Kinderbücher
Biene mit Herz

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"Biene mit Herz"
Veröffentlicht am 28. Juni 2015, 16 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: Jenny Jatzlau
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Biene mit Herz

Biene mit Herz

Es war auf einer sehr schönen Blumenweise. Da standen viele schöne duftende Blumen. Die Luft vibrierte und die Sonne stand hoch am Himmel. Es war ein schöner Tag, nur etwas sehr heiß war es.

Das krabbelten sie Wiesenameisen herum, die Marienkäfer flogen über die Wiese und suchten Schatten, um sich abzukühlen. Sie fanden aber keinen. Die Kinder der Marienkäfer konnten schon nicht mehr fliegen. Sie fielen wie Steine vom Himmel und lagen dann am Boden und riefen nach ihren Eltern. Da kam eine kleine Honigbiene, sie setzte sich

neben die kleinen Marienkäfer und schlug mit ihren Flügeln kalte Luft auf die Marienkäferkinder, damit es ihnen wieder gut geht. Die Marienkäfereltern sahen die Honigbiene wie sie die Marienkäferkinder mit kalter Luft vor dem sicheren Hitzetod retteten.

Sie landeten neben der Biene und ihren Kinder.

Sie sagte:“ Das ist aber sehr lieb von Dir liebe Honigbiene, das du unsere Kinder gerettet hast, das werden wir dir nie vergessen. Das haben wir noch nie erlebt, Vielen Dank.“

Die Honigbiene sagte:“ Das war doch eine Selbstverständlichkeit, ich konnte

sie doch nicht sterben lassen, sie sind doch noch so klein und haben ich ganzes Leben noch vor sich. Ich habe es gerne getan. Ich fliege eben los und hole noch etwas zu trinken für die Kinder, dann geht es ihnen bestimmt bald wieder besser.“

Mit diesen Worten erhob sich die Honigbiene in die Lüfte und schwebte davon.

Die Marienkäfereltern saßen neben ihren Kindern und warteten auf die liebe Honigbiene.

Die war in ihre Warben geflogen und wurde dort sehr beschimpft, dass sie sich nicht um den Blütennektar sondern um

Marienkäfer kümmerte. Was sie sich einbilden würde, fragte sich die Bienenkönigin

Sie sagte:“ Zur Strafe bleibst Du die nächsten Tage in der Warbe und du machst hier Dienerarbeiten, bis Dir klar ist, was Du falsch gemacht hast.“

Die liebe Honigbiene sagte:“ Auch wenn ich jetzt wahrscheinlich aus der Warbe verbannt werde, kann ich nicht hier bleiben, die Marienkäferkinder brauchen etwas zu trinken und ich habe versprochen etwas zu besorgen und das werde ich jetzt auch machen.“

Die Königin hatte keine Worte für so

viel Frechheiten ihrer Honigbiene.

Sie sagte:“ Du hast recht, Du brauchst nie mehr in die Warbe zurück zu kommen, wenn du jetzt wieder zu den Marienkäfern fliegst und ihnen auch noch etwas zu trinken mit nimmst.“

Die Liebe Honigbiene störte sich nicht an die Worte der Königin und nahm einen großes Eimerchen mit kühlem Nektarsaft mit. Sie drehte sich nicht mehr um und sah auch nicht das Die Bienenkönigin ihre Kampfbienen zu sich gerufen hatte um sie hinter die liebe Honigbiene her zuschicken, um sie in das Verließ zu werfen. Sie folgten ihr auch,

aber als sie sahen wir rührend sich die Kleine Honigbiene um die Marienkäferkinder kümmerte, dachten sie gar nicht daran, die kleine Honigbiene zu fangen und ins Verließ zu werfen. Sie paßten vielmehr darauf auf, das die Honigbiene nicht verraten wurde und halfen ihr dabei noch mehr Nektarsaft herbei zu schaffen. Sie freuen sich mit der Honigbiene das es den Marienkäferkindern wieder besser geht, und sie mit ihren Eltern wieder nach Hause fliegen können.

Als die Königin erfuhr durch einen Späher, das die Kampfbienen der kleinen Honigbienen geholfen haben die Marienkäferkinder mit Nektarsaft zu

versorgen. Sie schickte weitere Kampfbienen aus um die anderen Kampfbienen ins Verließ werfen zu lassen. Die Kampfbienen schwärmten aus  und fanden die anderen Kampfbienen schnell und versuchten diese mit ins Verließ zu nehmen.

Die Kampfbienen sagten zu den neuen Kampfbienen: „Kommt mal mit wir wollen euch etwas zeigen.“

Die neuen Kampfbienen flogen mit den ersten Kampfbienen zu der Marienkäferfamilie und

Sie fragten:“ Sollten wir denn diese

niedlichen kleinen Marienkäferkinder sterben lassen, das wäre doch nicht gerecht gewesen und wenn ihr jetzt immer noch wollt, dann könnt ihr uns ins Verließ werfen.“

Die neuen Kampfbienen sahen sich an.

Sie sagten:“ Wir werden sagen, das wir Euch nicht gefunden hätten, aber ihr dürft nie wieder in die Warben kommen, denn sonst müssen wir euch doch noch ins Verließ werfen.“

Die ersten Kampfbienen sagten:“ Ihr habt auch wirklich ein Herz für die Marienkäferkinder und danke noch einmal. Wie werden uns in der Nähe der

Marienkäferfamilie aufhalten, damit ihnen nichts passiert.“

Die neuen Kampfbienen flogen zurück zur Warbe.

Die neue Kampfbienen erzählten der Bienenkönigin: „Wir haben die Kampfbienen nicht gefunden, tut uns leid, aber wir haben alles abgesucht, die sind verschwunden.“

„Ist mir auch recht, aber wenn die hier noch einmal auftauchen, werden sie ins Verließ geworfen und jetzt geht wieder an die Arbeit.“ sagte die Bienenkönigin zornig.

Die Kampfbienen versorgten die anderen Kampfbienen, die Honigbiene und die Marienkäferfamilie mit Nektarsaft und auch mit Nektarflöckchen. Die freuten sich über soviel Freundlichkeit.

Eines Tages kam ein neuer Spähertrupp der Bienenkönigin und entdeckte die Kampfbienen, wie sie gerade die anderen Kampfbienen, die Honigbiene und auch die Marienkäferfamilie mit Nahrung versorgten. Sie flogen sofort in ihre Warben zurück und berichteten der Königin von ihren Beobachtungen. Diese wurde so zornig, das sie selbst, was sie sonst nicht tat, aus der Warbe flog um nach dem Rechten zu sehen. Als sie ihre Leute sah, wurde sie noch zorniger und

wollte die Kampfbienen angreifen. Sie nahm Anlauf, kam aber nicht weit, denn die Hummeln, die Wespen, die Schmetterlinge, die Hornissen, die Fliegen, die Libellen, die Maikäfer, die anderen Bienen und auch die Spinnen stellten sich schützend vor die Kampfbienen und die Marienkäferfamilie, Da gab es keine Durchkommen. Sie Bienenkönigin versuchte es wieder und wieder. Das wurde es den Spinnen zu Dumm und sie sponnen ganz schnell ein Netz vor die Kampfbienen und die Marienkäferfamilie. Als die Bienenkönigin nun wieder mit viel Schwung ihre Leute angreifen wollte,

verfing sie sich sofort in dem großen Spinnennetz. Sie versuchte mit hecktischen Bewegungen sich zu befreien, doch desto mehr sie zappelte, desto mehr verfing sie sich in dem Netz. Sie war jetzt fast völlig in dem Netz verfangen. Das kleinste Marienkäferkind ließ sich mit Hilfe des Schmetterlings zu der Bienenkönigin bringen

Es sagte:“ Wenn sie ihren Leuten nichts tun und sie auch nicht in das Verließ werfen, werde ich dafür sorgen, das man Sie wieder befreit und nach Hause bringt. Die Kampfbienen haben uns doch nur geholfen, weil es uns schlecht ging, warum haben sie denn etwas dagegen.

Wenn Sie in Not wäre und wir würde es sehen, dann würden wir ihnen doch genauso helfen. Warum sind sie denn so böse?“

Die Bienenkönig hatte den Worten des kleinen Marienkäferkind gelauscht und ihr liefen kleine Tränchen das Gesicht herunter.

Sie sagte:“ DU hast ja recht mein Kind. Ich bin sehr böse zu meinen Leuten gewesen, also gut, wenn Ihr mir hier raus helft, können die Kampfbienen und die kleine Honigbiene wieder in die Warben kommen und es passiert ihnen nichts, das versprechen ich Dir, nur bitte helfe mir

hier raus.“

Das Marienkäferkind holte den Scherenkäfer und der zerschnitt das Spinnennetz und die Bienenkönigin war frei.

Sie sagte:“ Danke, Ich lade Euch alle zu einem ganz großen Fest bei mir in der Warbe ein.“

Das Fest war ein schönes Fest und von diesem Tage an lebten alle Tiere der Blumenwiese glücklich zusammen und sie halfen sich auch immer untereinander, wenn einer in Not geraten war. Sie waren alle dicke Freunde

geworden und es gab nie wieder Zank, Neid oder Streit auf einander. Und das alles nur durch die Biene mit Herz.

Copyrigth ©Text und Cover von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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Gast Liebe Cliffy Wabe schreibt man ohne r. In der vierten Zeile hast du glaub irgendwie was verhaspelt. Sonst war`s nett zu lesen und gut so was ich las.

Tata

Simon
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