Traumwelten Re: Wow, - Liebe LadyLy, das Besinnen soll eine Aufforderung sein, über sich nachzudenken. Das schlechte Gewissen schleicht sich an mit niedergeschlagenen Augen, aber erst beim Zusammenstoß mit der Erkenntnis kommt es zum Bewußtsein. Und hier kann ich beginnen, etwas zu verändern. Lieben Gruß Eva Zitat: (Original von LadyLy am 28.11.2008 - 13:45 Uhr) du hast in meinen Kopf geschaut, gib es zu. Mir gefällt vor allem die direkte Ansprache an den Leser. Die Aufforderung am Ende allerdings lediglich bedingt. Worauf soll man sich besinnen? Auf das schlechte Gewissen? Auf die Tat? Oder vor der Tat. Auch wenn es ungereimt ist (was mir persönlich weniger liegt) gefällt es mir sprachlich sehr. Herzliche Grüße Eine nachsinnende Ly |
Traumwelten Re: Das schlechte Gewissen - Liebe Ingrid, nur wenn wir in uns selbst hineinhören, uns besinnen, können wir vielleicht noch etwas ändern. Lieben Gruß Eva Zitat: (Original von mukk am 28.11.2008 - 12:09 Uhr) holt dich immer wieder ein, vielleicht will es uns beschützen, dieselben Fehler zu wiederholen und mahnen, vor schwierigen Entscheidungen uns erstmalzu besinnen. Liebe Grüße Mukk |
Traumwelten Re: rückblickend am jahresesnde - Liebe Birgit, genau so war es gedacht. Besinne Dich, ändere die Situation, bitte um Verzeihung. Liebe Grüße Eva Zitat: (Original von Himmelskind am 28.11.2008 - 10:11 Uhr) versuchen wir eine rechnung aufzumachen, was lief gut, was lief schlecht... gelungene worte, das -besinne dich- am ende deines textes steht für mich als mahnung mich zu besinnen ehe ich handele... lg birgit |
Traumwelten Re: Das schlechte Gewissen ... - Lieber Horst, vielen Dank für Dein Hineinfühlen. Liebe Grüße Eva Zitat: (Original von Rehmann am 28.11.2008 - 10:01 Uhr) ... plagt so manch einen, aber die Uhr läuft vorwärts und nicht zurück und kein Mensch kann dieses schlechte Gewissen abschütteln. Vielleicht ganz gut so ! LG H. Rehmann |
LadyLy Wow, - du hast in meinen Kopf geschaut, gib es zu. Mir gefällt vor allem die direkte Ansprache an den Leser. Die Aufforderung am Ende allerdings lediglich bedingt. Worauf soll man sich besinnen? Auf das schlechte Gewissen? Auf die Tat? Oder vor der Tat. Auch wenn es ungereimt ist (was mir persönlich weniger liegt) gefällt es mir sprachlich sehr. Herzliche Grüße Eine nachsinnende Ly |