Kinderbücher
Das kleine rote fliegende und schwimmende Auto ROTBLECH und seine Traumabenteuer - Kapitel 1

0
"Das kleine rote fliegende und schwimmende Auto ROTBLECH und seine Traumabenteuer - Kapitel 1"
Veröffentlicht am 28. Juni 2015, 28 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: nem4a - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Das kleine rote fliegende und schwimmende Auto ROTBLECH und seine Traumabenteuer - Kapitel 1

Das kleine rote fliegende und schwimmende Auto ROTBLECH und seine Traumabenteuer - Kapitel 1

 

Wie ihr alle wisst, können Autos eigentlich gar nicht fliegen, Schwimmen das geht schon, das sind dann Amphibienfahrzeuge, aber in unserer Geschichte kann unser kleines rotes Auto Fliegen und schwimmen und das auch noch sehr gut. Unser Auto heißt ROTBLECH und es macht ihm sehr viel Spaß durch die Luft zu fliegen und allen auf den Kopf zu gucken und wenn es ihm gefällt auch auf den Kopf zu spucken, aber das macht er nur ganz selten und auch nur dann wenn er auf jemanden sauer ist und das kommt sehr selten vor. Unser ROTBLECH hat eigentlich alle

Menschen und andere Autos sehr lieb, auch wenn die anderen nicht fliegen und auch nicht schwimmen können.

Also aber nun zu unserer Geschichte:

Unser kleiner roter ROTBLECH stand so einsam und verlassen in seiner Garage und dachte nach. Da kam ihm die Idee wieder einmal über die Stadt zu fliegen und das machte er auch. Er öffnete das Garagentor und verließ sein Zuhause. Er fuhr erst einmal durch die Stadt zur großen Wiesen. Dort stellte er sich in Position hin und mit einem kleinen Anlauf erhob er sich in die Lüfte. Es machte ihm sehr viel Freude und er konnte gar nicht genug bekommen von der guten Aussicht.

Da setzte sich plötzlich eine Taube auf das Dach von ROTBLECH

Sie sagte:“ Na wer bist Du denn? Dich habe ich hier oben ja noch nie gesehen.“

ROTBLECH erschrak, weil ihm das noch nie vorgekommen war.

Er antwortete: „Ich bin ROTBLECH und bin ein Auto. Es macht mir sehr viel Freude hier oben herum zu fliegen und alles aus dieser Warte aus zu betrachten. Und wie heißt Du?“

„Ach, ich heiße Tusnelda und bin eine Taube. Ich dachte Autos könnten nur auf der Straße fahren und viel Dreck und

Gestank machen, aber da habe ich mich wohl geirrt oder nicht?“ fragte Tusnelda.

„Nein, da hast du dich ganz und gar nicht geirrt, eigentlich fahren Autos auf der Straße und machen Dreck und Lärm. Ich weiß auch nicht warum ich fliegen kann. Ich habe es eines Tages ausprobiert und es hatte geklappt. Und seit dem mache ich es fast täglich, wenn das Wetter schön ist. Wenn es nicht so schön ist gehen ich auch mal schwimmen und das macht auch so sehr viel Spaß.“ Sagte ROTBLECH

Er flog mit der Taube auf dem Dach weiter durch die Lüfte.

Wie er so an einem Kirchturm vorbei

kam, setzte er sich oben auf die Spitze und sang so vor sich hin.

Unten auf dem Platz vor der Kirche versammelten sich viele Leute die zum Kirchturm sahen und einige schrieen auch laut vor Schreck und Entsetzen, als sie das kleine rote Auto da oben sahen.

Ein Mann rief: „Ich werde die Feuerwehr und die Polizei rufen, damit sie das Auto aus seiner misslichen Situation befreien können.“

Mit diesen Worten lief er zur nächsten Telefonzelle und wählte die Nummer der Polizei.

Am anderen Ende meldete sich eine Stimme mit den Worten:“ Hier ist die Polizeidienststelle Mausbach, Polizist Mulenberg am Apparat, wie kann ich ihnen helfen?“

Der Mann sagte ganz aufgeregt:“ Da, da auf dem Kirchturm hier ist ein kleines rotes Auto oben auf der Spitze. Können sie bitte so schnell wie möglich kommen und auch die Feuerwehr alarmieren, damit sie das kleine Auto aus seiner misslichen Lage befreien kann?“

Der Polizist am anderen Ende meinte:“ Haben sie zu viel getrunken? Sind sie betrunken? Das kann teuer werden, wenn das alles nur erfunden ist. Wir werden gleich da sein und bringen auch die

Feuerwehr mit. Warten sie bitte vor der Kirche und geben sie sich zu erkennen, wenn wir kommen.“

Der Mann ging zurück zu den Menschen die immer noch unten am Fuß der Kirche standen und nach oben guckten.

Da plötzlich bewegte sich das kleine rote Auto gefährlich nach links und die Menschen die das unten das alles beobachteten schrieen vor Entsetzen laut auf.

Eine Frau rief:“ Wo bleibt denn die Polizei und die Feuerwehr, die müsste doch schon längst hier sein und das kleine rote Auto retten!“

Da hörte man von weitem auch schon die Sirenen der Polizei und der Feuerwehr. Die Fahrzeuge hielten genau vor der Kirche und die Feuerwehrleute und die Polizisten stiegen aus ihren Fahrzeugen aus und liefen zu dem Mann der sie alarmiert hatte.

Der Polizist Muhlenberg sagte zu dem Mann:“ Da haben sie aber Glück gehabt, das sie das alles nicht nur erfunden haben.“

Die Feuerwehrleute fuhren mit ihrem Auto noch näher an die Kirche heran und fuhren ihre lange Leiter aus. Als die Leite oben war stiegen einige

Feuerwehrleute die Leiter herauf, als sie fast oben waren, erhob sich das kleine rote Auto in die Lüfte und flog davon. Die Feuerwehrleute trauten ihren Augen nicht und steigen wieder die Leiter hinunter. Sie schüttelten den Kopf.

Die Feuerwehrleute sagten: „ Das haben wir noch nie erlebt, das ein Auto davonfliegt. Da macht sich wohl doch jemand einen Scherz mit uns, den Jenigen müssen wir dingfest machen, bevor noch etwas passiert und jemand zu Schaden kommt.“

Das kleine rote Auto verstand die ganze Aufregung gar nicht und flog zum nahe

gelegenen See um eine Runde zu schwimmen. Tusnelda saß immer noch auf dem Dach und vergnügte sich. ROTBLECH landete ganz sanft am Ufer der blauen See und fuhr langsam ins Wasser und schwamm im See vergnügt herum. Da kam ein Motorboot auf sie zu. Die Mannschaft staunte nicht schlecht als sie das kleine rote Auto so führerlos auf dem See schwimmen sahen.

Sie dachten nur so bei sich:“ Mensch wie ist doch die Welt verrückt. Jetzt schwimmen auch schon die Autos auf dem See, nirgendwo ist man unter sich, aber was soll´s, der See gehört uns ja nicht alleine.“

Mit diesen Gedanken entfernten sie sich von dem kleinen roten Auto und schipperten ihres Weges. Das Kleine rote Auto setzte auch seinen Weg zur kleinen Insel fort und als sie ankamen, fuhren sie an Land. ROTBLECH fuhr bis zur kleinen Lichtung, dort ruhte es sich aus. Es war doch ein sehr anstrengender Tag.

Das kleine rote Auto stellte sich unter einen Baum und schlief sofort ein.

Es träumte einen wunderschönen Traum:

„ROTBLECH flog nach Amerika. Er mußte dort viel höher fliegen als hier bei uns, denn dort sind ja auch die Häuser

alle samt viel höher und das machte noch mehr Laune. Er flog über blaue Seen und große Palmen. Überall sah er nur froh gelaunte Menschen. Niemand holte sofort die Feuerwehr, wenn er mal auf einem hohen Gebäude landete um, sich auszuruhen. Es war für sie dort selbstverständlich. Keiner wunderte sich. Einige der Menschen in Amerika baten das kleine rote Auto sogar um einen Rundflug über die Stadt. Das war vielleicht eine Freude. Er fand sehr viele Freunde in Amerika. Dann verabschiedete er sich und flog weiter nach Australien. Dort flog er über die Weite des Landes und sah viele Kängurus. Auch dort wunderte man sich

nicht über das seltsame fliegende kleine rote Auto. Es kam sogar ein Zirkusdirektor zu dem Auto und bat es in einer der Vorstellungen durch das Zelt zu fliegen. ROTBLECH willigte ein und als der gro0ße Abend kam, wurde durch den Zirkusdirektor groß angekündigt Der Zirkusdirektor stellte sich in die Mitte der Manege und sagte:“ Jetzt kommt der einzigartige und fantastische kleine rote Auto, das fliegen und auch schwimmen kann. Heute wird es als Sensation durch das Zirkuszelt fliegen. Ich bitte um äußerste Ruhe. Jetzt kommt die Sensation. Licht aus Spott an!“

Mit diesen Worten kam ROTBLECH in das Zirkuszelt geflogen, drehte und

tosendem Ablaus einige Runden und verließ das Zirkuszelt wieder.

Die Massen jubelten und riefen:“ Zugabe1 Zugabe!“

Da kam ROTBLECH noch einmal durch das Zelt geflogen und verschwand in Richtung Ägypten. Als er in Ägypten an kam. Flog er als erstes zu den fantastischen Pyramiden, die wollte er nämlich schon immer mal sehen. Er kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Hier hielt er sich einige Zeit auf. Er genoß es mit den Kamelen um die Wette zu fliegen. Die Kamele flogen natürlich nicht durch die Luft, sie rannten auf der Erde durch den Sand. Aber ROTBLECH gewann jedes Rennen. Die Kamele und

ihre Besitzer waren begeistert und klatschen vor lauter Übermut. ROTBLECH verbeugte sich und verabschiedete sich zugleich.

Er starte zu einen Flug nach China. Das erste was er dort erblickte war die endlos lange chinesische Mauer. Die vor Jahrtausenden gebaut wurde. Er flog diese Mauer ab und dachte so bei sich:“ Die hört ja nie auf. Die chinesische Mauer war fast so lang wie die Grenze zwischen China und der Mongolei. Es war unheimlich aufregend, was man von dort oben in der Luft alles so sehen konnte. Alle Menschen hatten nur Schlitze im Gesicht, wodurch sie guckten und nannten das Augen. ROTBLECH

dachte so bei sich:“ Die können doch gar nichts sehen, die sind aber arm dran. Hier bleibe ich lieber nicht so lange, sonst knalle ich noch einem von ihnen zusammen.“

Er überlegte was er noch nicht gesehen hatte. Da viel ihm ein:“ Ich könnte doch auch mal zum Nordpol und anschließend zum Südpol fliegen.“ Gesagte, getan. ROTBLECH startete zur letzten großen Reise, oder auch nicht zur letzten Reise, das wußte ROTBLECH noch nicht so genau. Er flog jetzt erste einmal zum Nordpol. Als er dem Pol näher kam, merkte er wie es auch kälter wurde. Er stellte seine Heizung an und dann konnte man es gut aushalten. „Mensch“, dachte

er ist es hier aber hell und der ganze Schnee, das habe ich ja noch nie gesehen. Mal sehen was es hier für Tiere gibt.“

Er landete auf den glatten Eis und schon kam ihm neugierig ein Eisbärmännchen entgegen und beschnüffelte unseren ROTBLECH. Der erschrak sich so dermaßen, das ihm seine Heizung ausging. Als er sich erholt hatte, ging auch seine Heizung wieder an und ROTBLECH sagte:“ Wer bist Du denn?“

Das Eisbärmännchen erschrak seinerseits und sagte nach einer Weile:“ Ich bin Willi der Eisbär. Ich wohne dort hinten in der Eishöhle. Möchtest Du mit kommen und dich ein wenig ausruhen,

dann kannst Du auch noch meine Familie kennenlernen und uns erzählen, wo du noch hin willst und von wo du eigentlich kommst.“

ROTBLECH sagte dankend zu, denn er war wirklich sehr erschöpft und freute sich über ein wenig Ruhe. Er folgte Willi und nach einer kurzen Strecke, die er natürlich fuhr kamen sie an der Eishöhle an und ROTBLECH wurde mit viel Hallo und Begeisterung empfangen. Frau Eisbär holte eine Decke und deckte ROTBLECH damit zu, da sie sah wie er zitterte vor Kälte. ROTBLECH erzählte das er aus Deutschland käme und schon in Amerika, Australien, Ägypten und China war. Die Eisbärfamilie hörte

interessiert zu und alle waren begeistert und klatschten Beifall, als ROTBLECH fertig war mit seinen Erzählungen. Es war mittlerweile schon dunkel geworden und heute würde ROTBLECH nicht mehr zum Südpol kommen, das wußte er und so nahm er das Angebot an, noch über Nacht hier in der Eishöhle zu bleiben. Die Eisbärfrau holte noch einige Decken, damit ROTBLECH es auch immer schön warm hatte. Er schlief auch sofort ein.

Am nächsten Morgen ganz in der Früh, wurde er geweckt und bedankte sich noch einmal für alles und machte sich auf den Weg zum Südpol. Er dachte unterwegs:“ Wie weit wird es wohl noch sein. Da sah er aber auch schon wieder Eis und

dachte: „Bin ich denn jetzt im Kreis geflogen oder warum ist hier schon wieder Eis, und kalt ist es hier auch. Ich bin gespannt ob ich dem freundlichen Eisbär hier wieder begegne.“ Da kamen merkwürdige Vögel oder waren es aufrecht gehende Enten auf ihn zu und fingen an, an ROTBLECH herum zu picken. Sie unterhielten sich und meinten:“ Was ist denn das für ein merkwürdiges Gefährt.“ ROTBLECH fragte ganz vorsichtig: „Wer seid ihr denn?“

Die merkwürdigen Geschöpfte ob Vögel oder aufrecht gehende Enten antworteten:“ Wir sind Pinguine und was bist Du?“

ROTBLECH sagte:“ Ich bin ein Auto, aber ein ungewöhnliches Auto, ich kann fliegen und schwimmen.“

Schwimmen hätte er lieber nicht erwähnt, denn die Pinguine waren hell auf begeistert und luden ROTBLECH sofort mit in ihr Schwimmbad ein. Es war bitterkalt und ROTBLECH bekam sofort Eiszapfen an den Stoßstangen und hatte das Gefühl fest zufrieren. Die Pinguine schoben den armen frierenden ROTBLECH mit vereinten Kräften aus dem eisigen Wasser und steckten ihn in einen Berg von Federn und Stroh, damit es ihm wieder warm wurde, aber es half nichts erfror immer noch und nieste und hatte hohes Fieber. Da kam dem

Anführer der Pinguine eine glorreiche Idee, er machte sich auf zur Polarstation und holte den Oberaufseher, Der konnte immer helfen, wenn Not am Mann war. Er lebte schon sehr lange hier und kam auch sofort mit als er den Pinguin aufgeregt draußen hin und her hüpfen sah. Er folgte ihm sofort und als er den zitternden kleinen ROTBLECH sah, fragte er sofort die Pinguine:“ Was habt ihr denn mit dem armen Auto gemacht. Der ist ja total durch gefroren und hat auch noch eine Erkältung. Ich nehme ihn mit in meine Station und werde ihn dort gesund pflegen. Ihr könnt ihn ja dann mal besuchen.“

Die Pinguine sagten:“ Er hat gesagt er

könnte schwimmen und fliegen und dann haben wir ihn eingeladen mit uns im Schwimmbad zu schwimmen. Das hat er ja dann auch gemacht. Aber es war ihm wohl zu kalt und so hat er sich erkältet. Es tut uns leid.“

Der Oberaufseher schüttelte nur den Kopf und sagte:“ Auf eine solche Idee könnt auch nur ihr kommen. Ein Auto was fliegt und schwimmt, das gibt es doch gar nicht, das könnte ich auch noch gut gebrauchen. Aber erst einmal nehme ich dieses Wunderauto mit zu mir und mache es wieder gesund.“

Er sagte zu dem Auto:“ Komm wir gehen.“

Da stutzte er, denn das Auto sagte:“ Bin

ich froh ins warme zu kommen und mich wieder aufzuwärmen. Ich kann übrigens wirklich fliegen und schwimmen, das haben sich die Pinguine nicht ausgedacht. Aber ich habe noch nie in so einem kalten Wasser geschwommen, wie viele Eiswürfel haben die denn vorher da rein getan, das es so kalt ist?“

Der Oberaufseher traute seinen Ohren nicht, aber nahm das Wunderauto trotzdem mit sich in die Station. Er machte ihm eine große Wärmflasche und deckte ihn auch ganz feste mit Decken zu. Er flößte ihm heißes Wasser ein und siehe da das Fieber ging ganz schnell wieder runter und ROTBLECH fror auch schon gar nicht mehr. Er sagte:“ Danke

schön für die schnelle Hilfe. Wie kann ich das wieder gut machen. Ach ich weiß es schon. Komm mit raus und ich werde mit Dir eine Runde fliegen.“

Das ließ sich der Oberaufseher nicht zweimal sagen und stieg in ROTBLECH ein, der auch schon im gleichen Moment abhob und mit dem Oberaufseher eine Runde flog. Er landete ganz sanft auf dem Eisboden und ...........“

In diesem Augenblick wurde er von Tusnelda mit Schnabelpicken geweckt. Er schlug die Augen auf

Er  sagte:“ Toll, war das ein toller Traum, schade das Du mich geweckt

hast. Die waren alle so lieb zu mir und überhaupt, war das ein tolles Erlebnis, was ich da gehabt habe.“

Er starte zum Rückflug in seine Garage und stellte sich wieder in dieselbe als wenn nicht s gewesen wäre.

Wenn ihr alle wollt, dann könnt ihr ja den Traum von ROTBLECH noch weiter träumen, ROTBLECH würde sich noch über viele weitere Abenteuer freuen. Na was haltet ihr davon.

Copyrigth ©Text von Jenny Jatzlau

0

Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

Leser-Statistik
29

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zeige mehr Kommentare
10
0
0
Senden

131144
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung