Kinderbücher
Die Geschichte der Maus Milli. die ihre Freundin Minu nach langem Suchen und vielen Jahren wieder fa

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"Die Geschichte der Maus Milli. die ihre Freundin Minu nach langem Suchen und vielen Jahren wieder fa"
Veröffentlicht am 18. Juli 2015, 20 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: fireflamenco - Fotolia.com
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Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Die Geschichte der Maus Milli. die ihre Freundin Minu nach langem Suchen und vielen Jahren wieder fa

Die Geschichte der Maus Milli. die ihre Freundin Minu nach langem Suchen und vielen Jahren wieder fa

Die Geschichte der Maus Milli. die ihre Freundin Minu nach langem Suchen und vielen Jahren wieder fand

In einer alten Kirche wohnte Milli die Maus. Eigentlich müsste sie eine glückliche Maus sein, denn seit Jahren gibt es hier keine Katzen mehr.

Als der letzte Küster ging, nahm er seine Katze mit.

Aber Milli ist sehr traurig und das kam so.

Vor vielen, vielen Jahren wohnten noch mehr Mäuse in der Kirche.

Darunter war auch Minu, die Freundin von Milli. Die Katze fraß viele der Mäuse. Andere Mäuse gingen weg aus

der Kirche.

Milli suchte Minu. Sie wuaate nicht ob die Katze sie gefressen hatte oder ob sie fort gegangen war.

Sie wanderte durch Dörfer und Städte. Zeigte überall das Bild von Minu, aber keiner hatte sie je gesehen.

Im letzten Dorf meinten die Mäuse, vielleicht hat die Katze deine Minu gefressen. Diese Mäuse waren nämlich aus der Kirche damals ausgewandert.

Sie wollten Milli überreden, doch bei ihnen zu bleiben, aber sie wollte Lieber wieder zurück in ihre Kirche, denn vielleicht ist Minu in der Zwischenzeit wieder zur Kirche zurück gekommen.

Sie wanderte also wieder zurück.

Einmal Hütte sie beinahe eine große Katze gefressen. Milli konnte im letzten Augenblick in ein Erdloch flüchten. Die Katze versuchte zwar mit ihrer Pfote in das Erdloch zu gelangen, aber Milli saß zu weit hinten im Loch, das die Katze sie nicht erreichte.

Ihr kleines Herzchen pochte ihr bis zum Halse hinaus.

Es schlug so laut, das der Hamster, der da wohnte, gelaufen kam. Er erschrak, als er Milli sah.

Milli fragte:" Sehe ich denn so schlecht aus?"

Der Hamster sagte:" Nein, oder doch, du siehst um die Nase so blas aus. Was ist dir denn passiert oder ist dir ein

Ungeheuer über den Weg gelaufen?"

Milli die Kirchenmaus sagte:" Mich hätte beinahe eine Katze erwischt. Das Erdloch war meine letzte Rettung. Entschuldige bitte, das ich so einfach in deine Wohnung gekommen bin, aber..................-.

wo sollte ich denn sonst hin?"

Milli kamen die Tränen.

Der Hamster legte tröstend seinen Arm um Milli und sagte:" Übrigens ich heiße Balduin und du?"

Milli wusch sich die Tränen aus den Augen und putzte sich das Näschen, dann sagte sie:" Ich heiße Milli und bin eine Kirchenmaus. Ich suche meine Freundin Minu."

Sie zeigte Balduin dem Hamster das Bild von Minu.

Balduin der Hamster sagte:" Nein, tut mir leid, ich habe Minu nicht gesehen. Komme doch erst einmal mit ins Wohnzimmer und ruhe dich von deinem Schrecken aus. Ich hole dir etwas zu trinken und zu essen."

Mit diesen Worten verschwand Balduin in der Küche. Nach einer Weile kam er zurück und brachte viele leckere Körner und Wurzeln mit. Und auch frisches Tauwasser. Milli ließ es sich gut schmecken."

Am Abend sagte Balduin zu Milli:" Du kannst heute Nacht hier bei mir schlafen."

Milli nahm das Angebot dankend an, denn sie war sehr müde.

Balduin machte ihr ein Bett auf dem Sofa.

Er sagte:" Gute Nacht, und schlaf recht gut."

Dann ging er auch ins Bett.

Am n"chsten Morgen weckte Balduin Milli mit einem tollem Frühstück.

Milli aß und wollte sich von Balduin verabschieden.

Balduin sagte traurig:" Schade das du schon gehen musst."

Milli verabschiedete sich artig und sagte:" Es war schön bei dir. Danke noch mal für deine Hilfe und das leckere Essen und Trinken. Ich besuche dich

bestimmt noch mal, das verspreche ich dir. Aber jetzt muss ich gehen und Minu suchen."

Balduin sagte:" Ich drücke dir die Daumen, das du sie bald findest."

Er gab ihr noch etwas zu essen für unterwegs mit. Lange stand er noch neben seinem Erdloch und guckte Milli nach. Eine dicke Träne kullerte ihm über seine Wange. Er wusch sie fort, zog die Nase hoch und ging wieder in sein Erdloch.

Milli hatte schon den Wald hinter sich gelassen, da blieb sie stehen und drehte sich um.

Sie sagte leise zu sich:" Balduin, ich werde wieder kommen, ehrlich."

Mit diesen Worten ging sie weiter. Ihr kamen dabei auch die Tränen.

Gegen Mittag setzte sich Milli sich unter einen Baum und aß ihre Körner, die Balduin ihr mitgegeben hatte. Nachdem sie gegessen hatte, ging sie weiter.

Am späten Nachmittag erreichte sie ihre Kirche.

Sie ging hinein. setzte sich traurig, aber auch müde auf den Boden.

Da härte sie ein leises Weinen von jemanden in der Kirche. Sie stand auf und ging auf Zehenspitzen durch die Kirche. Guckte in jede Stuhlreihe. Plötzlich sah sie Milli da eine andere kleine Maus. Milli ging vorsichtig zu ihr.

Als das kleine Mäuschen hochguckte und

Milli sah, konnte sie es erst gar nicht glauben, aber sie sah richtig.

Auch Milli erkannte das Mäuschen und sagte mit tränenerstickter Stimme:" Das ---- kann doch ----- nicht wahr ----- sein, Minu, ich habe dich Jahre lang gesucht. Wo warst du denn die ganze Zeit?"

Minu sagte:" Ach Milli, das ist eine lange Geschichte."

Milli sagte:" Erzähle mir doch bitte alles!"

Minu fing an zu erzählen:" Also das war so. Du kennst doch die Katze vom Küster. Wir Mäuse sind doch alle zusammen, deswegen aus der Kirche ausgewandert.

Da ist es passiert, als ich mich wieder

mal ausruhen musste, haben das die Anderen nicht gemerkt und sind weiter gegangen, Ich schlief ein und als ich wieder aufwachte, war es dunkel und ich war ganz alleine. Ich weinte sehr, schlief aber wieder ein, in der Hoffnung, dass doch jemand es bemerkt hätte.

Als ich am Morgen wieder aufwachte, war leider keiner zurückgekommen.

Ich wusste nicht, ob ich den Anderen nachgehen sollte oder umkehren. So bin ich nicht zur Kirche zurück, sondern in eine andere Richtung gegangen. Zu essen hatte ich genug gefunden.

Eines Tage, als ich so durch die Wiesen lief, bemerkte ich plötzlich einen groben Schatten über mir.

Ein Mäusebussard. Oh Schreck, nur weg von hier, dachte ich, und lief so schnell ich konnte. Auf einmal fiel ich in ein Erdloch.

" Geschafft", dachte ich," dem bist du entkommen, aber wer wohnt wohl hier ?"

Da kam eine freundliche Feldmaus. Sie fragte:" Wer bist du denn? Wo kommst du her? Wie heißt die denn  Ich heiße Susi."

Mir schlug das Herzchen noch zum Halse heraus und ich sagte stockend.

" Ich bin eine Kirchenmaus, ich wollte zu meiner Kirche zurück, habe mich aber verlaufen. Eben hätte mich beinahe ein Mäusebussard geschnappt und auf der Flucht vor ihm, bin ich in das Erdloch

gefallen.

Darf ich hier bleiben, bis die Luft wieder rein ist? Übrigens ich heiße Minu."

Susi sagte:" Ja sicher, aber komm doch erst einmal mit und setzt dich hin und erhole dich von deinem Schrecken."

Wir gingen in die Küche. Dort saßen noch zehn Geschwister und die Eltern von Susi. Sie waren alle sehr nett zu mir und gaben mir zu essen und zu trinken. Es gefiel mir sehr gut bei ihnen.

Sie sagten:" Warum bleibst du nicht erst einmal hier? Wo dreizehn satt werden, da werden auch vierzehn satt. Ich schicke meinen ältesten Sohn los, um deine Kirche zu finden. Wenn er dann zurück kommt, kann er dir ja den Weg nach

Hause zeigen."

Ich nahm dankend an und blieb erst einmal bei ihnen.

Die Feldmausmutter schickte ihren ältesten Sohn los um meine Kirche zu suchen. Der Sohn ging und kam und kam nicht mehr zurück.

Ich machte mir schon Vorwürfe, das ich zugelassen hatte, das Kurt, so hieß der älteste Sohn der Familie, die Kirche suchen sollte.

Dann nach drei Jahren klopfte es an der Tür und draußen stand Kurt.

Er sagte:" Nach langem Suchen und vielen Abenteuern, habe ich deine Kirche gefunden."

Er erzählte von großen Katzen und

Bussarden die ihn beinahe gefressen hatten. Auch von Schlangen und Mardern, die ihn gejagt hatten.

Mir wurde bei dem Gedanken das ihm wegen mir beinahe etwas zugestoßen

wäre, ganz schwindelig und schlecht.

Er merkte das und meinte:" Lass man gut sein, Minu, mir ist ja nichts passiert. Mit diesen Gefahren müssen wir hier draußen jeden Tag leben und wir können das auch."

Er nahm mich in den Arm und drückte mich ganz feste.

Dann fragte er mich noch:" Freust du dich denn gar nicht, das du jetzt bald wieder nach Hause gehen kannst?"

Ich fragte:" Doch, aber hast du in der

Kirche keinen gesehen? Vielleicht meine Freundin Milli ?"

Kurt überlegte kurz und sagte dann:" Nein, deine Freundin habe ich nicht gesehen, aber auch keine Katze. Es war sehr still in der Kirche."

" Schade!" sagte ich traurig." da kann man nichts machen. Ich muss aber trotzdem jetzt nach Hause gehen. Vielleicht kommt Milli noch in die Kirche zurück. Es war schön bei euch und noch mal danke für alles."

Susi fing an zu weinen und sagte:" Warum denn jetzt so plötzlich, magst du mich nicht mehr?"

Ich sagte:" Doch, doch und ich komme dich auch ganz oft besuchen. Kann ich

dann, wenn meine Freundin Milli wieder da ist, sie auch mitbringen?

Kurt hat doch gesagt, dass die Kirche gar nicht so weit von hier entfernt ist."

Susi wusch sich die Tränen ab und sagte:" Tschüs, bis bald und vergesse es nicht, nein? Du kannst dann auch deine Freundin Milli mitbringen. Wir würden uns über euren Besuch sehr freuen."

" Ich werde es nicht vergessen." sagte ich und verabschiedete mich auch noch von den Anderen.

Kurt ging noch ein Stück mit mir, um mir den Weg zu zeigen. Es war ein ganz schönes Stück, dann sagte er:" Tschüs!" und ging zurück.

Er winkte mir noch nach.

Ich dachte die ganze Zeit nur:" Ob Milli wohl wieder in der Kirche ist oder ob sie von der Katze gefressen wurde."

Nach einem Tagesmarsch, kam ich in der Kirche an und --------------?

Sie war leer. In der ganzen Kirche bin ich herum gelaufen und habe nach dir gerufen.

Aber es hat keiner geantwortet. Darauf habe ich mich hingesetzt und habe angefangen zu weinen."

" Und jetzt haben wir uns wieder. Ich kann es noch gar nicht glauben.

Nach so vielen Jahren." sagte Minu noch.

Sie fielen sich in die Arme und freuten sich ihres Lebens.

Sie hatten sich noch viel zu erzählen und

es wurde ihnen nie langweilig.

Natürlich lösten sie Beide auch ihre Versprechen ein, beim Hamster Balduin und bei der Mäusefamilie.

Das war immer eine Freude, wenn sie sich besuchten, gegenseitig.

Sie lebten glücklich und zufrieden zusammen bis an ihr Lebensende.

 

Copyrigth ©Text von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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