Tintenklecks Ja, einsam ist der ohne Freund, ohne den, der ihm am liebsten ist und mit der 24 Stunden am Tag zusammen ist - mit sich selbst. Wenn ich mich selbst nicht mag und achte, mich nicht um mich und mein Wohlergehen kümmere, wie will ich dann Strahlkraft haben, sodass wer mich ansprechen mag in dieser Zeit, wo doch alles in einem Strudel nach unten zu drehen scheint? Wenn nur einige wenige damit beginnen, dem anderen zuzulächeln und die eigene Freude über ein eben erlebtes Lächeln weiterzureichen, so wird Einsamkeit immer seltener, weil wieder lächelnde Wärme uns verbindet. So ist dies meine Art, nicht Einsam zu sein und sie anderen abzunehmen. schönen Dank für Deine geteilten Gedanken sagt der Tintenklecks |
SternVonUsedom Zur Not gibts ja noch das Telefon Grüße Der Stern |
Sylke Einsamkeit wird überall entstehen, wenn wir vergessen, aufeinander zuzugehen. Es sollten nicht nur eigenen Sorgen zählen, jeder hat etwas, was ihn tut quälen. Das zu sehen ist nicht immer ganz leicht, doch eine helfende Hand einen jeden erreicht. Wer kann seine Sorgen beim Namen nennen, der lernt sie viel gründlicher dadurch kennen. Sind sie bekannt, werden sie überschaubar, doch vielen ist das noch nicht klar. Das Miteinander ist ein Nehmen und Geben, Gemeinsamkeit ist der Zauber vom Leben. Ich wünsche dir immer ein Ohr, dich zu hören, ich wünsche, kein Problem wird dich zu arg beschweren, ich wünsche dir Hände, die dich halten, die sich an deiner Seite entfalten. Ich wünsche dir, du fühlst dich nicht mehr allein, sondern ein harmonisches Zusammensein. Einen schönen Abend wünscht dir Sylke |