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Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 47

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"Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 47"
Veröffentlicht am 19. Juli 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 47

Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 47

Einleitung


Simon Belfare war einst einer der mächtigsten Zauberer im gesamten Reich und als Herr des Sangius-Ordens selbst vom Kaiser und all jenen gefürchtet, die sich ihm in den Weg stellten. Doch als er sich einiger Dörfler entledigen will, die ihm beim Bau seiner neuen Burg im Weg stehen, werden ihm seine Kräfte geraubt. Verwundbar und von seinen eigenen Leuten verraten befindet er sich alsbald auf der Flucht, mit nur einem Ziel: Zurückzuerlangen was ihm genommen wurde. Sein Weg führt ihn dabei durch Armut, Finsternis und

letztendlich auch die Folgen seines eigenen Handelns…bis er im Norden des Kontinents schließlich sein Schicksal findet. Zum Guten oder zum Bösen. Bildquelle el7bara / Everystockphoto.com

Kapitel 47 Ruinen

Das Erste, was Simon sah, war eine einzige Säule, die aus der gefrorenen Landschaft ragte. Ein gefrorener Wasserfall ergoss sich nicht weit davon entfernt über eine Felsflanke. In der erstarrten Flüssigkeit zeigten sich die Schatten weiterer Gebäudeteile und zerbrochener Statuen, die vielleicht einstmals zu einem ummauerten Brunnen gehört hatten. Jetzt jedoch, waren es nur noch Ruinen, Trümmer einer verlorenen Welt, konserviert in eisigem Glas. Weitere Überreste verteilten sich über

das gesamte Areal, wie Würfel, die ein Riese geworfen haben mochte. Nichts passte zueinander. Hier erhoben sich die gefrorenen Überreste einer Mauer, dort lagen die Überreste einer zerschmetterten Statuette verteilt und andernorts verbarg sich knapp unter der pudrigen Schneedecke ein kaum beschädigtes Ornament…. Das musste die Stelle sein, die ihm die Ältesten beschrieben hatten, dachte Simon. Wo waren sie hier nur? Und was hatte diesen Ort so zerstören können? Simon erkannte die Architektur von Dutzenden ähnlichen Städten wieder, die der Orden im ganzen Kaiserreich untersucht hatte, aber meist waren die

Bauten des alten Volkes nur von der Zeit und von gelegentlichen Plünderern beschädigt worden… das hier hingegen sah aus wie etwas, das Belagerungswaffen anrichten mochten. Oder zerstörerische Magie. In dieser Stadt war kein Stein auf dem anderen geblieben… nur einige wenige Gebäude, die sich an die Felswand unterhalb des Wasserfalls schmiegten, wirkten noch fast intakt. Hohe Säulen stützten einen Felsvorsprung, unter dem zwei kleine Türme ein großes rechteckiges Bauwerk flankierten. Einst waren die grauen Außenwände wohl mit Marmorplatten vertäfelt gewesen, die nun jedoch zerschmettert als Trümmerberge zu

Füßen der Türme lagen. Und noch etwas hatte die einstige Schönheit dieses Ortes entstellt. Über dem Eingang des mittleren Bauwerks prangte eine breite Rußspur, wie Simon beim Näherkommen feststellte. Also hatte er mit seiner Vermutung recht gehabt? Hatte Magie das hier angerichtet? „Das gefällt mir gar nicht.“, bemerkte Ordt neben ihm, während sie sich dem intakten Bereich der ehemaligen Stadt näherten. Simon antwortete nicht, während er auf den Durchgang zutrat. Aber auch er spürte es. Eine schleichende Kälte, die nicht auf die Temperaturen zurückzuführen war, das Gefühl, das hier

einst etwas Schreckliches geschehen war… oder noch geschah. Die Öffnung vor ihnen war breit genug, dass fünf ausgewachsene Männer ohne Probleme Seite an Seite hindurchtreten könnten. Doch trotzdem schien kein Licht über die Türschwelle zu gelangen. Die Welt hätte auf der anderen Seite genauso gut Enden können, dachte Simon. Vor ihm lag nur eine schwarze Wand, noch dunkler, als der Ruß, der die Außenseite des Gebäudes verunstaltete. Langsam streckte Simon eine Hand danach aus. Die Asche bröckelte einfach ab, aber nicht wie er erwartet hatte halb versteinert von den Äonen… ein

schmieriger Film blieb auf seiner Hand zurück. Die Asche war nicht alt… etwas hatte hier gewütet. Und das nicht vor Urzeiten. Ordts Hand wandere Instinkt in Richtung Schwertgriff und Simon tat es ihm gleich. Mit einer Hand überprüfte er, ob die Klinge sich leicht ziehen ließ, während er zurück über die Ruinen blickte. Aber da war nichts, zumindest nichts, das er sehen könnte. Nur der Wind, der Schnee mit sich trieb… Wind…. Simon ließ die Waffe los und schaufelte eine Handvoll Schnee zusammen und ließ ihn zu Boden rieseln. Der Wind hatte aufgefrischt, das wusste

er. Doch der Himmel war vollkommen klar und eisblau. Seine Magie mochte nach wie vor weg sein, aber sein Gespür war noch da. Etwas kam näher… etwas Großes… jetzt konnte er es schon deutlicher spüren, wenn auch noch nicht sehen. Die Luft um sie herum schien sich in Wellen zu bewegen, die zuerst Schnee, dann auch kleinere Eisstücke mit sich trugen. „Ordt, was immer gleich passiert, ich schlage vor, wir sehen zu, dass wir hier wegkommen.“ Der Wolf nickte und zog das Schwert. Rücken an Rücken und Schritt für Schritt traten sie den Weg zurück durch die verfallene Stadt an. Doch das ungute

Gefühl, das sie verfolgte, ließ nicht nach, im Gegenteil. Nach wie vor konnte Simon nichts erkennen, nur Endloses weiß, das sich in alle Richtungen um die Ruinen erstreckte. Und dann fiel ein gewaltiger Schatten über das Land. Die Sonne war mit einem Schlag verschwunden. Simon sah grade noch die Umrisse von durchscheinenden, gewaltigen Schwingen und einen Rachen voller Zähne, der aus der Luft auf sie herabstieß, bevor er sich zur Seite warf. Die Schockwelle als das Monster auf dem Boden aufschlug, schleuderte ihn mehrere Schritte weit gegen eine halb zerfallene Mauer. Ordt seinerseits wurde von den Füßen gerissen und überschlug

sich mehrmals und blieb regungslos im Schnee liegen. Als Simon sich wieder aufrichtete, starrte er in ein Auge, das leicht so groß wie seine Hand war. Eine trübe, blinde Pupille starrte daraus hervor und bewegte sich träge, als könnte die Kreatur nach wie vor damit sehen. Eine Narbe, leicht so hoch wie er selbst lief zwischen den weißen Schuppen hindurch, und quer über das erblindete Auge des Drachen, der langsam zurücktrat. Der Kopf schwenkte an Simon vorbei, der sich so gut es ging an die Mauer duckte, um nicht zerquetscht zu werden. Götter, dachte er nur, während der Drache sich erstmals zu voller Größe aufrichtete.

Diese Kreatur musste uralt sein. Die durchscheinenden, bläulichen Schwingen waren zerfetzt und löchrig und der Körper des Drachen von den vier, mit messerscharfen Krallen bewehrten Füßen bis zur Schweifspitze mit weiteren Narben und Spuren alter Kämpfe übersät. Und dann die Größe… die Bestie vor ihnen hätte selbst die meisten ihrer Artgenossen wie Zwerge wirken lassen. Nur langsam begann sein Verstand wieder normal zu arbeiten. Waren sie in sein Revier eingedrungen?, fragte er sich. Oder hatten sie irgendetwas getan um ihn zu verärgern? Normalerweise waren Drachen nicht sonderlich

aggressiv, solange man sie in Ruhe ließ und als Beute waren sie sicher nicht von Interesse, also was ging hier vor sich…. Der Kopf des Drachen war immer noch genau vor ihm und obwohl das blinde, als auch das gesunde, hellblaue Auge musterten ihn, als wäge die Kreatur ab, ob er die Mühe wert sei, ihn zu fressen. Ordt war derweil wieder auf die Füße gekommen, strauchelte aber erneut, beim Anblick des Monsters vor ihnen. Langsam zog der Wolf das Schwert, Simon gab ihm jedoch ein Zeichen, abzuwarten. So wie er die Lage einschätzte, hatten sie sowieso keine Chance… worauf wartete es?

„Ihr seid nicht wie die anderen, die hierher kamen, Mensch.“ Die Stimme des Drachen war so tief und das Wesen ihm so nah, das seine Ohren zu schmerzen begannen. „Vielleicht seid ihr der, den die letzten Alten meinten.“ „Die Alten?“ Simon rang nach Worten. Er glaubte zwar, einmal gelesen zu haben, dass Drachen die menschliche Sprache beherrschen lernen konnten, aber es wirklich zu hören war doch etwas ganz anderes… „was seid ihr? Wer….“ „Zu viele Fragen.“ Obwohl es ihm schwerfiel, bei der Tonlage Emotionen auszumachen, klang der Drache jetzt

beinahe… melancholisch. „Und zu viel Zeit ist vergangen, als das sie noch eine Rolle spielen würden. Wenn ich einen Namen hatte, so habe ich ihn vergessen, Mensch. So wie Ihr uns vergessen habt, oder was einst hier geschah. Oder vielleicht ist euer Volk so jung, das ihr es nicht einmal wissen könnt. Was ihr vor euch seht, ist alles, was von der einstigen Hauptstadt des alten Reichs geblieben ist. Und ich bin ihr Wächter. Gebunden durch Magie, die ihr nicht einmal verstehen würdet. Vielleicht seid ihr der, auf den ich warten sollte. Vielleicht nicht. Es spielt keine Rolle. Ich bin es müde, Mensch.“ „Warten ? Was meint Ihr damit, Ihr

habt auf mich gewartet?“ „Habe ich das?“ Der Drache legte den Kopf schief und schnaubte, was wohl das Äquivalent eines Lachens sein sollte. Dann drehte er den Kopf in Richtung des Bauwerks unter dem Felsvorsprung. Einen Moment schien er nachzudenken.„Das gilt es herauszufinden. Geht hinein und ich werde euch leiten, so gut ich kann.“ „Und wenn ich mich weigere ?“ „Töte ich Euch beide und warte eben auf den Nächsten, oder den Übernächsten. Wenn ich eines in all den Jahrtausenden gelernt habe, dann das es immer einen Neuen gibt. Aber ich bin es überdrüssig, Mensch. Deshalb lebt ihr

noch. Man hat mir nicht erlaubt, meine Wache aufzugeben, bis jemand kommt, um zu holen, was die Alten hier zurückließen. Aber ich werde auch nicht zulassen, dass Ihr… ihn nährt.“ „Wen meint Ihr?“ „Seid froh, wenn Ihr es nicht herausfinden müsst. Also, wie lautet Eure Entscheidung?“ „Es ist nicht so, dass ich eine Wahl habe.“ „Der Tod ist eine Wahl, Mensch, auch wenn viele von Euch sie nicht zu schätzen wissen. Eine Wahl, die ich nie hatte.“ Simon zögerte. Er hatte ohnehin vorgehabt, sich hier umzusehen, nicht?

Aber diese Begegnung hatte etwas… Verstörendes. Auf was genau war er hier nun wieder gestoßen? So oder so… er würde es herausfinden müssen. „Wir werden gehen.“, erklärte er schließlich an den Drachen gerichtet. „Ordt ? Ihr müsst mich nicht begleiten.“ Der Wolf, der dem Gespräch bisher schweigend gefolgt war, schüttelte entschieden den Kopf. „Wir sind so weit gekommen. Was immer uns hier noch erwartet, ich begleite euch bis zu Ende.“ „Nur ihr. Alleine.“ , meinte der Drache da. „Was ?“ „Nur Ihr werdet die Katakomben

betreten, Mensch. Euer Gefährte, wird hier warten. Kehrt Ihr nicht zurück, kann er gehen.“ „Und was genau erwartet mich nun da unten?“ „Viele Dinge. Dunkel, böse, lange verloren… und das sollten sie auch besser bleiben. Aber ich habe nicht die Möglichkeit die Befehle der Alten infrage zu stellen. Geht, Mensch. Wenn ihr Euren Weg verliert, werde ich Euch führen. Und hütet Euch, nicht alles an diesem Ort ist so Tod, wie es scheint.“ „Beruhigend.“, meinte Ordt, während er Simon kurz bei Seite nahm. „Und Ihr seid sicher, dass ihr das tun wollt? Während Ihr da unten seid, kann ich

zumindest versuchen, Hilfe zu finden. Ihr....“ Simon legte dem Freund nur eine Hand auf die Schulter und brachte ihn damit zum Schweigen. „Ich weiß das Angebot zu schätzen. Aber ich schätze, diesen Teil meiner Reise muss ich wirklich alleine antreten. Wenn ich nicht zurückkehre…“ Er zögerte. „Ihr wisst, was Ihr Kiris sagen müsst. Ich wünschte, es wäre anders gekommen. Aber offenbar gönnt das Schicksal uns nur wenig….“ Mit diesen Worten wendete Simon sich ab und trat auf den Eingang an der Felswand zu. Der Drache begleitete ihn

und bei jedem Schritt der gewaltigen Kreatur zitterte die Erde unter seinen Füßen etwas. „Ihr denkt, es mache mir Spaß euch hierzu zu zwingen.“, bemerkte sein riesenhafter Begleiter. „Nein. Ich denke, Ihr wisst nicht einmal mehr, wieso Ihr das hier tut.“, antwortete Simon, als sie den Durchgang erreichten. „Es fällt kein Licht hinein.“ „Wie gesagt, solltet Ihr den Weg verlieren, werde ich Euch leiten.“ Der Drache kratzte etwas Schnee beiseite und legte dabei einige Äste eines lange erfrorenen Baumes frei. Ein einziger Feuerstrahl löste sich aus den Nüstern und entzündete einen davon. Simon hob

die provisorische Fackel auf und umwickelte das nicht mit flüssigem Feuer umhüllte Ende mit einem Stück Tuch. „Wie auch immer Ihr das machen wollt.“, bemerkte er. Es stimmte zwar, dass der Eingang ungewöhnlich breit war, aber der Drache war beinahe so groß wie der ganze Berg. Geschweige denn, dass Simon glaubte, dass alle Gänge dort drinnen derart großzügig angelegt sein würden. „Ihr werdet sehen.“ Simon zögerte an der Schwelle. Selbst mit der Fackel vermochte er die Schatten auf der anderen Seite nicht zu vertreiben. Es musste Magie sein, dachte

er. Etwas oder jemand hatte einen Zauber gewebt, der verhinderte, das Licht nach drinnen fiel. Nur wozu derjenige das getan haben mochte…. Entweder das alte Volk war lichtscheu gewesen oder es gab einen Grund, den er lieber nicht erfahren mochte. Es spielte allerdings auch keine Rolle mehr. Er würde jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Simon atmete ein letztes Mal tief durch, dann trat er ins Innere. Die Außenwelt verschwand fast augenblicklich hinter einem schwarzen, dunstartigen Schleier und das Licht der Fackel erhellte nichts, außer einem kleinen Kreis um ihn herum. Er konnte weder Decken noch Wände sehen, noch,

wie groß die Halle vor ihm war. Und er war ab jetzt absolut alleine…. Hinter ihm, lag nur Finsternis und vor ihm nicht mehr.

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Terazuma Hi Eagle!
Gruslig! Noch dazu muss Simon ganz alleine in das Unbekannte.
Der Drache gefällt mir. Vor allem seine Worte über den Tod. Wenn dieser nicht einmal nach so vielen Jahrtausenden eine Option darstellt, kann ich mir gut vorstellen, dass einem die Möglichkeit den Tod wählen zu können, wie etwas sehr Erstrebenswertes vorkommt. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Sagen wir mal, er gute wird Simon noch ein Ohr abkauen ( nicht wörtlich :D) Was es ihm auch nicht leichter machen wird.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ... und ich bin wieder auf dem Laufenden. Beeindruckend, die letzten Kapitel und .... mystisch das Letzte. Irgendwie ist der Drache mir sympathisch. Hoffentlich liege ich damit nicht falsch^^

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Schön,das du wieder dabei bist. Wie gehts der Schulter ?
Ja, ich habe mit dem Kapitel absichtlich mal etwas in die mystische Richtung geschlagen und die nächsten dürften ähnlich verlaufen. Nebenbei lege ich hier auch die Grundlage für ein weiteres Buch, das ich schon geplant habe :D
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Du bist echt unerschöpflich. Lass mich raten... es geht in der Geschivhte wieder rückwärts Richtung altes Volk?^^

Nun, ich sitze hier und schone meinen rechten Arm. Habe keine Angst vor Schmerzen nur vorm Wieder-Auskugeln. Mal schauen, wenn die Sehnen und Muskeln wieder zusammengewachsen sind, wie es dann mit der Bewegung ist. Danke der Nachfrage :))
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Teilweise richtig geraten :-) Zumindest will ich genau das etwas näher beleuchten und dessen Untergang
lg
E:W
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