Kinderbücher
Stiefelchen, der Wald und die Tiere

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"Ein Vorlesebuch für Kinder im Vorschulalter."
Veröffentlicht am 10. Juli 2015, 8 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

Ich bin 1966 in Witten geboren. Nach Abitur und einer Ausbildung zum Kommunikationselektroniker arbeite ich inzwischen als Integrationsbeauftragter. Mit dem Schreiben habe ich als Sachbuchautor begonnen. "Germanischer Bärenhund-Portrait einer außergewöhnlichen Hunderasse" war mein erstes Buch. Es sollte ursprünglich auch mein einziges Sachbuch bleiben. Eine Hundeausstellung, ein Geburtstag und ein Versprechen machten meinen Vorsatz zunichte. ...
Ein Vorlesebuch für Kinder im Vorschulalter.

Stiefelchen, der Wald und die Tiere

Stiefelchen, der Wald und die Tiere
In einer großen Stadt wohnte eine junge Familie: Vater, Mutter und eine klei-ne Tochter. Die Eltern hatte der Kleinen den Namen Stiefelchen gegeben. Und warum, das soll euch dieses Märchen erzählen.
Stiefelchen war fast fünf Jahre alt und ein hübsches und sehr kluges Kind.
Es hatte immer die tollsten Einfälle, und die Eltern waren bei ihm vor Überra-schungen nicht sicher.
Stiefelchen war tagsüber fast immer alleine.
Der Vater arbeitet in einer Fabrik, die Mutter in einem Büro.
Es war furchtbar.
Morgens nach dem Frühstück räumte die Mutter schnell ein bisschen auf, stellte das Frühstück für Stiefelchen bereit, warf noch einen Blick ins Kinder-zimmer und verschwand.
Wenn Stiefelchen dann noch ganz verschlafen aus seinem Bettchen kroch, war die Wohnung, außer samstags und sonntags, leer; immer wieder leer.
Stiefelchen war ein sehr fröhliches und lustiges Kind.
Es hatte ja auch alles zum Spielen, was es sich wünschte.
Aber das hätte es zu gerne abgegeben, wenn es dafür wie andere Kinder Großeltern und Geschwister hätte.
Am schlimmsten war es, wenn es den ganzen Tag regnete.
Dann schaute die Kleine oft stundenlang zum Fenster raus.

Heute war wieder so ein verflixter Tag.
Stiefelchen hat sich seinen Regelmantel geholt und ist auf den Bürgersteig gerannt.
Da hat es aus Versehen eine Frau angerempelt.
Die schrie gleich los: „Hast du keine Augen im Kopf, du dummes Ding? Pass das nächste Mal gefälligst besser auf.“
Stiefelchen war ganz traurig: „Warum bist du so böse? Ich habe es doch gar nicht absichtlich gemacht.“ ...

Vor ein paar Monaten - Antworten

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Über den Autor

kleinerbaer
Ich bin 1966 in Witten geboren. Nach Abitur und einer Ausbildung zum Kommunikationselektroniker arbeite ich inzwischen als Integrationsbeauftragter.
Mit dem Schreiben habe ich als Sachbuchautor begonnen. "Germanischer Bärenhund-Portrait einer außergewöhnlichen Hunderasse" war mein erstes Buch. Es sollte ursprünglich auch mein einziges Sachbuch bleiben. Eine Hundeausstellung, ein Geburtstag und ein Versprechen machten meinen Vorsatz zunichte. Ich schrieb ein zweites Hundebuch: "Pyrenäenberghunde- Aus den Pyrenäen in den Ruhrpott".
Um meine Schreibstil zu verbessern, absolvierte ich einen mehrjährigen Lehrgang in der Schule des Schreibens.
Aus den Aufzeichnungen meiner Großmutter sind die Bücher "Im Schatten von Schlägel und Eisen" und "Herz schlägt Krieg" entstanden.
Mit dem Roman "Gefährten der Hoffnung-Eriks Suche" bin ich bei meinem eigentlichen Genre, der Fantasy angekommen. Die Fortsetzung "Gefährten der Hoffnung-Giada" ist in Arbeit.
Ich lese gerne Bücher und betreibe seit über dreißig Jahren Kampfsport.

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Buhuuuh Klingt nett aber die Leseprobe ist sehr sehr kurz. *hmm* :-(

Simon
Vor langer Zeit - Antworten
kleinerbaer Hallo,
hier eine Leseprobe zu dem Buch:
Stiefelchen, der Wald und die Tiere
In einer großen Stadt wohnte eine junge Familie: Vater, Mutter und eine klei-ne Tochter. Die Eltern hatte der Kleinen den Namen Stiefelchen gegeben. Und warum, das soll euch dieses Märchen erzählen.
Stiefelchen war fast fünf Jahre alt und ein hübsches und sehr kluges Kind.
Es hatte immer die tollsten Einfälle, und die Eltern waren bei ihm vor Überra-schungen nicht sicher.
Stiefelchen war tagsüber fast immer alleine.
Der Vater arbeitet in einer Fabrik, die Mutter in einem Büro.
Es war furchtbar.
Morgens nach dem Frühstück räumte die Mutter schnell ein bisschen auf, stellte das Frühstück für Stiefelchen bereit, warf noch einen Blick ins Kinder-zimmer und verschwand.
Wenn Stiefelchen dann noch ganz verschlafen aus seinem Bettchen kroch, war die Wohnung, außer samstags und sonntags, leer; immer wieder leer.
Stiefelchen war ein sehr fröhliches und lustiges Kind.
Es hatte ja auch alles zum Spielen, was es sich wünschte.
Aber das hätte es zu gerne abgegeben, wenn es dafür wie andere Kinder Großeltern und Geschwister hätte.
Am schlimmsten war es, wenn es den ganzen Tag regnete.
Dann schaute die Kleine oft stundenlang zum Fenster raus.

Heute war wieder so ein verflixter Tag.
Stiefelchen hat sich seinen Regelmantel geholt und ist auf den Bürgersteig gerannt.
Da hat es aus Versehen eine Frau angerempelt.
Die schrie gleich los: „Hast du keine Augen im Kopf, du dummes Ding? Pass das nächste Mal gefälligst besser auf.“
Stiefelchen war ganz traurig: „Warum bist du so böse? Ich habe es doch gar nicht absichtlich gemacht.“ ...
Vor langer Zeit - Antworten
Caliope schade, hätte gerne eine Textprobe gelesen...
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Da fehlen mir glatt die Worte ... ;)
Vor langer Zeit - Antworten
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