Kinderbücher
Die Maus auf dem Kaktue und die verfressene Katze

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"Die Maus auf dem Kaktue und die verfressene Katze"
Veröffentlicht am 28. Juni 2015, 8 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: wittaya - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Die Maus auf dem Kaktue und die verfressene Katze

Die Maus auf dem Kaktue und die verfressene Katze

In der großen Wüste lebte eine kleine Steppenmaus. Sie hieß Manolito.

Eigentlich hatte sie vor nichts Angst, nur vor der Katze hatte sie große Angst.

Weil sie nun so große Angst hatte, wohnte sie nicht in einem Mauseloch am Boden sondern auf einem Kaktus.

Es war ein Schöner Kaktus, mit lila Blüten und langen spitzen Stacheln.

Im Kaktus hatte sie sich eine Treppe geschlagen. Sie hatte an den Wänden viele schöne Bilder hängen, diese hatte sie alle selber gemalt.

Das war ihr Hobby. Sie malte auch die Katze, wenn sie unten herum schlich.

Die Katze guckte immer mit bösen Augen zum Haus der Maus. Sie versuchte immer wieder nach oben zu kommen. Aber jedes mal stach sie sich in die Pfoten. Sie lief dann immer jaulend davon. Kam aber jeden Tag wieder.

Eines Tages kam wieder die Katze und wollte zur Maus herauf springen.

Aber dieses mal stach sie sich nicht nur in die Pfote, sondern es blieb ein Stachel in ihrer Pfote stecken. Als nun die Katze vom Kaktus herunter fiel, fiel sie genau auf die Pfote mit dem Stachel und dieser drang noch tiefer in die Pfote ein. Die Katze jaulte und weinte.

Es war so laut, das die Maus gelaufen kam um zu gucken was denn passiert wäre.

Als sie raus kam, sah sie die weinende Katze am Boden unten liegen und sich die Pfote haltend.

Die Maus fragte:" Was ist denn mit dir passiert? Kann ich dir helfen?"

Die Katze antwortete ganz verwundert:" Du willst mir helfen, obwohl ich seit langer Zeit versuche dich zu fressen? Das wäre sehr lieb."

Die Maus sagte:" Ich helfe dir nur, wenn du mir versprichst, das du mich nicht fressen wirst."

Die Katze sagte:" Wie soll ich dich fressen, wenn mir meine Pfote so weh

tut. Helfen sie mir doch bitte. Es tut so weh. Komm runter. Ich fresse dich auch wirklich nicht."

Die Maus stieg mit lautem Herzklopfen von ihrem Kaktus herunter. Als sie unten war, lief sie schnell zu der Katze. Sie dachte so bei sich:" Wenn die Katze hier so hilflos liegt, dann braucht man überhaupt keine Angst vor ihr zu haben."

Die Katze sagte:" Du kannst mir wirklich glauben, ich tue dir nichts."

Die Maus ging sehr vorsichtig immer näher an die Katze heran.

Als sie ganz nah bei der Katze war, sagte die Maus:" Laß mich mal gucken was du dir getan hast. Ich versuche dann den Stachel aus der Pfote zu ziehen."

Die Katze jammerte und jammerte. Immer wenn die Maus den Stachel anfaßte, zog die Katze den Fuß zurück.

Die Maus sagte:" So geht das nicht, du mußt schon deinen Fuß stille halten, sonst kann ich doch nicht den Stachel aus dem Fuß heraus ziehen."

Die Katze sagte:" Es tut aber doch so weh." Ihr liefen dicke Tränen die Wangen runter.

Die Maus sagte:" Das verstehe ich sehr gut, aber ich soll dir doch helfen, dann mußt du auch still halten. Sonst muß ich deinen Fuß festbinden."

Die Katze sagte:" Ich halte jetzt auch ganz bestimmt ganz still, aber bitte nicht meinen Fuß festbinden."

Die Maus sagte:" Na gut, ich versuche es noch einmal, aber du mußt wirklich den Fuß ganz still halten."

Die Maus griff nach dem Stachel und zog an demselben. Die Katze biß die Zähne zusammen und fielt ganz still.

Die Maus zog und zog. Sie bekam den Stachel aber nicht raus.

Sie sagte:" Ich hole mal eben die Zange aus meinem Keller und versuche es dann damit. Bleibe schön liegen ich bin gleich wieder da."

Die Katze sagte:" Ja gut, wo sollte ich auch mit meinem kaputten Fuß hin laufen. Aber beeile dich bitte, es tut immer noch so höllisch weh."

Was beweist das, ja das beweist auch

wenn jemand einem anderen etwas tun will, kann man verzeihen und dem anderen helfen.

Copyrigth ©Text von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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