachtet, dass er nicht dieselben Arten von Chrysalen mitnahm, das wäre sicher aufgefallen. Also hatte er einen Feuer-, einen Wasser-, und einen Blitz-Chrysal mitgenommen. Blitze waren zu gefährlich, unberechenbar, Wasser nur in großen Mengen gefährlich, und eher zur Heilung zu gebrauchen. Deshalb entschied er sich den Feuer-Chrysal in
sein Messer einzusetzen. Mit dem Blitz-Chrysal lud er seine Pistole. Da die Blitze von ihm weggeschleudert werden, ist die Gefahr nicht so groß getroffen zu werden, wie bei einem Messer, wo die Klinge ja eine ziemliche Nähe zur Hand hat. Während er lud, schaute er sich nach hinten um, ob er verfolgt wurde. Der Händler bog gerade um die Ecke, also entschied er sich, es ihm gleichzutun. Doch er traute seinen Augen nicht. Der Händler hatte einen riesige Sprung gemacht, und glitt jetzt durch die Luft, wodurch er Xavier auch schnell entdeckte. Er setzte zum Sturzflug an, doch er landete aufrecht auf zwei Füßen
vor ihm. Er setzte zum Schlag an, woraufhin Xavier sein Messer zum Blocken benutzte. Durch die Kraft des Feuer-Chrysals wurde seine Klinge sichtbar heiß, und hätte dem Händler die Faust verbrannt, hätte dieser nicht seinen Angriff gestoppt, und Xavier mit einem Beinahe-Tritt auf Distanz gebracht. Dieser wurde durch die Luft ein paar Meter nach hinten geschleudert, und brauchte ein paar Sekunden, um sich aufzurappeln. „Hmm, so so, er hat also Aero-Chrysale benutzt, um mich durch die Luft fliegen zu lassen. So konnte er auch fliegen. Ich sollte sie besser
zerstören.“ Mit dem glühenden Messer in der Hand, und einem lauten Schrei stürzte er sich auf den Händler. Im Rennen peilte er dessen Schuhe an, da er dort die Chrysale vermutete. Doch das war ein Fehler. Denn mit einer leichten Fußbewegung pustete er das Messer wortwörtlich aus Xaviers Hand. Dieser beobachtete verdutzt, wie es nach ein paar Drehungen ein paar Meter entfernt zum stehen kam. Verängstigt warf er einen Blick nach oben, wo ihn eine geballte Faust erwartete. Gerade so schaffte er es noch ihr auszuweichen, und zückte währenddessen seine Pistole.
Normalerweise hatte er die Zielgenauigkeit eines überfahrenen Eichhörnchens, doch auf diese Entfernung war er sich sicher, dass er treffen würde. „Sayounara!“ sagte er, und drückte ab. Die Blitze trafen ihn genau in die Brust, und er zuckte zusammen. „Was?“ entfuhr es Xavier verwundert. Das hätte ihn mindestens K.O. schlagen, vielleicht sogar töten müssen. Der Händler rührte sich wieder mit den Worten. „Das war ein großer Fehler...“, und Xavier beobachtete, wie es in seinem Mund zu knistern begann, bevor er daraus schließlich seinerseits Blitze
abfeuerte. Xavier erwachte. Er lag eingewickelt in eine Decke in einem ihm unbekannten Bett. Ihm lag ein feuchter Lappen auf dem Kopf. Sein linker Arm schmerzte. Als er die Decke ein wenig runterzog, sah er die heftigen Verbrennungen am Arm. „Bist du endlich wach?“ erklang es neben ihm. Der Händler saß links von ihm auf einem Hocker, den Kopf ein wenig nach unten geneigt, als würde er schlafen. Er öffnete seine Augen, und guckte ihm ins Gesicht. „Man, zieh dir was an! Perverser...“ erwiderte er urplötzlich mit
angewidertem Gesicht. Und jetzt erst merkte Xavier, dass er gar keine Kleidung anhatte. „WAS?! Wer ist hier ein Perverser, he?! Ich werde mich ja wohl kaum selber ausgezogen haben!“ schrie er los, nachdem er sich schnell zugedeckt hatte. Belustigt sah der Händler zu, wie Xavier immer mehr errötete. „Wo ist denn meine Kleidung?!“ „Ach, die habe ich zu einer Wäscherei gebracht. Beziehungsweise die total unbrauchbaren Fetzen habe ich weggeworfen.“ „Du hast WAS?!“ „Willst du etwa mit Löchern in den Klamotten durch die Gegend
laufen?“ „Besser mit Löchern, als ohne Kleidung!“ „Reg dich ab. Ich kauf dir nachher neue. Aber zuerst, wenn ich mich vorstellen dürfte...“ Der Händler erhob sich von seinem Hocker, und mit einer Verbeugung, und seine Hand zur Seite schwingend, sagte er: „Mein Name ist Rezzle di Cassaforte, offiziell Händler!“ „Und inoffiziell?“ „Weiß nicht, hab mich noch nicht festgelegt. Aber deinen Namen würde ich jetzt auch gerne erfahren.“ „Gerne doch.“ Xavier, der inzwischen mit beiden Füßen
auf dem Boden im Bett saß, machte Anstalten aufzustehen, ihm fiel jedoch sofort wieder ein, in welcher Lage er sich befand. Erneut rot werdend, machte er es sich wieder auf dem Bett bequem, und stellte sich seinerseits vor. „Also. Xavier Sakutami, Meisterdieb, stets zu Diensten.“ „Ziemlich ungewöhnlicher Name.“ „Meine Eltern kamen aus dem Ausland. Aber deinen findet man auch nicht alle Tage. Ebenfalls Ausländer?“ „Nein, meine Eltern haben bloß einen Fetisch für außergewöhnliche Namen.“ „Oh!“ „So... Ruh du dich erstmal hier aus, und ich besorge dir währenddessen Kleidung.
Aber dafür musst du mir auch helfen.“
„Schieß los.“
„Du hast doch gesagt, du wärst „Meisterdieb“, nicht? Wie stehts denn mit Einbruch?“
„Man, worauf willst du hinaus?“
„Wir brechen ein!“
„Und wo?“
„Ins königliche Schloss!“
Er konnte nicht behaupten, dass er sich in seiner neuen Kleidung wohlfühlte, schlecht war sie aber auch nicht. Nachdem sein altes Hemd von Rezzles Blitzen durch ein großes schwarzes Loch verschönert wurde, entschied der Händler sich dazu auch gleich Xaviers restliche Kleidung zu ersetzen. „Hast du nicht selbst Kleidung in deinem Sortiment?" „Nein, denn ich spezialisiere mich nur auf Chrysale. Oder hast du etwa schon mal einen Chrysal mit dem
Attrribut Kleidung gesehen?" „Nein, obwohl mich die Idee in gewisser Weise fasziniert. Aber das ist nicht der Punkt. Ich kann mir also nicht selber aussuchen was ich anhabe?" „Solange du deinen sexy Körper nicht öffentlich zu Schau stellen willst.." „Aber ich kann mich nicht beklagen.", dachte Xavier, während er durch die Gassen von San Doretta schlenderte. „Er konnte meinen Stil größtenteils wiederherstellen, und was nicht zu ersetzen ging, dass machte er durch
seine eigene Kreativität wieder wett." Xavier trug einen dunkelgrauen Umhang, der sich von seinem alten stark unterschied. Der Knopf, der den Umhang um seinen Hals zusammen hält, enthält praktischerweise eine Fassung für einen weiteren Chrysal. Das Ende seines Umhangs ist außerdem nicht mehr so kaputt und abgefranst, und er ist groß genug, dass Xavier seinen Oberkörper darin einwickeln kann. Dieser wird von einem weißen Hemd eingeschlossen, welches dem von Rezzle gar nicht so unähnlich
ist. Darunter eine etwas aufgeplusterte blaue Hose, die an einen Dschinn erinnerte, und einfache Schuhe. Unter seinem großen Umhang konnte er einen Gürtel mit seinen Waffen verstecken, welcher es als einziges Heil überstanden hatte. „Jetzt nachdem ich neue Kleidung habe muss ich mir wieder ein paar Chrysale... ausleihen. Der Blitz- und der Wasser-Chrysal sind ja dummerweise für diesen perversen Sack draufgegangen. Ich hoffe außer ihm gibt es hier noch weitere Chrysal-Händler." Als hätte er seine Gedanken
gelesen, trat ein zwielichtig aussehender Mann aus einer Gasse:„He, Junge, hierher. Bei mir gibt es günstig Chrysale zu kaufen." „Wenn das mal keine Falle ist." sagte Xavier in Gedanken, und folgte dem Mann dennoch in die Gasse, seine rechte Hand am Messergriff. „Ha, du bist umzingelt!" rief der Mann, und von den Häusern sprangen ein paar Männer mit Kapuzen. Xavier zog sein Messer, und die Flammen züngelten aus ihm heraus, während Xavier sich elegant im Kreis drehte, wodurch er alle mit
einem Schlag erledigte. „Was für Waschlappen.", sagte er laut. Er untersuchte die bewusstlosen Männer, und fand in der Tat etwas Geld, und einen Blitz-Chrysal, den er einer Waffe entnahm. „Sie hatten recht. Günstiger geht`s wirklich nicht.", erwiderte er mit einem Grinsen, und machte sich davon. Als er endlich einen Laden gefunden hatte begutachtete er sorgfältig alle Chrysale, bis ihm etwas auffiel, und er unwillkürlich anfing zu
lachen. „Was ist den so witzig?", rief der Ladenbesitzer empört. „Ist das dein Ernst?", antwortete Xavier, und deutete auf einen der Chrysale. „Du weißt schon, dass farblose Chrysale ihre Kraft aufgebraucht haben, oder? Oder bist du farbenblind?" Da hatte Xavier eigentlich recht. Chrysale, sind keine endlose Energiequelle. Verlieren sie ihre Kraft, verlieren sie auch ihre Farbe. „Das stimmt schon, doch wie du hoffentlich weißt, haben die
Chrysale je nach Farbe unterschiedliche Attribute. Das hier ist ein besonderer Chrysal, der hat auch seinen Preis." „Ach, sagen wir mal 20000." „20000?!", rief Xavier aus, und überlegte kurz, ob er den Stein mitgehen lassen sollte. „Neugierig bin ich schon, wenn der Klunker so viel kostet, muss er was wert sein. Aber ich kann ihn nicht einfach so mitgehen lassen, jetzt wo ich die Aufmerksamkeit des Besitzers auf mich gelenkt habe." „Interessant, nur bin ich derzeit ziemlich knapp bei Kasse, gibt es also noch eine andere Möglichkeit
mir den Stein zu verdienen?" Der Verkäufer grinste:„Wie wäre es, wenn du ihn dir erkämpfst?" „Huh?" „Heute nach Ladenschluss trittst du in einer extra für solche Gelegenheiten erbauten Arena gegen meinen Mann an." „Klingt interessant. Abgemacht!" Rezzle hat sich in einem Gasthaus einquartiert, solange er sich noch in der Stadt befand. Xavier betrat dieses gerade. Es war erst nachmittags, also hatte er noch Zeit bis zum Kampf. Er betrat ihr Zimmer, und fand einen
halbnackten Rezzle vor, der sich schlafend auf einem Sofa ausbreitete. Xavier kümmerte sich nicht groß darum, und weckte ihn mit einem:„Sag mal hast du den ganzen Tag gepennt?" „Mann... oh, hey Xavier, wie war dein Tag?" „Ich hab heute Abend einen Kampf um einen Chrysal." „Klingt interessant, da komm ich mit.", sagte er noch im halbschlaf, während er sich aufrichtete, und seinen ziemlich muskulösen Körper streckte. „Wolltest du nicht eigentlich deine Sachen hier
einlagern?" Rezzle unterbrach seine Dehnübungen, und nahm sein Hemd von der Lehne des Sodas, und durchwühlte seine Taschen, während er murmelte:„Ach, da war ja noch was...Ähm kann ich mal deine Pistole haben?" Etwas verwundert zog er sie aus seinem Gürtel hervor und gab sie ihm. Dieser legte einen Chrysal, welchen er gerade aus seinem Hemd genommen hatte in die Waffe ein, und lud nach. Dann richtete er sie auf die Wand. „Was hast du vor?", rief Xavier leicht
beängstigt. Er drückte ab. Als der Schuss die Wand traf, verzerrte sie sich zuerst, und brachte daraufhin eine Tür hervor. Rezzle stoß sie auf, und machte eine einladende Geste:„Für den Kampf... kannste dich gern bedienen." Der Raum war wie ein Lager für Rezzles Waren. Dort fand man Chrysale, Rüstungen, und auch Waffen. „Also mir wärs recht, wenn du dir was zum anziehen besorgst.", entgegnete Xavier angewidert. „Aber erklär mir erst mal was das
ist." Rezzle warf mit einem einfachen Wurf die Waffe zurück, und erklärte:„Das ist ein Teleport-Chrysal gewesen. Man erstellt ein Portal an einem Ort, und dann ein zweites an einem anderem, und kann dann zwischen den zwei Orten hin und her reisen. Dabei entlädt sich der Chrysal, aber man kann den Prozess ganz einfach umkehren, und der Chrysal erhält seine Energie zurück." „Echt praktisch." „Ja, und jetzt such dir was aus." Langsam schritt er durch das Portal. Als erstes kamen die
Rüstungen, wo er sogar ein paar Ohrringe mit Chrysal-Fassungen sah. Eine Art Reflex befahl ihm seine eigenen Ohrringe zu befühlen. Weiter bei den Chrysalen dachte er, er könnte sich ruhig bedienen, wenn Rezzle es schon so anbot. Dabei entdeckte er einen weiteren grauen Chrysal. „Ist das auch ein besonderer? Rezzle was kann der hier?" „Oh! Der ist ein ganz verrückter. Der Spiegelt alles, was ihm in die Quere kommt. Ist echt lustig." „Hm, der könnte mir noch nützlich werden.", meinte er mit einem
grinsen. Es war bereits dunkel geworden. In der Stadt war es bereits totenstill geworden. Das einzige Geräusch, dass Xavier und Rezzle begegnete, war das einer streunenden Katze, die von einer Seite auf die andere huschte. Xavier klopfte an der Tür zum Laden, da dieser abgeschlossen war. Es öffnete der Händler, welcher die beiden reinließ, und Rezzle nur mit "Oh, ein Zuschauer..." kommentierte. Ohne viele Worte zu verlieren, öffnete er eine Falltür hinter den Tresen, und führte sie eine Treppe
runter. Sie war ziemlich lang, mehr hätte Xavier später nicht darüber sagen können. Als sie unten ankamen, standen sie vor einer Abzweigung, und der Händler stellte Xavier seinen Gegner vor. Oder eher seine Gegnerin. Es war eine Frau, in ziemlich knapper Kleidung, welche zwei Pistolen in ihren Halterungen an den Hüften, und ein Gewehr mit einem Band um ihren Rücken hielt. Sie war etwa so groß wie Rezzle, hatte Brünette Haare auf Hüftlänge, welche von einem weißen Cowboy-Hut geziert wurden. „Darf ich vorstellen:Rouge mit dem
Falkenauge."
minimaus21 Eine gute Story, läd sofort zum Weiterlesen ein! Allerdings fände ich es an manchen Stellen ratsam, öfter die Namen zu nennen. Beim ersten Kampf z.B. (S. 10ff) fällt es etwas schwer zu folgen, wer was macht. Ansonsten super Geschichte! ^^ LG minimaus21 |
Kuriakin Hallo Kuroi, das klingt nach einem prima Ausgangsplot. Ich würde mich freuen, wenn du die Geschichte weiter schreibst. Scheint sich ja eine ganze Geschichtsreihe daraus entwickeln zu können. Momentan scheint es sich ja, aus dem Titel heraus, um eine bestimmte Person zu handeln, die eine besondere Stellung oder Gabe in deiner Geschichte haben wird. Hast du schon überlegt ob sie magisch begabt sein soll oder diese Magie verachtet? Interessant wäre auch wenn sie durch ihr Blut jegliche Magie neutralisieren könnte, oder diese verstärkt. Wäre schön mehr zu hören :) Liebe Grüße Kuriakin |
Kuroi Hey, danke für deinen Kommentar. Ich werde diese Geschichte natürlich weiterschreiben, es werden wahrscheinlich noch ein paar Personen dazu kommen. Die Figur soll natürlich eine (mMn nach recht klischeehafte) übermäßige Begabung für Magie haben. Außerdem wird dieser Diebstahl einen ziemlichen Schwerpunkt in der Geschichte darstellen. Nicht unbedingt der Diebstahl an sich, sondern eher die verschiedenen Gegebenheiten. Und du musst dich leider daran gewöhn, dass mein Rhythmus im schreiben... sehr launisch ist ;) MfG Kuroi |