Kinderbücher
Das Schweinchen Emil will fliegen

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"Das Schweinchen Emil will fliegen"
Veröffentlicht am 19. Juli 2015, 16 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: andròmina - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Das Schweinchen Emil will fliegen

Das Schweinchen Emil will fliegen


Das Schweinchen Emil will fliegen

Auf einem Bauernhof lebte das Schweinchen Emil. Es war ein zufriedenes Schweinchen. Es hatte zu fressen und zu saufen. Er konnte sich im Schlamm suhlen, wenn ihm danach war.

Es gab aber noch mehr Schweine und Schweinchen auf dem Bauernhof.

Sie liefen alle viel über den Hof.

Eines Tages flog über dem Bauernhof eine Fesselballon. Emil guckte  sehnsüchtig zu ihm hoch. Er lief zu seiner Mutter und sagte:" Liebe Mama, ich möchte auch einmal fliegen, so wie der Ballon da oben."

Die Mutter nahm ihren Sohn Emil zu sich und sagte:"  Aber lieber Emil, das geht doch nicht. Wie willst du denn fliegen mit einem Fesselballon. Das können doch nur die Menschen."

Emil fing an zu weinen und sagte:" Aber ich möchte doch so gerne fliegen."

Die Kuh Berta, der Hahn Ulli, die Hennen Gerda, Uschi, Lise, Moni und die Enten Heike, Heidi und Milla haben das Gespräch zwischen Emil und seiner Mutter mit angehört. Sie überlegten sich nun, wie sie es machen könnten, das Emil in einem Fesselballon fliegen könnte.

Gerda die Henne sagte:" Ich habe da hinten Sperrmüll gesehen, da war auch

ein alter Kinderstuhl bei. Kommt laßt ihn uns holen."

Die vier Hennen, der Hahn, die drei Enten und die Kuh liefen zum Sperrmüll und holten den kleinen alten Kinderstuhl. Sie guckten sich noch um, was  sie noch gebrauchen könnten. Sie fanden noch einige Schnüre. auch fanden sie noch alte Lappen und noch einige Stöcke. Sie nahmen alles das mit und verschwanden in der Scheune.

Die Hennen zupften sich Federn aus, auch die Enten taten dieses. Der Hahn lief auf den Hof und suchte noch nach Federn vom Pfau. Dieser half nämlich nicht mit beim Bau vom Fesselballon. Er war zu stolz dazu.

Der Hahn kam zurück und sagte aufgeregt:"  Da kommt jemand über den Hof    

und hier sind die Federn vom Pfau."

Er schmiss  diese in die Ecke. Alle versteckten sich.

Die Türe zur Scheune ging auf und herein kam Erna, die Tochter vom Bauern.

Sie rief:" Berta, wo bist du?.

Berta kam raus und sagte:" Hallo, Erna. Was willst du denn?"

Erna sagte:" Berta ich habe dich gesucht, was machst du denn in der Scheune?"

Berta sagte:" Ich, nein wir bauen einen Fesselballon für Emil dem Schweinchen, der möchte doch so gerne fliegen."

Erna sagte:" Wer ist denn wir, ich seh nur dich?"

Berta rief:" Kommt raus, es ist nur Erna."

Die Anderen kamen raus und liefen zu Berta und Erna.

Erna sagte:" Das finde ich eine tolle Idee. Ich werde euch helfen. Ich  werde die alten Lappen zusammennähen und auch die Feder auffädeln. Ich helfe euch dann noch die Schnüre mit den Lappen und Federn an den Stuhl

befestigen. Mal sehen ob ich auch noch etwas finden in meinem Zimmer, was

wir annähen können."

Erna guckte hinaus ob die Luft rein war. Sie sagte:"  Kommt raus, die Luft ist

rein. Ich gehe jetzt in mein Zimmer und fange an zu nähen. Morgen früh komme ich dann wieder zu euch und bringe euch das fertige Stoffstück mit den Federn."

Die Tiere freuten sich, das Erna mithalf den Fesselballon zu machen. Es ging ja dann auch viel schneller.

Erna ging in ihr Zimmer und suchte in ihren Schränken nach noch mehr alten Lappen und anderen Tüchern. Sie fand auch noch eine Mengen dieser Sachen und nähte alles zusammen. Anschließend nähte sie noch die aufgefädelten Federn an die Tücher. Die Hennen und Enten brachten ihr noch mehr Federn, die sie noch gefunden hatten. Sie legten diese bei Erne auf die Fensterbank. Erna holte

sie rein und machte weiter. Es war spät am Abend  und Erna hatte es geschafft. Sie hatte auch schon die Schnüren an das Lappentuch genäht. Es sah sehr schön aus.

Erna ging schlafen und träumte:

Emil das Schweinchen, saß immer noch traurig vor seinem Stall.

Erma und die Tiere gingen mit dem fertigen Fesselballon zu

Emil und sagten:" Du Emil wir haben etwas für dich."

Sie zeigten ihm den Fesselballon.

Emil war so erfreut, das er aufsprang und alle umarmte. Er setzte

sich in den Kinderstuhl und das Lappentuch mit den Federn blähte

sich auf und Emil schwebte in die Höhe. Er stieg höher und höher.

Plötzlich rief er:" Hallo Mama, guck mal nach oben. Ich fliege.

Ich bin glücklich, ich fliege."

Die Mutter guckte nach oben und rief." Emil, komm sofort wieder

herunter, du tust dir noch weh, wenn du herunter fällst."

Emil aber rief:" Mir kann nichts passieren. Ich bin angeschnallt."

Die Enten und Hühner flogen hoch zu Emil und zogen ihm am Seil

wieder auf den Boden.

Die Mutter nahm ihren kleinen Emil in

den Arm und sagte:" Nah mein

Sohn, war das schön? Ich bin aber auch froh das du wieder auf der

Erde bist."

Emil sagte:" Das war ganz toll und ich werde diesen Flug nie mehr

vergessen und auch nicht, das meine neuen Freunde dieses für mich

gebaut hatten."

In diesem Moment wachte Erna auf. Sie sagte zu sich :" Jetzt muss ich aber ganz schnell zu den Tieren in die Scheune."

Sie stand auf, wusch sich, putzte sich die Zähne und zog sich an.

Anschließend lief sie mit dem fertigen Tuch in die Scheune, Die Tiere warteten

schon auf Erna.

" Toll, hast du das gemacht:" riefen die Tiere.

Erna sagte:" Wo habt ihr denn den Stuhl. Ich möchte das Tuch daran knoten."

Die Tiere holten den Stuhl und Erna knotete die Schnüren ganz fest an den Stuhl. Als sie fertig war, ging sie auf den Hof und suchte Emil.

Emil das Schweinchen, saß immer noch traurig vor seinem Stall. Erma und   die Tiere gingen mit dem fertigen Fesselballon zu Emil und sagten:" Du  Emil wir haben etwas für dich."

Sie zeigten ihm den Fesselballon.

Emil war so erfreut, das er aufsprang und alle umarmte. Er setzte sich in den

Kinderstuhl und das Lappentuch mit den Federn blähte sich auf und   Emil schwebte in die Höhe. Er stieg höher und höher.

Plötzlich rief er:" Hallo Mama, guck mal nach oben. Ich fliege. Ich bin glücklich, ich fliege."

Die Mutter guckte nach oben und rief." Emil, was machst du denn da oben?  

Pass auf das du dir noch weh tust, falle nicht herunter."

Emil aber rief:" Mir kann nichts passieren. Ich bin angeschnallt."

Die Enten und Hühner flogen hoch zu Emil und zogen ihm am Seil wieder auf den Boden.

Die Mutter nahm ihren kleinen Emil in

den Arm und sagte:" Nah mein Sohn, war das toll? Ich bin aber auch froh das du wieder gut untern angekommen bist."

Emil sagte:" Das war ganz toll und ich werde diesen Flug und das was ihr alle für mich gemacht habt nie mehr vergessen."

Die Tiere und Erna sagte zu Emil:" Du warst aber mutig Emil, wir hätten  uns nie im Leben in den Stuhl mit dem Tuch gesetzt und wären in die Luft geflogen. Du bist wirklich mutig."

Emil wurde vor Verlegenheit ganz rot im Gesicht und sagte:" Ich habe keine Angst, denn ihr habt ja den Fesselballon für mich gebaut, da konnte ja nichts passieren. Ich hatte das im Gefühl. Noch

einmal vielen Dank für diese Überraschung. Wie kann ich das denn mal wieder gut machen?"

Die Tiere und Erna sagte:" Das hast du schon."

Emil guckte sie erstaunt an und sagte dann:" Wie meint ihr das denn?"

Erna und die Tiere sagten:" Weißt du, das du dich ohne Angst in den Stuhl gesetzt hast und nach oben in die Luft geflogen bist und dann auch noch gesagte hast, das du dich nur in den Stuhl gesetzt hattest, weil wir ihn

gebaut hatten, das ist schon gut machen genug. Wir freuen uns, das wir dir

eine Freude machen konnten. Komm lasse uns spielen."

Emil hatte viele neue Freunde gewonnen. Wenn immer sie Zeit hatten, spielten sich miteinander und Emil erzählte ihnen was er von da oben aus alles gesehen hatte.

Sie waren Freunde fürs Leben.

Copyrigth ©Text von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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LeopoldF Gut gelungene Geschichte.
Hat Spaß gemacht, zu lesen.

lg.
Leopold
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy danke das hatte ich im Jahr 1999 geschrieben, da hatte ich sehr viele Kindergeschichten geschrieben

lg
Jenny
Vor langer Zeit - Antworten
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