Gedichte
Entgrenzt

0
"Entgrenzt"
Veröffentlicht am 21. Juni 2015, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Entgrenzt

Entgrenzt

Entgrenzt


Nur du – sollst Zeit mir sein, ganz ohne Ende, die einzig Sonne – hoch, strahlend fest im Firmament. Fremder Sterne, bin ich längst schon abstinent. Mein Kalender blättert ohne Sonnenwende. Das Schiff des Lebens, unstet auf seiner Fahrt, schleudert hilflos uns durch manche Wogen, die Ziel und Kurse oft verbogen – bist Hafen nun und sehnsuchtsvoller Widerpart. Die schäumenden Meere, ich brauch sie nicht mehr, in deren Grautiefen - Hoffnungen erstarben. Im Füllhorn der Liebe, trägst du alle Farben. Möcht Aquarell für dich sein und immer Begehr.


© ths 6 / 2015

0

Hörbuch

Über den Autor

erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

Leser-Statistik
29

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
EvaKlein Wieder einmal wunderschön und bildhaft geschrieben ... danke für deine tollen gedichte
LG Eva
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
... und ICH
mache für DICH
einen Salto rückwärts
vor Glück...... :-)))
Danke, liebe Eva
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Dasewige Meer und die ewige Liebe - ein ewiges Thema. Lach

Herzlichst Roland
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Ich höre dein Lachen
und send dir ein Lächeln.
THomas
Vor langer Zeit - Antworten
KarinB Bin gerne noch in voller Fahrt
voller Leben und Temperament
doch Etwas auch gerne bewahrt
was Bestand hat bis ans End

So les ich gerne Deine Zeilen
schmeicheln sie doch meiner Seele
gerne einen Moment verweilen
bevor ich die Abendruh wähle

Da kannst Du mal sehen was Deine Zeilen mir entlockt haben......sogar gereimt :)

Schönen Abend und Danke für diese schönen Zeilen
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Bin hin und weg, liebe Karin
und vollll des bewundernden Lobes.
Ich lasse den Tag nun...
mit dir zutropfen -
weil du schenktest mir
ein Stückchen Glück....

GgglG THomas
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Da ich sprachlos bin, lass ich einen Anderen für mich sprechen:
"Die See rauscht und mein Blut rauscht noch lauter, ich bin fast krank vor Sehnsucht. Ich hoffe ich überstehe diese Zeit; wenn nicht, dann bringt mich die Sehnsucht um. ...Ich halte es nur aus, wenn ich denke, ich bin auf der Heimreise, Alles ist mir so gleichgültig, seit ich diesen Sehnsuchtsbazillus nach dir bekommen habe. Ich glaube, ich könnte vor Liebe und Sehnsucht das salzige Meer austrinken, es wäre nicht so bitter, wie die Bitterkeit in mir." Max Dauthendey 1906 (Brief an seine Frau)
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Mit diesen Gedanken
wird die Seele
leichte Beute.........
Ich danke DIR sehr sehr herzlich
THomas
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Danke lieber Thomas für die Münzen. :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Albatros99 Selbstverständlich, für dich und deine Kunst nehme ich mir immer die Zeit!
Wunderbar gefühlvoll wie immer hast du die Zeilen verwoben. Nächstes Jahr zum Geburtstag wünsche ich mir auch solch ein Gedicht.
Für heut erst mal Daumen hoch
Ganz liebe Grüße
Christine
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
22
0
Senden

130959
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung