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Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 35

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"Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 35"
Veröffentlicht am 21. Juni 2015, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 35

Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 35

Einleitung


Simon Belfare war einst einer der mächtigsten Zauberer im gesamten Reich und als Herr des Sangius-Ordens selbst vom Kaiser und all jenen gefürchtet, die sich ihm in den Weg stellten. Doch als er sich einiger Dörfler entledigen will, die ihm beim Bau seiner neuen Burg im Weg stehen, werden ihm seine Kräfte geraubt. Verwundbar und von seinen eigenen Leuten verraten befindet er sich alsbald auf der Flucht, mit nur einem Ziel: Zurückzuerlangen was ihm genommen wurde. Sein Weg führt ihn dabei durch Armut, Finsternis und

letztendlich auch die Folgen seines eigenen Handelns…bis er im Norden des Kontinents schließlich sein Schicksal findet. Zum Guten oder zum Bösen. Bildquelle el7bara / Everystockphoto.com

Kapitel 35 Tieges Kampf


Simon fühlte sich an ihre Flucht aus Anego erinnert. Doch hatte ihre Flucht damals unter den Alarmrufen der Stadtwache stattgefunden. Vara hingegen, war nach wie vor überraschend still. Die wenigen Leute auf der Straße, sprangen bei Seite, wenn sie die fünf bewaffneten Gestalten auf sich zukommen sahen und mehr als einer rief auch nach der Stadtwache. Aber offenbar, war seine Anwesenheit nicht überall bekannt gemacht worden, dachte

Simon. Vielleicht konnten sie durch die Tore entkommen, bevor jemand etwas merkte…. Er steckte das Schwert weg und bedeutete den Anderen, langsamer zu werden. Wenn man wirklich noch nicht nach ihnen suchte, sollten sie besser keine weitere Aufmerksamkeit erregen. Die Straße, der sie folgten, unterschied sich kaum von Dutzend anderer. Die weiß getünchten Häuser Varas zogen sich in beinahe zwanghaft ordentlichen Reihen entlang kleinerer künstlicher Bachläufe. „Das.“, stellte Simon fest, nachdem er endgültig sicher war, dass ihnen niemand mehr folgte, „war mal wieder etwas zu knapp.“

Die Erleichterung, erneut entkommen zu sein, wollte sich nur langsam einstellen. Zu viele Dinge gleichzeitig beschäftigten ihn nach wie vor. Er war keinen Schritt weitergekommen, oder? Nach wie vor standen das Rätsel seines eigenen Machtverlusts… und der Worte der Seherin ungelöst im Raum. „Ich dachte, Ihr gewöhnt euch langsam daran.“, meinte Kiris, ohne das es spöttisch klang. Alles Bissige schien aus ihrer Stimme gewichen zu sein ohne dass er sich erklären könnte, wieso. „Das heißt allerdings nicht, dass es mir auch gefallen muss. Warum seid Ihr nicht gegangen, als ich Euch dazu aufgefordert habe? “

Die Frage brannte ihm auf der Zunge, seit ihre Flucht geglückt schien. Er hatte bereits mehr als einmal gesehen, dass es der jungen Frau nicht an Mut fehlte… und mehr als einmal hatte sich dieser Mut auch gegen ihn gerichtet. Gemischt mit einer ordentlichen Portion Wut. Die mehr als gerechtfertigt gewesen war, wenn er ehrlich zu sich selber sein wollte. Aber Kiris war normalerweise auch realistisch, oder nicht? „Ich lasse Euch nicht mehr alleine Simon.“ Genau so wenig, wie ich das bei Ordt oder Tiege tun würde, übrigens. Wir hängen hier alle immer noch zusammen drinnen.“ Einen Moment schenkte sie ihm ein warmes Lächeln,

das er so noch nie gesehen hatte. Oder vielleicht, dachte Simon, war es ihm vorher noch nie aufgefallen. „Und ehrlich gesagt“, fuhr Kiris fort. „ihr bringt schon genug Ärger mit Euch, wenn ich ein Auge auf Euch habe. Ich will nicht wissen, was ihr anstellt, wenn Ihr alleine seid.“ „Ich war den Großteil meines Lebens allein.“, erwiderte Simon entnervt. „Eben.“ „Also gut…“ Nein, das war wirklich kein Argument. „Sagen wir, das war ein schlechtes Beispiel.“ „Man könnte fast meinen, Du hättest Freunde gefunden.“, merkte Alastor an. „Ja… vielleicht…“ Freunde… ein

seltsamer Gedanke, nach wie vor. In seinem bisherigen Leben, in der Politik des Ordens und des Imperiums, hatte es dafür keinen Platz geben. Simon sah zu Alastor. Der alte Zauberer grinste in sich hinein, während er sich etwas zurückfallen ließ. An einer Stelle waren Bäume am Rand des Wegs gepflanzt worden, die jetzt am frühen Nachmittag etwas Schatten spendeten und sich um einen der zahlreichen öffentlichen Brunnen gruppierten. Simons alter Lehrmeister, trat an die Ummauerung des Brunnens heran und stützte sich daran ab. „Alles in Ordnung?“, fragte Tiege,

der zu dem Magier trat, gefolgt von Simon und den anderen. Ordt hielt nach wie vor die Schnittwunde über seiner Hüfte, die ihm der Hauptmann der Stadtwache beigebracht hatte. Die Verletzung war nicht tief und blutete kaum, machte dem Wolf aber ganz offensichtlich zu schaffen. Trotzdem hielt er mit, anders, als Alastor. Simon trat an die Seite seines alten Mentors. „Wegrennen ist nicht mehr wirklich etwas für mich.“, meinte dieser und lachte schwach. „Das war es schon nicht, als ich noch gut auf zwei Beinen stehen konnte.“ Alastor stupste den linken Fuß demonstrativ mit seiner Krücke an.

„Tut mir leid, aber wenn ich mitkomme, halte ich Euch nur auf. Ich glaube allerdings nicht, dass mich außer dem Hauptmann jemand erkannt hat. Und um den… habe ich mich gekümmert. Ich bin also vermutlich in Sicherheit….“ „Und wenn nicht ? Wir lassen euch nicht einfach hier zurück.“, erklärte Simon entschieden. „Es gibt irgendeinen Weg.“ „Vielleicht hast Du es vergessen, Junge, aber ich kann mich weder selbst heilen… noch wärst Du im Augenblick in der Lage dazu. Und wenn wir noch lange streiten, brauchen wir uns darum alle keine Gedanken mehr zu machen. Ihr habt nicht viel Zeit. Irgendwann

werden sie auf die Idee kommen, die Tore zu schließen. “ Simon schüttelte den Kopf. Alastor hatte recht, das wusste er. Aber er wollte sich nicht so von dem Mann verabschieden, den er vor kurzem noch für Tod gehalten hatte. Und den er vor wenigen Wochen vielleicht tatsächlich noch getötet hätte ohne einmal darüber nachzudenken…. „Alastor…“ Der alte Zauberer hob eine Hand und bedeutete ihm damit zu schweigen. „Ich wünsche Euch alles Glück der Welt.“, erklärte er. „Und jetzt geht, solange Ihr es noch könnt.“ Simon nickte, während er vom

Brunnenrand zurücktrat. Innerlich war er für den feinen Wasserschleier dankbar, der sich über alles legte. Immerhin würde es verbergen, dass seine Augen feucht wurden. Eines Tages, schwor er sich, würde er nach Vara zurückkehren. Er wusste nicht, wie lange es dauern würde, aber dann würde er Alastor finden… sie hätten viel zu besprechen. Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ging zurück zu den anderen, die ihm langsam folgten. Nur der Zauberer blieb am Brunnen sitzend zurück und sah ihnen nach, bis sie in der Ferne verschwunden waren.

Jetzt, wo es langsam dunkel wurde, war der Strom der Reisenden endlich einmal abgerissen und hatte den kleinen Platz vor dem Stadttor leer hinterlassen. Das einzige hörbare Geräusch war das ferne Plätschern des Wassers, das hier in Vara ohnehin allgegenwärtig war. Die Abendsonne schien durch die Tore und verlieh allem einen rötlichen Schimmer. Das Licht zeichnete die Konturen zweier Männer nach, die inmitten des hohen Steinbogens Standen, der ihren Fluchtweg bildete. Simon wollte bereits erleichtert aufatmen, als er die Hügel um Vara durch die offen stehenden Pforten erblickte. Es waren nur noch wenige Schritte, die sie von

der Sicherheit trennten. Sie hatten es tatsächlich geschafft und das ohne, dass jemand sie verfolgte. Und mit den zwei Wächtern würden sie auch noch fertig werden. Vielleicht ging noch einmal alles gut…. Doch der Anflug eines Lächelns verschwand, als er erkannte, dass die beiden Männer in ihrem Weg, nicht Wache standen. Einer war leicht erkennbar ein Mitglied der Stadtgarde. In den Stahl eines Brustharnischs war das Wappen Varas geätzt worden. Ein Wappen jedoch, das nun von Rot überströmt wurde. Blut aus einer klaffenden Wunde in seinem Hals. Das zu der Verletzung gehörende Messer

befand sich in der Hand der zweiten Gestalt, welche die Waffe rasch drehte und erneut damit zustieß, diesmal in die schmale Lücke, welche die Arme in der Panzerung ihres Gegners freiließen. Der Dolch traf Fleisch und bohrte sich in die Lunge des Postens, der endgültig in einer Blutlache zusammenbrach, die sich mit dem von zwei weiteren Soldaten vermischte, die halb verborgen im Schatten des Torhauses lagen. Roderick drehte sich gemächlich und scheinbar ohne jede Anspannung zu ihnen um. Trotzdem atmete er schwer, wie Simon feststellte. Der Mann musste wie der Teufel gerannt sein, um vor ihnen hier sein zu können….

„Ihr dachtet wohl, es wäre ganz schlau, mich einfach den Wachen zu überlassen wie?“ Der Attentäter wischte abfällig etwas Blut von seinem Ärmel, bevor es ganz einsickern konnte. Simons Hand wanderte zum Schwertgriff. Das ging jetzt lange genug, dachte er. Ordt hegte offensichtlich ähnliche Gedanken. Der Gejarn trat vor und nahm die Hand von seiner verletzten Seite. „Ich kümmere mich um diesen Bastard.“, erklärte er grimmig. „Ihr seid verletzt.“, erwiderte Tiege ruhig, während er ihren Gegner musterte. Der Fuchs konnte den Assassinen jetzt wohl zum ersten Mal

klar erkennen und die Art, wie seine Augen sich ungläubig weiteten… kannte Tiege Roderick etwa? „Überlasst das uns. Kiris… passt darauf auf, das er keine Dummheiten macht.“ Kiris stellte keine Fragen, sondern nahm den störrischen Wolf lediglich beiseite. Mit seinen letzten Worten trat der Fuchs vor und zog sein Schwert blank. Roderick musterte Tiege genauso wie dieser zu vor ihn und legte den Kopf schief, beinahe wie ein Huhn, das nicht wusste, was es on der Situation halten sollte. Ein gefährliches Huhn nichts desto trotz, erinnerte Simon sich, während er Tiege folgte. „Hallo Roderick.“, meinte dieser und

hielt an, als sie noch gut zehn Schritte von ihrem Gegner entfernt waren. „Ich dachte, Ihr seid tot.“ „Eine Weile dachte ich das auch.“ Roderick steckte das Messer, mit dem er die Torwachen erledigt hatte, zu einer Sammlung weiterer Klingen. Statt des Dolchs zog er nun das Kurzschwert von seinem Rücken. „Aber falls ihr Euch erinnert, ich gebe selten auf. Und was tut Ihr hier? Wir könnten immer noch zusammenarbeiten, stattdessen verteidigt Ihr jetzt diese… Fremden, noch dazu einen Zauberer?“ „Ihr versteht es wirklich nicht oder?“ Tiege machte einen Schritt vorwärts. „Es gibt kaum etwas in meinem Leben, das

ich weniger tun möchte, als noch einmal an Eurer Seite zu kämpfen, Roderick!“ Der Fuchs stürmte vor. Simon folgte ihm sofort doch noch während er seine Waffe zog, trat ein eisiges Grinsen auf Rodericks Gesicht. „So sei es.“ Simon hatte selten gesehen, wie sich jemand so schnell bewegte, wie der Attentäter in diesem Augenblick. Beinahe mühelos parierte er Tieges ersten Hieb und stieß den Fuchs mit aller Kraft zurück, bevor Simon ihn erreichte. Der ehemalige Ordenszauberer versuchte, in die Seite seines Gegners zu gelangen, dieser jedoch hatte scheinbar damit gerechnet. Kurz bevor Simons Schwert auf Haut traf, war plötzlich

Rodericks Waffe im Weg. Der Aufprall ging ihm durch Mark und Bein. „Wenn das alles ist…“, spottete der Assassine kalt. Simon ging nicht darauf ein, sondern machte einem Satz zurück umso einem Kräftemessen mit dem Mann zu entgehen. Tiege war unterdessen wieder heran und trieb Roderick mit einer wilden Reihe von Schlägen zurück. Stahl prallte in so rascher Folge auf Stahl, dass Simon nicht hätte sagen können, wer die Oberhand hatte. Nur das Roderick langsam aber sicher zurückwich. Das überlegene Grinsen jedenfalls, war aus seinem Gesicht verschwunden. Tiege war

mindestens genau so geschickt wie sein Gegner und gönnte dem Assassinen keine Atempause mehr. Simon wusste nicht mehr, wo in diesem Wirbel aus Stahl er noch eingreifen sollte. Jeder Versuch, in Rodericks Rücken zu gelangen jedenfalls, wurde von diesem rasch ausgehebelt, indem er Tiege zwischen sich und den gefallenen Magier lenkte. Also hatte er doch noch etwas Kontrolle über den Kampf, dachte Simon. Oder hielt er sich zurück? Dann jedoch geschah es. Das Schwert wurde Rodericks Hand entrissen und schlug klirrend auf dem Pflaster der Straße auf. Erneut standen sich nun der Paladin und der ehemalige

Schwertmeister gegenüber, beide schwer atmend und scheinbar am Ende ihrer Kräfte. Tiege hielt die Klinge auf die Kehle seines Gegners gerichtet, während dieser mit weit ausgebreiteten Armen dastand. „Es ist vorbei!“, rief der Gejarn, während er den Schwertgriff fester packte. „Es ist vorbei, Roderick.“, wiederholte er. „Geht jetzt. Trotz allem… Ihr wart mein Lehrer, so viel Respekt schulde ich Euch. Aber erwartet nicht, das ich Euer Leben schone, wenn Ihr bleibt.“ „Wisst Ihr Tiege… Ihr wart immer schon zu gutgläubig.“ Mit diesen Worten, ließ der Attentäter sich zu

Boden fallen und zog gleichzeitig einen der Dolche aus seinem Gürtel. Tiege stieß das Schwert zu Boden, verfehlte Rodericks Kehle jedoch eine Handbreit, so dass die Waffe mit der Spitze voran auf den Boden schlug. Gleichzeitig tauchte sein Gegner wieder auf, das Messer in der Hand… und stieß zu. Die Klinge drang ohne Wiederstand in die Brust des Gejarn. Tieges Hände ließen das Schwert los, seine Beine gaben unter ihm nach… Simon konnte nur wie erstarrt zusehen, als der Paladin zu Boden ging. Roderick versetzte dem reglosen Körper einen Tritt, während er Tieges verlorene Waffe aufhob. „Dieser Narr ist diese Waffe nicht

wert.“, erklärte er spöttisch. „Nicht mal den Stahl, aus dem sie besteht.“ Ordt war mittlerweile doch irgendwie von Kiris losgekommen und trat an Simons Seite, ebenfalls ein Schwert in der Hand. „Oh doch und ich fürchte Roderick, mehr als ihr es je sein werdet.“ Der Assassine antwortete nicht. Seine Augen wanderten zwischen dem verwundeten Wolf und Simon hin und her, als wollte er abschätzen, ob er es mit zwei weiteren Gegnern aufnehmen konnte. Dieser hoffte innerlich, er würde es versuchen. Götter… Sein eigener Blick wanderte zu Tieges regungsloser Gestalt… Das konnte nicht sein.

„Wir werden das woanders zu Ende bringen, Simon.“, erklärte er schließlich und drehte sich um, um in den Straßen Varas zu verschwinden. Simon wollte ihm hinterherrennen, wurde jedoch von Ordt zurückgehalten. „Wir müssen hier weg.“, erklärte der Wolf. Es wiederstrebte ihm, den Kerl einfach laufen zu lassen, grade jetzt…. Aber Ordt hatte recht. Sie konnten es sich nicht erlauben, Roderick nachzusetzen, wenn sie selber nach wie vor gesucht wurden. Kiris war unterdessen an Tieges Seite auf die Knie gegangen. Vorsichtig, zog sie die Klinge aus der Wunde des Gejarn. Das Messer schien mit einer durchsichtigen,

harzartigen Substanz überzogen zu sein. Seltsamerweise schien die Verletzung selber jedoch nicht einmal so tief, wie Simon zuerst gedacht hatte. Und alles andere als tödlich. Kiris sah unterdessen wie gebannt auf den Brustkorb des Mannes, der sich unregelmäßig hob und senkte. Tiege atmete noch und das hieß…. „Er lebt noch…“

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abschuetze Hatte Roderick die Klinge nicht für Simon präpariert, damit er durch eine nichttödliche Verletzung gelähmt zu Boden geht? Nun muss er es erneut versuchen ...
Dann sollten sie sich mal Tiege unter den Arm klemmen und zu sehen, dass sie davon kommen.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Hatte er. Und das Gift wird in den kommenden Kapiteln noch ein paar Probleme bereiten....
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hi Eagle!
Roderick ist wirklich ein Bastard! Und was für eines!
Ja, ein würdiger Vertreter der No-Go Liste! ^^
Er hat sicherlich Gift verwendet, das wette ich! Tiege lebt noch, aber für wie lange? +hibbel*
Wenigstens hat Simon mit seinem alten Lehrer Frieden geschlossen. Es ist ihm richtig schwergefallen ihn zurückzulassen. Jaaaa, Simon verändert sich mehr und mehr. Das war sicherlich auch die Absicht der Seherin, als sie ihm seine Magie nahm. Hehehe... Kluge Frau! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Hi Tera
Schön ist es mir mal wieder gelungen einen absolut unliebenswürdigen Charakter zu erschaffen ?^^ Keine Sorge, dem sind wir definitiv nicht zum letzten mal begegnet. Und was Simon angeht und die Seherin... sagen wir malm bevor das Buch zu Ende ist, hat der gute noch ein paar Gründe mehr wütend auf Delia zu sein.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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