Kinderbücher
Der kunterbunte Bär Brummi

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"Der kunterbunte Bär Brummi"
Veröffentlicht am 20. Juli 2015, 16 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: dip - Fotolia.com
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Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Der kunterbunte Bär Brummi

Der kunterbunte Bär Brummi

Der kunterbunter Bär Brummi

In einem Wald in einer Höhle wohnte ein seltsamer Bär. Im Sommer tollte er immer im Wald umher.

Jetzt ist es Winter und der kleine Bär sollte eigentlich seinen Winterschlaf halten, wie jeder andere Bär auch.  

Unser Bär Brummi wollte unbedingt einmal den Winter mit erleben. Er hatte sich in einem Garten im Herbst eine Hose, einen Pullover, einen Schal,   ein Paar Handschuhe eine Jacke, ein Paar Socken und eine Pudelmütze genommen. Auch hatte er sich ein Paar warme Winterstiefel besorgt.

Jetzt war es also soweit. Der erste Schnee war gefallen. Brummi steckte seine Nase aus der Höhle. Er traute seinen Augen nicht. Was war denn das?

Er lief schnell wieder in seine Höhle und zog seine Wintersachen an. Er sah jetzt wie ein kunterbunter Bär aus.

Er lief durch den Schnee. Schlug Purzelbäume und warf den Schnee hoch in die Luft. Er wälzte sich durch den Schnee. Nach einer kurzen Zeit fror ihm die Nase.

Er ging wieder in seine Höhle und wärmte sich. Nach einer guten Stunde ging er wieder raus.

Er traf den Raben Rabazack. Er fragte:" Was machst du denn im Winter in dieser

Kleidung im Schnee ? Wieso schläfst du denn nicht wie die anderen Bären es jedes Jahr im Winter machen?"

Der kleine Bär Brummi sagte:" Ich wollte einmal den Winter pur erleben. Aber ich muss sagen es ist sehr kalt. Ich war gerade wieder in meiner  warmen Höhle. Aber jetzt will ich weiter im Schnee herumtollen."

Der Rabe sagte:" Na gut, dann gehe ich aber mit. Wir können dann ja eine Schneeballschlacht machen."

" Oh ja", sagte der kleine Bär," aber was ist das, ein Schneeballschlacht?"

" Ach ja, du kennst das ja nicht", sagte der Rabe," ach weißt du was, lasse dich einfach überraschen, es wird dir viel

Spaß machen.

Der kleine Bär Brummi gab sich damit zufrieden und sie gingen los.

Auf dem Weg zur großen Wiese, trafen sie noch Meister Lampe. Er guckte verdutzt, als er den kleinen kunterbunten Bären sah und fragte:" Hat man dir deine Höhle abgenommen? Oder warum schläfst du nicht?"

Der kleine Bär sagte:" Ich wollte einmal den Winter pur miterleben. Es gefällt mir sehr gut, nur dass es so kalt ist, das gefällt mir nicht so sehr."

Der Meister Lampe sagte:" Was habt ihr Beiden denn jetzt vor? Und lieber kleiner Bär, wenn du so viel herum springst, dann wird es dir auch wieder warm."

Der Rabe sagte:" Der kleine Bär und ich wollten eine Schneeballschlacht machen. Du kannst ja mitmachen."

Der Hase sagte:" Oh ja, das mache ich sehr gerne."

Die Drei gingen jetzt weiter und kamen nach einer kleinen Weile an der Wiese an. Der Rabe und der Hase formten Schneekugeln.

Der Bär fragte erstaunt:" Was macht ihr denn da?"

" Wir formen Schneebälle, mit diesen bewerfen wir uns dann gleich und nennen das Schneeballschlacht."

Der kleine Bär fing auch an Schneebälle zu formen, aber leider fielen sie immer wieder auseinander.

Der Hase kam zu ihm und zeigte ihm wie er die Schneebälle so formen musste, damit sie nicht immer auseinander fielen.

Dann konnte es der Bär auch.

Als sie genug Schneebälle geformt hatten, fing die wilde Schlacht an.

Jeder traf jeden und alle waren viel am Lachen und hatten auch sehr viel Spaß.

Als es Abend wurde, sagte der kunterbunte Bär:" Das war einer der schönsten Tage die ich bis jetzt gehabt habe. Vielen Dank. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht."

Der Rabe sagte:" Dann Tschüß bis Morgen."

Der Bär guckte den Raben an und fragte dann:" Was Morgen sollen wir schon

wieder eine Schneeballschlacht machen? Ich weiß nicht."

Der Hase sagte:" Wir können auch Schlitten fahren, wenn du das möchtest."

" Au ja," rief der kleine Bär," wann treffen wir uns?"

Der Rabe sagte:" Wir treffen uns um 9.00 Uhr an der alten Eiche."

" Ja, ist gut!" rief der kleine Bär und rannte nach Hause.

Er legte sich ins Bett und schlief sofort ein. Zuvor stellte er sich aber

noch den Wecker, damit er nicht verschliefe.

Er schlief sehr gut und träumte:

Er träumte:

Er war auf der großen Wiese und machte eine Schneeballschlacht.    

Er hatte alle besiegt. Dann ist den steilsten Abhang mit einen

Stück Baumrinde heruntergerodelt. Hui, machte das Spaß. Aber

unten am Fuße des Abhangs stand ein Baum und der kleine Bär wußte

nicht wie er lenken sollte und fuhr genau auf den Baum zu. Er.....

In diesem Moment wachte er schweißgebadet auf. Er guckte auf die Uhr und sah, das es schon 8.00 Uhr war. Er stand auf und wusch sich, er aß etwas und zog sich an.

Jetzt ging er aus seiner Höhle und

machte sich auf den Weg zu alten Eich.

Dort stand schon meister Lampe. Er sagte:" Wir müssen noch auf den Raben warten, Der braucht immer etwas länger, als wir."

Der kleine Bär erzählte dem Hasen von seinem Traum.

Der lachte und sagte:" Warte ab, wie viel Spaß dir das Rodeln machen wird."

Nach ein paar Minuten kam der Rabe auch an und hatte auch drei Stücke Baumrinde dabei, für jeden einen, als Rodel. Sie machten sich auf zu   langen Hügel. Sie stellten sich oben hin und setzten sich auf ihre Stücke aus Baumrinde. Dann sagte der Hase:" Auf die Plätze, fertig und los."

Sie rodelten mit lauten Gejuche den Abhang hinunter. Unten angekommen, machten sich die Drei gleich wieder an den Aufstieg, dann rodelten den  Abhang wieder hinunter.

Dieses machten sie bis sie Hunger bekamen.

Der Hase sagte:" Ich habe Mohrrüben für alle mitgebracht."

Er gab jedem eine Möhre zu essen. Sie aßen und rodelten dann wieder, bis der Abend kam. Dann gingen sie nach Hause.

Sie legten sich wieder in ihre Betten und schliefen sofort ein. Vorher hatten sie sich noch für den nächsten Tag verabredet. Sie wussten aber noch nicht was sie vor hatten.

Unser Bär träumte schon wieder.

Er träumte:

Sie trafen sich und gingen zum zugefrorenen Teich. Dort zogen sie ihre Schlittschuhe an und fuhren über das Eis. Es machte ihnen

viel Spaß. Aber plötzlich gab das Eis nach und der Bär brach ins

Eis ein. Die Freunde holten ihn wieder heraus und brachten ihn nach Hause.

In diesem Augenblick wachte unser Bär auf. Er wusch sich zog sich an und ging zum verabredeten Platz. Aber es war noch keiner da. Der kunterbunte Bär blieb aber da stehen und wartete auf

seine Freunde.

Es wurde 10.00 Uhr und da kam Meister Lampe angehoppelt.

Er fragte:" Wartest du schon lange? Entschuldige ich habe verschlafen."

Der Bär sagte:" Das könnte mir doch auch passieren. Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. Wo bleibt denn unser Freund der Rabe?"

" Ich weiß es auch nicht. Lasse uns mal zu ihm nach Hause gehen."

Gesagt, getan. Sie liefen los und klopften beim Raben an. Dieser lag auch noch im Bett. Er hatte auch verschlafen. Als er aber seine Freunde sah, sprang er sofort aus seinem Bett und zog sich sofort an.

Er fragte:“ Was machen wir heute?"

Unser Bär sagte:" Wir könnten doch Schlittschuhlaufen auf dem Teich."

"Oh, ja", riefen die Anderen.

Sie holten ihre Schlittschuhe und es ging zum Teich. Hui, ging das toll.

Sie liefen Kurven und Schleifen, machten kleine Sprünge.

Sie merkten gar nicht wie der Tag verging.

Es war schon etwas dunkel als sie nach Hause gehen wollten.

Der kleine Bär sagte:" Ihr könnt bei mir schlafen, wenn ihr wollt."

Oh was waren die Beiden froh, das sie nicht mehr zu sich nach Hause mussten.

Sie drückten den kleinen Bären und sagten:" Das ist aber lieb von dir, das

wir bei dir in der Höhle übernachten dürfen."

Sie schliefen auch sofort ein.

Am nächsten Tag schliefen sie bis zum Mittag und räumten dann den ganzen

Rest des Tages die Höhle auf, sie machten sauber und feierten am Abend bis in den nächsten Tag.

Sie trafen sich den lieben langen Winter jeden Tag und wurden Freunde fürs Leben.

Der kleine Bär hielt im nächsten Winter aber wieder seinen Winterschlaf, denn im Frühjahr war er sehr müde auch wenn es ihm sehr gut gefallen hatte.

Bären müssen im Winter immer schlafen, das ist so in ihrer Natur festgelegt.


Copyrigth ©Text von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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kullerchen Eine sehr hübsche Idee, doch du solltest dir genau deswegen die Zeit nehmen und diese Geschichte umschreiben. Werte diese Idee mit einer spannenderen Handlung auf, lass Ausführliches, wie die Zusammenstellung der Kleidung z.B. weg, und gib ihm nur eine lustige Bommelmütze, die er im Sommer vielleicht gefunden hat und erkläre, dass er ein dickes Fell hat und eine angefutterte Speckschicht, das ist gut, dabei lernen die Kids was. Sei mir bitte nicht böse, wei lich hier meine Meinung kund tue. Ich finde die Idee, grandios, aber du musst ihr Raum geben und Prioritäten setzen. Was willst du beim Kind erreichen? Es ist nicht die Quantität, die hier zählt. Nimm dir Zeit für alles, was du schreibst. Ein guter Rat, keine Vorschrift, nicht mal eine wirkliche Kritik. Wäre nur schade um so eine tolle Idee!

LG und auf Wiederlesen, bald einmal! Kullerchen
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy ich habe diese Geschichte im jahre 1999 geschrieben und von einem Verlag folgende Antwort bekommen, die Geschichte wäre für Kinder nicht zeitgemäß geschrieben aber ich schreibe doch nur Fabeln mehr nicht, und ich schriebe leider nicht gerne diese Geschichten die ich damals geschrieben habe um dann verfälsche ich meinen damaligen Schreibstil, aber trotzdem Danke für deine Anregung werde mir das wenn ich noch mal irgendwann eine Kindergeschichte schreiben werde, gerne mit in die Geschichte rein, ich bin niemanden böse denn man kann immer wieder irgendwas verbessern oder mit rein nehmen. Kritiken sind dafür da das man sie ausspricht, man kann nur durch Kritiken lernen und besser werden, denn man lernt ja auch immer wieder dazu. ich schriebe ja schon seit meinem 9. Lebensjahr und lerne trotzdem immer wieder neues dazu.

Liebe Grüße und noch einen schönen Restsonntag

Jenny
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Ach Kleine, du verfälscht doch nichts, im Gegenteil. Weißt du, wie oft ich meine Geschichten schreibe, bis ich meine, sie wären gut genug für Kinder oder andere Leser und dann schreib ich es noch mal. Man lernt dabei und entwickelt oft einen ganz eigenen Stil. Was mir auffiel war, dass du sehr viel in kürzester Zeit veröffentlichst. Du scheinst vor Ideen zu sprühen. Gib diese nicht einfach so her, sondern versuche deine Geschichten zu perfektionieren. Lass sie ruhen und lese sie wieder und dabei fällt einem meistens noch was auf. Wenn du Leser halten kannst, das ist gut und es macht da doch die Qualität und die entsteht durch Übung. Aber was erzähle ich lange. Du bist schon sehr lange ein "Schreiberling" und weißt sicher genau, was du kannst. Es ist nur meine ganz eigene Meinung. Eine Idee ist Gold wert, eine Geschichte filigran und zerbrechlich, wie ein Schneeflocke und der Leser, er ist, egal, wie alt, anspruchsvoll. So also gib dir und deiner Geschichte Zeit und eine ältere Geschichte umzuschreiben, weil man selbst merkt, dass vielleicht eine andere Wendung etwas mehr Spannung bringen würde, das gehört unbedingt dazu. Ich muss unbedingt auch mal wieder aufräumen und sortieren und neu lesen. Hatte lange Zeit keine Worte, die ich nutzen konnte, lagen alle tief in meiner Seele und drückten mich. Nun wollen sie so langsam heraus, wirklich langsam und ich habe das Gefühl, ich lerne erneut schreiben. Du dagegen sprühst vor Ideen. Nutze das! Gut, dass du mich verstehst und mir nicht übel nimmst, was ich so von mir gebe. Du kannst dir sicher sein, ich meine es nicht böse!

Auf Wiederlesen, bis zum nächsten mal Simone!
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy Im Moment schreibe ich an einem Drehbuch für eine Telenovela dann noch an einem Zeichentrickfilm für Kinder und nebenbei schriebe ich noch an einem Liebesroman, Für mein Drehbuch hatte ich sogar schon einen Regisseur nur leider ist der im letzten Jahr plötzlich verstorben und ich lasse das Drehbuch erst einmal ruhen, es umfasst schon 3 Vorkapitel und ich schreibe jetzt schon am 7. Hauptkapitel und es sollen 71 Kapitel werden vielleicht auch mehr. AN Seiten habe ich schon fast 1000 geschrieben.
Mal sehen ob ich mal die Kindergeschichten überarbeiten werden aber im Augenblick habe ich es nicht so mit Kindergeschichten.

Liebe Grüße Jenny
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Wieder einmal wird es sehr subjektiv. Ich rede hier nur von meiner Meinung, aber liebe Jenny, das kann nicht wirklich gut gehen. Du bist bei vielen verschiedenen Projekten mit einem mal. Ich bezweifle auf keinen Fall, dass du das kannst, aber ich bin mir fast sicher, wenn du es ruhiger und jedes Projekt einzeln angehst, wird alles dann hochwertiger sein. Ich scheibe schon sehr lange an meinem Kinderbuch, eben weil ich nie wirklich zufrieden bin und ich stehe kurz vor der Vollendung und doch komme ich keinen Schritt weiter, weil ich eben nicht damit zufrieden bin, was ich bisher an finalen Ideen hatte. Das braucht Zeit. Meine Testleser, den geht es ganz anders, sie sind zeitweise begeistert. Aber das bringt mir noch nichts, ich muss es fertig schreiben, so, dass ICH zufrieden bin. Aber so ist es nun mal, wie im normalen Leben, es schlägt jeder die Richtung ein, die er gewählt hatte, oder die einem vorbestimmt war? Selten sind es gleiche Wege, aber Wegbegleiter, sind dann um so kostbarer und so wollte ich dir für einen kurzen Augenblick ein Stück anbieten, dich zu begleiten. Vielleicht ist es gut, meinen Rat zu überdenken, nimm dir Zeit für jedes Projekt!
LG an dich und auf ein Wiederlesen, Simone!
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy DU ich habe gar keine Probleme damit viele Projekte nebeneinander herlaufen zu lassen ich setzte mich auch nicht unter Stress, vor allen Dingen weil der Regisseur der mein Drehbuch produzieren wollte mit vergewissert hatte, das er noch nie in seinem Leben ein so plastisch geschriebenes Drehbuch in seinen Händen hatte, wenn man es liest sieht man förmlich die Szenen vor seinem innen Augen ablaufen und das ist eine hohe Kunst des Schreibens hat er gemeint, das ist was, was nicht jeder kann, es ist eine außergewöhnliche Begabung.

Lieben Gruß Jenny

An dem Drehbuch und an dem Zeichentrickfilm schrieben ich auch schon am Zeichentrickfilm seit 1992, also schon 23 Jahre und am Drehbuch seit 2005 also auch schon 10 Jahre
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