Kinderbücher
Die Geschichte von den zwei Spinnen Zipp und Zapp, die sich ein neues Zuhause suchen mussten

0
"Die Geschichte von den zwei Spinnen Zipp und Zapp, die sich ein neues Zuhause suchen mussten"
Veröffentlicht am 19. Juli 2015, 16 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: Jenny Jatzlau
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Die Geschichte von den zwei Spinnen Zipp und Zapp, die sich ein neues Zuhause suchen mussten

Die Geschichte von den zwei Spinnen Zipp und Zapp, die sich ein neues Zuhause suchen mussten


Die Geschichte von den zwei Spinnen Zipp und Zapp, die sich ein neues Zuhause suchen mussten

In einem schönen dunklen kalten Keller wohnten die Spinnen Zipp und Zapp.

Sie wohnten ungefähr zwei Jahre hier unten.

Es ging ihnen auch sehr gut, sie hatten genug zu essen, denn irgend etwas ging ihnen immer in ihre Netze.

Eines Tage wurde es schon sehr früh hell und laut im Keller. Es kamen  viele Leute und sprachen über die Kellerräume. Wie man sie umbauen und

freundlicher gestalten könnte. Welche Wände wo rausgerissen werden sollte. Das auch erst einmal das Ungeziefer hier unten bekämpft werden müsste.

Den beiden Spinnen Zipp und Zapp wurde Angst und Bange.

Zipp sagte zu Zapp:" Du Zapp, lasse uns unsere Siebensachen packen und   raus hier. Bevor sie noch mit Gift kommen."

Zapp erwiderte:" Ja Zipp, du hast recht, hier wird es für uns zu gefährlich."

Sie rollten ihre Netze ein und nahmen ihren Vorrat noch mit und machten sich auf den Weg, um sich ein neues Zuhause zu suchen.

Sie guckten sich noch einmal um, denn eigentlich waren sie sehr traurig.

Zapp sagte zu Zipp:" Ich bin gespannt, ob wir noch einmal so ein schönes dunkles kaltes und tolles Zuhause finden."

Zipp sagte:" Lasse uns erst einmal hier heil rauskommen, alles andere wird sich finden."

Mit diesen Worten verließen die beiden Spinnen den Keller.

Die beiden Spinnen liefen aus dem Keller und dann den Hausflur entlang,

bis zur Türe. Dort quetschten sie sich durch das Schlüsselloch und waren dann im Freien. Hier draußen waren sie schon seit zwei Jahren nicht mehr. Es war laut und heiß. Es war staubig und viel mehr Autos fuhren jetzt   über die Straßen. Sie

fuhren wie wild durcheinander.

Zipp und Zapp machten sich also auf den beschwerlichen Weg. Sie gingen   die Straßenlaterne hoch. Ließen sich von dort aus auf einen LKW runter   und warteten das er abfuhr. Dieses tat er nach langem Warten. Der LKW fuhr   bestimmt eine Stunde über Felder und Auen. Dann blieb er plötzlich auf einem Bauernhof stehen.

Zipp und Zapp stiegen ganz schnell vom LKW. Die Beiden liefen in die Scheune. Dort suchten sie sich einen schönen Balken, wo sie ihre Netze wieder aufhängen konnten. Nach langem Suchen fanden sie einen schönen Balken. Sie machten sich daran ihr neues Zuhause

einzurichten.

Gerade als sie so richtig schön alles hergerichtet hatten, kam die Bäuerin und als sie die Spinnen sah, fing sie an zu schreien und rief:" Heinrich hier in der Scheune sind zwei Spinnen. Mache sie bitte weg."

Der Bauer sagte:" Ja sofort Frau, ich muss nur noch den Fahrer bezahlen, dann komme ich."

Zipp und Zapp hörten das und rollten ganz schnell ihre Netze ein. Sie packten auch ihre Vorräte ein. Anschließend liefen so schnell sie

konnten aus der Scheune, übers Dach nach draußen.

Auf dem Dach angekommen, mussten sie

erst einmal verschnaufen.

Unter sich, in der Scheune hörten sie den Bauern fragen:" Wo, sind denn jetzt die Spinnen ? Ich sehe keine."

Die Bäuerin sagte:" Da oben, gucke doch bitte genau hin, dann siehst du  sie auch. Mach sie weg!"

Der Bauer guckte noch etwas genauer hin und sagte:" Ich kann nichts weg machen, was nicht da ist."

Mit diesen Worten stieg er die Leiter wieder runter.

Die Bäuerin sagte:" Dann steige ich eben noch einmal hoch und zeige dir  die Spinnen. Dann kannst du sie weg machen."

Die Bäuerin stieg hoch und suchte die

Spinnen. Sie konnte sie aber auch nicht finden.

Sie kam runter und sagte:" Komisch, eben waren da aber noch zwei Spinnen  oben."

" Ja,ja", sagte der Bauer," du hast sie wohl mit deinem Geschrei verjagd. Laut genug hast du ja geschrieen."

Der Bauer und die Bäuerin gingen wieder ins Haus. Die Bäuerin sagte auf  dem Weg zum Haus, zu sich:" Ich habe aber dort eben zwei Spinnen gesehen.

Na, vielleicht doch nicht."

Die beiden Spinnen Zipp und Zapp ließen sich vom Scheunendach herunter und liefen über den Feldweg in die Wiese. Dort atmeten sie erst einmal tief durch.

Zipp sagte:" Was Zapp, das ist noch einmal gut gegangen. Wo gehen wir denn jetzt hin?"

Zapp sagte:" Ach Zipp lasse uns doch erst einmal hier bleiben und uns vom Schrecken erholen."

Die beiden Spinnen setzten sich ins Gras und genossen den Tag.

Als der Abend kam, legten sich die beiden Spinnen unter ein großes Blatt.

Sie träumten einen tollen Traum:

Sie träumten:

"Zipp und Zapp wurden wach und liefen durch die Wiese. An schönen

bunten duftenden Blumen vorbei. NAch einer Weile kamen sie in den

Wald. Hier war es schön schattig und kühl. Sie machten sich auf        

die Suche nach einer neuen Bleibe. Nach langem Suchen fanden sie

einen schönen großen geräumigen Fliegenpilz. Sie klopften an und

weil auf ihr klopfen keiner öffnete, gingen sie hinein. Der

Fliegenpilz war verlassen. Die Beiden beschlossen hier zu bleiben.

Ihre Netze wurden ausgerollt. Die Vorräte räumten sie in die

Vorratskammer. Es war ein tolles neues Zuhause."

Sie wachten am nächsten Morgen auf und fragten sich:" Haben wir geträumt oder war es Wahrheit?"

Die beiden merkten schnell, das es nur ein Traum war.

Zipp sagte:" Vielleicht finden wir den Wald mit dem Fliegenpilz.  Vielleicht ist dieser dann auch unbewohnt und wir können einziehen."
Zapp sagte:" Du glaubst wohl auch noch an Wunder. Wo will du denn diesen

Fliegenpilz finden? Aber wenn du meinst."

Sie machten sich auf den Weg. Sie liefen an schönen bunten duftenden

Blumen vorbei. Nach einer Weile kamen sie auch in den Wald, dieser war schattig

und kühl.

" Siehst du, Zapp, den Wald haben wir schon einmal gefunden. Jetzt werden

wir auch den Fliegenpilz finden. Komm lasse uns weiter gehen." sagte Zipp.

Zapp war immer noch skeptisch und sagte:" Ach Zipp, das ist doch alles nur Zufall. Du glaubst wohl wirklich das Träume wahr werden können. Aber gut lasse uns weiter suchen."

Mit diesen Worten gingen die beiden Spinnen weiter.

Sie liefen kreuz und quer durch den Wald und suchten nach dem Fliegenpilz.

nach einer Suche von etwa zwei Stunden, standen sie vor dem großen Fliegenpilz. Sie klopften an, aber keiner öffnete.

Darauf gingen sie in  den  Fliegenpilz. Er war genauso geräumig und unbewohnt wie im Traum.

" Meinst du immer noch, das Träume nicht Wirklichkeit sein können?" fragte Zipp.

Zapp sagte:" Das ist alles nur Zufall."

Zipp und Zapp räumten im Pilz erste einmal auf. sie richteten sich alle Zimmer schön gemütlich ein. Sie hängten ihre Netze vor die Türe und zu zeigen, das dieser Pilz besetzt sei.

Die Vorräte wurden in den Keller in die Vorratskammer gebracht. Dort war  es schön kalt und die Vorräte verderben nicht so schnell.

Die Beiden waren froh diesen Fliegenpilz

gefunden zu haben.

" Toll", sagte Zipp zu Zapp, " hier kann uns keiner mehr vertreiben.

Hier bleiben wir jetzt für immer wohnen."

" Ja", sagte Zapp," endlich ein bleibendes Zuhause."

Zipp und Zapp lebten für immer in ihrem Fliegenpilz. Es mangelte ihnen nie

am Essen und auch nicht am Trinken. Es gab hier alles in Hülle und Fülle.

Sie waren glücklich und froh.

 Copyrigth ©Text von Jenny Jatzlau

0

Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

Leser-Statistik
5

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Heidrun Zipp und Zapp finden ihren Traum. Eine sehr gut gelungene Geschichte.

Deine Heidrun
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy vielen Dank für den lieben Kommentar ja meine Kindergeschichten sind immer etwas positiv und mit gutem Ausgang eschrieben. lieben Gruß Jenny
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

131999
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung