Rajymbek Der geile Poet In solchen heißen Sommertagen, Da bin ich oftmals ungehemmt, Da denk’ ich nur an scharfe Weiber, Die ich am liebsten mal gestemmt. Und stetig wandern meine Blicke Vom Straßenrande her und hin, Es klappern Stöckelschuhe Schritte, Schon hab’ ich nur noch eins im Sinn. Es wippen sexy Miniröcke, Sie geben lange Beine frei, Das meine Augen werden größer, Die Wollust stöhnt den Freudenschrei. Es federn auch die Apfelbusen Auf ihre Art mal hin, mal her, Dass ich sie möchte gleich liebkosen Sofort, sogleich und stetig mehr. Den ganz Tag denk ich ans ficken, Stell mir die Frauen nackend vor, Ich möchte menscheln ohne Ende, Ekstatisch ist mein Lustfaktor. Die Hitze hat mein Hirn geschädigt, Gesteuert bin ich nur vom Schwanz, Und wenn ich an dich heftig denke, Mach ich mich heiß beim Affentanz. Rajymbek (2007) Ohne weiteren Kommentar VLG Roland |
Schwanenfeder deine Texte sind sexy in ihrer Ehrlichkeit und richtig klasse, ich schöpfe Mut aus deinen Zeilen... stay as you are |
Schwanenfeder typisch...daher gefällt es mir Schwanenfeder |
kullerchen Ich kann nicht innehalten muss es rauslassen, ich platze gleich und das bei dieser Hitze, immer wieder drängt sich der gleiche Gedanke auf, es steigt mir, wie eine Anzeige eines Thermometers in die Kehle und nun, ist der heißeste Punkt erreicht ic kommeeeeeeee DU ARMER! Sorry, aber in toll gwählten Worten des Verzichts, so eine Art zwangsweise Hitzfrei und die Vergeudung vom Besten in dir, da hast du mich zu diesem Mitgefühl geradezu geszwungen. Es ist aber auch warm! Herrlich, danke Kullertränchen gelacht! |