Jugendbücher
Realität völlig verdreht

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Hallo, es freut mich das du zu meinem Buch gefunden hast. Vorweg möchte ich dir sagen, das ich auf meine eigene Art und weise schreiben werde, nicht so, wie du es vielleicht von "normalen" Büchern kennst. Ich werde die Fehler, die mir vielleicht beim Schreiben passieren werden behalten, denn Fehler sind Menschlich und eine Deutschlehrerin bin ich auch nicht - allgemein kein Mensch welcher großen wert drauf legt ob ein Satzzeichen richtig gesetzt ist, die Groß und Klein-schreibung immer stimmt oder die Formulierung Grammatikalisch richtig ist. Ich bin einfach nur ein 18 Jähriges Mädchen welches dir eine Geschichte in der Ich-Perspektive erzählt. -was davon passierte und was nicht ist ganz dir überlassen. Viel spaß beim lesen ! :)

(es kann zu Namensänderungen kommen z.B. statt Marie im richtigem Leben -Maria im Buch)

Prolog

Schwarz, ganz schwarz - flackerndes Licht und ein langer Gang. Ein Krankenhausbett, schnell geschoben von Krankenschwestern, ich Laufe panisch hinterher. "Kein Zutritt für Besucher" kann ich auf einer großen Stahltür lesen hinter der das Krankenhausbett verschwindet. "ey, Aufwachen - es ist schon 7:30 Uhr, du musst bald los" - höre ich meine Mutter die ungeduldig im Türrahmen meines Zimmers steht rufen.

"Los beeil dich!". "Ja Mama, lass mich erstmal richtig wach werden." sage ich ziemlich genervt und stehe auf.

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Vielleicht sollte ich erstmal damit beginnen mich vorzustellen. Ich heiße Jennifer, bin 18 Jahre jung und lebe in Leipzig in einer 1-Raum Wohnung. Mein Leben ist an sich nicht sonderlich spannend, ich bin die meiste Zeit Zuhause mit meinem Freund und beschäftige mich an meinem Computer, meine Ziele die ich mal hatte sind für mich immer unerreichbarer geworden und meine Motivation etwas an meinem Leben zu ändern gleicht meinem Iphone, ich habe kein Iphone.

Natürlich war ich nicht immer dieses Mädchen welches ich heute bin, LOGISCH , wäre ja auch ziemlich traurig. Nein ich war mal ein anderes Mädchen, ich würde schon fast sagen, ein KOMPLETT anderes Mädchen. Meine Geschichte beginnt in meiner Grundschule.

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Hach ja, die Grundschule.. was für eine unbeschwerte Zeit, in der es noch keine Rolle gespielt hat was man trägt oder ob man die neusten Dinge besitzt die auf den Markt kamen. Eine Zeit in der man sich gestritten hat weil einem der Lieblingsstift weggenommen wurde oder weil man sich gegenseitig als "blöde Kuh" bezeichnete. Eine Zeit in der man sich noch in der Schule verabredete.. Schminke, teure Geräte, knappe Klamotten, Mädels die sich an jeden Kerl schmeißen, auf Partys besoffen rumhängen, FACEBOOK und fiese Intrigen, das gab es nicht, - zum Glück. Ich besuchte damals eine Grundschule in Hamburg, ich war vorher in einer anderen Stadt auf einer Grundschule und wurde somit ins kalte Wasser geworfen,das erwies sich als garnicht so schlimm wie gedacht ich fand schnell Freunde und hatte eine sehr schöne Zeit mit allem was dazu gehört.

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Natürlich gab es auch in der Grundschule Tage an denen ich todtraurig war weil ich mich mit meinen "500" besten Freundinnen für 10 Minuten gestritten habe, aber das war alles zu verkraften - fast. So gesehen kann ich mich über die Zeit nicht beschweren, da ich es wahrscheinlich leichter hatte als die meisten früher, die ihre Zeit völlig alleine verbrachten. Eine Freundin von damals, werde ich nie vergessen, sie war wirklich meine beste Freundin, Lara, war ihr Name. Sie ist mir aus dieser Zeit einfach am intensivsten im Kopf geblieben. Ich wollte nur wegen ihr sogar in eine Integration's klasse gehen um mit ihr nach der Grundschule wieder in der selben Klasse zu sein. An sich hätte dem nichts im weg gestanden, bis meine Mutter entschied Umzuziehen..

Fortsetzung folgt..

Schreib mir was!