Kinderbücher
Als der Maulwurf Torsten seine Brille verlegte

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"Als der Maulwurf Torsten seine Brille verlegte"
Veröffentlicht am 15. Juli 2015, 12 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: fireflamenco - Fotolia.com
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Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Als der Maulwurf Torsten seine Brille verlegte

Als der Maulwurf Torsten seine Brille verlegte

 

Wie ihr bestimmt wisst, sind Maulwürfe, so gut wie blind.

Auch unser Maulwurf Torsten war fast blind.

Er stieß gegen alles, was herum stand. Er stolperte über Wurzeln und Grashalme.

Der Uhu Cloud sah das und Torsten tat ihm leid. Er rief nach ihm und bat ihn doch mal zu ihm zu kommen. Er stellte eine Tafel auf, mit Sachen, Tieren und Wurzeln, die Torsten der Maulwurf gerne fraß. Torsten musste sich in einem Meter Entfernung hinstellen. Der Uhu Cloud zeigte mit dem Zeigestock auf die verschiedenen Symbole. Der arme Torsten bemühte sich so gut er konnte,

aber er konnte nichts erkennen. Er weinte laut.

Der Uhu Cloud ging zu ihm und tröstete ihn mit den Worten:" Gucke doch mal, was ich hier habe. Eine Brille für dich."

Torsten guckte ganz ungläubig aus seinen kleinen verkniffenen Augen an.

Dann meinte er:" Meinst du, damit kann ich besser sehen?"

" Bestimmt, ziehe sie doch mal auf." sagte der Uhu Cloud und reichte ihm die Brille.

Torsten nahm die Brille und zog sie auf. Es geschah ein Wunder. Was er jetzt so alles sah, hatte er noch nie gesehen. Es war alles wunderschön bunt und hell. Torsten freute sich so sehr, dass er den

Uhu Cloud umarmte und fröhlich herum sprang. Er stolperte nicht mehr über alles. Er stieß auch gegen nichts mehr. Er klopfte an jeder Türe an und zeigte allen seine neue Brille, so froh war Torsten der Maulwurf, dass er nun alles sehen konnte.

Jeden Abend vorm ins Bett gehen, legte er seine Brille in ein Brillenetui. Am Morgen zog er sie als aller erstes wieder auf, weil er ja ohne sie nichts sehen konnte. Er hatte Spaß daran, draußen herum zulaufen, ohne die Knie aufzuschlagen.

Dieses ging viele Monate gut. Doch eines Tages, als er morgens aufwachte und nach seiner Brille greifen wollte, war sie

verschwunden. Er kroch auf dem Boden herum und suchte nach ihr. Er suchte und suchte herum.

fand sie nicht.

Er stolperte mit großer Geschwindigkeit, aber mehreren Hinfallens zur Haustüre.

" Oh, ist das schlimm, nichts sehen zu können. Aua, was war das?" sagte der Maulwurf Torsten, leise zu sich.

Endlich, er war da, die Haustüre.

Türe auf und raus. Torsten lief weinend und rufend durch den Wald. Er stolperte auch wieder über Wurzeln, Aua, das tat weh.

Die Erste die ihn rufen hörte, war die Haselmaus Inge. Sie kam gelaufen und fragte ihn:" Was ist los, Torsten? Wo ist

deine Brille?"

Torsten merkte erst jetzt, das Inge die Haselmaus vor ihm stand und sagte:" Meine Brille ist weg. Als ich heute Morgen wach wurde und sie nehmen wollte um sie aufzuziehen, war sie weg."

Inge rief den Igel Max. Dieser kam auf seinen krummen Beinchen gelaufen und fragte:" Was gibt es denn?“

Inge die Haselmaus erzählte ihm alles was Torsten dem Maulwurf geschehen war. Dieser weinte schon wieder.

Inge die Haselmaus und Max der Igel trösteten ihn und nahmen ihn in die Mitte. Sie gingen mit ihm nach Hause, Unterwegs trafen sie noch Hans den Hasen. Als er hörte, was passiert war,

sagte er:" Ich suche im Wald nach deiner Brille, Torsten."

Er machte sich an die Arbeit und suchte nach der Brille.

Inge die Haselmaus und Max der Igel waren mit Torsten dem Maulwurf an dessen Haus angekommen.

Inge die Haselmaus machte die Türe auf und sie gingen hinein. Torsten der Maulwurf wurde erste einmal in den Sessel gesetzt. Da er ja schlecht sah, würde er nur alles umwerfen.

Inge die Haselmaus und Max der Igel machten sich auf die Suche nach der Brille.

Sie finge in der Küche an, dabei räumten sie auch gleich auf. Gefunden hatten sie

aber keine Brille.

Torsten wurde wieder traurig.

Inge die Haselmaus und Max der Igel aber sagte:" Wir suchen weiter. Wir werden sie auch finden. So schnell geben wir nicht auf, glaube es uns.“

Sie gingen ins Wohnzimmer und suchten. Dabei wurde auch dort aufgeräumt.

Sie fanden aber auch hier die Brille nicht.

Jetzt gingen sie ins Schlafzimmer. Erst einmal wieder aufräumen.

Und was sahen sie da unter einem großen heruntergefallenen Berg Zeitschriften und Büchern --------------- ??????????????

Ja richtig, die Brille in ihrem Etui.

Abends hatte Torsten noch gelesen, dann alle Zeitschriften und Becher aufeinander gelegt. Bevor er schlafen ging, nahm er die Brille ab und tat sie in sein Brillenetui. Dieses legte er auf den Tisch, neben seinem Bett. In der Nacht nun muss der Stapel dann vom Tisch gefallen sein und die Brille lag darunter.

Da aber Torsten der Maulwurf ohne Brille nichts sah, sah er auch nicht, dass der Stapel mit Zeitschriften und Büchern vom Tisch auf den Boden gefallen war.

Als nun die Haselmaus Inge und der Igel Max mit der Brille zu Torsten dem Maulwurf kamen, war die Freude groß. Es klopfte an der Türe. Torsten der Maulwurf öffnete diese und draußen

stand der Hase Hans, mit hängendem Kopf und sagte:" Tut mir leid, ich habe deine Brille nicht gefunden.“

" Ach du meine Güte", dachten Inge die Haselmaus und Max der Igel“, den hatten wir ja ganz vergessen über die Freude, dass die Brille wieder da war."

Torsten sagte:" Aber das macht doch nichts, ich ziehe solange diese Brille auf."

Da sah der Hase Hans, Torsten an und sah dass er seine Brille auf seiner Nase hatte.

Torsten der Maulwurf bat den Hasen Hans ins Haus und erzählte ihm wo Inge die Haselmaus und Max der Igel seine Brille gefunden hatten.

Alle lachten und es wurde ein grobes Fest gemacht.

Von jetzt an behielt Torsten der Maulwurf seine Brille auch nachts auf, damit ihm dieses nicht noch einmal passieren Würde.

Es ist nämlich sehr schlimm. wenn man nichts sieht und dann auch noch seine Brille nicht findet.

Copyrigth ©Text von Claudia Raßbach – Jatzlau, aber alle nennen mich Jenny

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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