Kurzgeschichte
WENN TRÄUME WAHR WERDEN - DIE ROSA TANZSCHUHE

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" Träume können große Kraft haben ... "
Veröffentlicht am 20. Juni 2015, 24 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: Anna Omelchenko - Fotolia.com
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Über den Autor:

Ich wurde in einem kleinen Dorf bei Nürnberg geboren. Studium und Beruf brachten mich nach Baden Württemberg. Die etwa 35 Jahre im Dreiländereck waren genug. 1999 zog es mich in meine alte Heimat zurück und seither lebe ich in Fürth.
Träume können große Kraft haben ...

WENN TRÄUME WAHR WERDEN - DIE ROSA TANZSCHUHE

dIE ROSA TANZSCHUHE

Die dreijährige Marie ist ein hübsches Mädchen, zartgliedrig und fein, doch voller Bewegungsdrang. Sie kennt keine größere Freude, als ständig zu tanzen, mit dem Springseil zu spielen oder wie ein Gummiball auf ihrem Kinderbett herumzutoben. Ein Vergnügen ist es für sie, wenn Tanzmusik erklingt und sie sich im Rhythmus dazu bewegen kann. So klein sie auch ist, sie träumt davon, einmal eine berühmte Tänzerin zu werden.

Als Marie noch nicht zur Schule geht, bettelt sie ihre Eltern schon an, dass diese mit ihr ins Theater gehen, um Ballettaufführungen

anzusehen. Da sitzt sie dann und beobachtet fasziniert die Tänzer und Tänzerinnen. Wieder zuhause, kennt sie nichts Schöneres, als das nachzuahmen, was sie im Theater gesehen hat. Natürlich ist alles kindlich ungelenk, doch auch ihre Eltern können schon jetzt ihre große Begabung erkennen. Deshalb beschließen sie, Marie demnächst in einer der örtlichen Ballettschulen vorzustellen. Doch es kommt ganz anders.

Wenige Tage vor ihrer Einschulung, auf welche sich Marie sehr freut, spielt sie wieder einmal mit ihren Freundinnen in der Spielstraße vor dem Elternhaus. Auf den PflasterSTEINEN haben sie eine Bühne aufgemalt. Sie proben für eine

Tanzaufführung, welche sie den Eltern zeigen wollen. Plötzlich taucht wie aus dem Nichts ein Auto auf und rammt Marie. Sie stürzt schwer, die anderen Kinder rennen schreiend davon und der Unfallverursacher ist verschwunden, ehe Hilfe naht. Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, ehe ein paar Erwachsene und der Krankenwagen kommen, um sich um das Kind zu kümmern, das da so leblos auf dem Pflaster liegt. Im Krankenhaus dann die schockierende Nachricht, dass die kleine Marie querschnittsgelähmt ist und künftig ihr Leben im Rollstuhl zubringen muss. Auch eine sehr schwere Gehirnerschütterung hat die Untersuchung ergeben. Brüche oder andere innere Verletzungen können ausgeschlossen

werden. Trotzdem legt man das Kind fürsorglich für einige Zeit in ein künstliches Koma. Die Eltern sind völlig verzweifelt und sehen noch keinen Weg, wie sie ihrem geliebten Kind erklären können, was bei dem Unfall wirklich geschehen ist. Die KINDHEIT Maries scheint zur VERDAMMNIS zu werden. Als die Kleine wieder bei Bewusstsein ist, beginnt sie sich mit dem behandelnden Arzt anzufreunden und erzählt ihm von ihrem Traum. Der Arzt kann kaum seine Tränen unterdrücken und spürt die große Last der Verantwortung, welche nun auf ihm liegt, dem Kind die Wahrheit zu erklären. Und weil er ihre kleine Seele nicht allzu sehr verwunden will, erzählt er ihr folgendes:

„Liebe Marie, du weißt, dass du hier im Krankenhaus liegst, weil du von einem Auto überfahren wurdest. Du hast dir dadurch deinen Kopf so sehr angestoßen, dass er sehr durcheinander gekommen ist. Das ist auch der Grund dafür, dass du für die nächste Zeit deine Beine nur schlecht oder gar nicht bewegen kannst. Du wirst, wie schon hier im Krankenhaus, mit deinem Stuhl herumgefahren werden. Aber irgendwann wirst du wieder laufen können.“

„Herr Doktor, ich will Tänzerin werden. Werde ich bald wieder tanzen können? Werde ich jemals HIGH HEELS tragen können?“


„Ich sehe dich schon auf der Bühne stehen und für die Menschen tanzen, kleine Marie. Und alle jubeln dir zu!“

Und ihren Eltern rät der kluge Mann: „Erhalten und fördern sie den Traum vom Tanzen, den ich Marie zurückgegeben habe.“

Nach mehreren Wochen Krankenhaus-aufenthalt darf Marie endlich nach Hause. Mit der Einschulung muss sie wegen dieses Unfalls noch warten, aber den Traum vom Tanzen hegt und pflegt sie bis in ihre Träume in der Nacht. Immer wieder versucht sie, ihre Beinchen zu bewegen, aber sie wollen und wollen ihr nicht mehr gehorchen. Wenn sie deshalb weint, nehmen sie die Eltern in den

Arm und bestärken sie mit dem gleichen Satz, welchen ihr der Arzt schon in der Klinik gesagt hat. Dann ist sie wieder für einige Zeit getröstet. Doch weil sich alles so lange hinzieht, weint sie immer öfter vor Verzweiflung. Auch den Eltern fällt es richtig schwer, mit ansehen zu müssen, wie sich ihre kleine Tochter quält. Da beschließen sie für ihren bevorstehenden Geburtstag eine große Überraschung.

Es ist Maries siebenter Geburtstag. Als sie früh am Morgen erwacht, versucht sie wieder einmal, ihre Beine zu bewegen, doch nichts geschieht. Sie ist so verzweifelt, dass die Eltern sie diesmal bitterlich weinend vorfinden, als sie ihr geliebtes Kind wecken

wollen. Es kostet beide große Anstrengung, ihre eigenen Tränen zurückzuhalten, als sie ihr Kind so sehen.

„Marie, was ist geschehen? Hast du schlecht geträumt? Hast du dir irgendwo wehgetan? Warum weinst du so schrecklich?“

„Ich habe geträumt, dass ich tanzen kann und als ich aufgewacht bin, wollte ich aufstehen, aber es geht nicht. Werde ich wirklich irgendwann wieder laufen können?“

„Kind, habe Geduld. Oder glaubst du deinem Freund, dem Doktor, nicht mehr? Und schau, du hast heute Geburtstag. Wir wünschen dir alles Glück der Welt, dass du wieder laufen

und herumspringen kannst und dass du irgendwann einmal auch tanzen kannst. Und nun packe dein Geburtstagspaket aus.“

Mit diesen Worten legen sie Marie ein großes Paket auf den Schoß. Gemeinsam wird es ausgepackt. Dann ein Jubelschrei von Marie. Und gleichzeitig stürzen ihr helle Tränen aus den blauen Augen. Vor ihr auf ihrem Schoß liegen ein Paar rosa Tanzschuhe. Die sind wie ein mächtiger ZAUBERSTAB. Vorsichtig streicht sie mit ihren Fingerchen über den glatten, glänzenden Stoff, fühlt seine Kühle und spürt den besonderen Duft, der den feinen Materialien entströmt.

„Ein paar Tanzschuhe“, flüstert sie ungläubig.

„Die gleichen Schuhe habe ich heute Nacht im Traum gesehen.“

Dann fühlen ihre Händchen nach den langen Seidenbändern, mit denen die Schuhe um die Knöchel gebunden werden. Endlich stiehlt sich das erste Lächeln in ihr sonst so ernst gewordenes Kindergesicht. Eine wunderschöne Glückwunschkarte liegt noch in dem Paket. Marie hat sie gerade eben erst entdeckt. Sie trägt das Bildnis einer zierlichen Balletttänzerin.

„Mama, Papa, was steht in der Karte?“

Vor Aufregung hat Marie vergessen, dass sie schon lesen kann. Ihre Eltern haben es ihr

während ihres langen Krankenhaus-aufenthaltes als Abwechslung beigebracht. Und ihre Eltern lesen ihr vor:

„Liebe Marie, diese Tanzschuhe sollen dir zeigen, dass wir daran glauben, dass du irgendwann doch tanzen kannst. In Liebe deine Eltern und dein Freund, der Doktor.“

Wieder rollen Tränen, doch diesmal auch bei den Erwachsenen.

Am Abend dieses Tages ist Marie das glücklichste Kind auf der Welt. Sie hält die rosa Tanzschuhe im Arm, als sie einschläft. Und sie wird sie nie wieder loslassen. In den Träumen dieser und der folgenden Nächte

erlebt sie immer wieder, wie sie als Tänzerin die Menschen glücklich macht. Auch bei Tage kennt die kleine Marie keine schöneren Gedanken, als auf einer Bühne zu stehen und zu tanzen. Weil das Kind mit ihrer Sehnsucht und ihren Träumen den Eltern keine Ruhe lässt, suchen sie wieder und wieder alle möglichen Ärzte und Fachmediziner auf, um Marie untersuchen zu lassen. Doch die VERLEGENHEIT der Ärzte ist groß. Sie sagen immer das Gleiche: Marie ist querschnittsgelähmt, aber einen echten medizinischen Befund können sie nicht ausmachen. Ob Marie je wieder laufen kann, steht in den Sternen.

Mittlerweile besucht Marie die Schule. Sie

lernt mit Begeisterung und ihre Klassenkameraden kümmern sich in der Schule eifrig um das hübsche Kind. Selbst hierher begleiten sie die rosa Tanzschuhe. Es ist, als ob sie sich daran festhalten könnte. Nachts träumt sie immer und erzählt dann in der Schule von ihren Träumen auf den Bühnen der Welt. Und die einzige Musik, die Marie wirklich interessiert, ist Ballettmusik. Wenn sie diese hören kann, sieht sie sich tanzen, entwickelt ihre eigenen Ideen für Auftritte und spricht und träumt von nichts anderem.

Schließlich bringen die Eltern Marie auf deren drängenden Wunsch für einen Besuch in eine Ballettschule. Rührend kümmert sich

die Chefin selbst um das gelähmte Kind, um ihm alles zu zeigen. Als Marie aber dann darum bittet, dass man ihr die rosa Ballettschuhe anzieht, die sie mitgebracht hat, da wollen es ihre Eltern verbieten. Der ANGSTSCHWEISS steht ihnen auf der Stirn, denn sie fürchten eine Enttäuschung. Doch rasch sind ein paar dienstbare Geister zur Stelle und ziehen ihr die Schuhe an. Marie lächelt. Sie greift wortlos nach den Händen der Ballettchefin. Ganz vorsichtig tastet sie zuerst mit einem Fuß, dann mit dem anderen Fuß nach dem Boden. Mit ein wenig Hilfe und einem lauten Freudenschrei steht sie plötzlich sekundenlang auf ihren eigenen Füßen. Dann sinkt sie mit einem Seufzer in ihren Rollstuhl zurück. Es ist das geschehen,

was sie sich erträumte und doch niemand sonst für möglich gehalten hätte. Es gibt einen tränenreichen Abschied, aber alle versprechen Marie, dass sie jederzeit wieder mit ihren Eltern vorbeikommen darf. Marie liegt schon längst schlafend in ihrem Bettchen, da sitzen ihre Eltern immer noch und sprechen über das Unmögliche, das sie erleben durften. Sie werden Maries Freund, dem Doktor, erzählen, was geschehen ist. Vielleicht hat er eine Erklärung dafür. Vielleicht nennt er es auch ein Wunder. Und nur Marie allein kennt die Geschichte dieses Wunders.

Viele Wochen gehen ins Land. Das HERBSTLAUB setzt bunte Akzente. Bei Marie

hat sich ein großer Wandel vollzogen. Sie wird ganz allmählich wieder zu dem fröhlichen Kind, welches sie einst vor dem Unfall gewesen ist. Gerne kommen ihre Kameraden aus der Schule zum Spielen vorbei oder holen sie ab, um sie draußen mit dem Rollstuhl spazieren zu fahren. Eines Tages bittet Marie wieder um einen Besuch in der Ballettschule. Ihre rosa Tanzschuhe dürfen nicht fehlen. Wieder begleiten sie ihre Eltern. Die Ballettlehrerin freut sich, die Familie erneut begrüßen zu dürfen.

Marie ist ganz in ihrem Element, als sie diesmal eingeladen wird, bei einer Ballettstunde zuzusehen. Am liebsten wäre sie in der Gruppe und würde mitmachen. Aber

sie weiß, dass das ausgeschlossen ist wegen ihrer Krankheit. Lächelnd betrachtet sie die Mädchen und Jungen bei ihren Übungen. Währenddessen großes Getuschel bei den Erwachsenen ganz im Hintergrund. Bald darauf steht die Direktorin neben Marie. Sie hat einen großen Karton in der Hand, den sie Marie wortlos in den Schoß legt.

„Was ist denn darin?“, will die Kleine gerne wissen.

Doch die Ballettdirektorin legt nur lächelnd den Finger auf den Mund. Dann bringt sie Marie und deren Eltern zur Tür und mit einem „Bis bald!“ ist der Abschied schon zu Ende. Marie ist so aufgeregt und kann es kaum

erwarten, bis sie endlich zu Hause sind. Sie will das Paket auspacken dürfen. Wenn sie nur wüsste, was darin ist. Doch ihre Eltern lächeln nur und schweigen. Dann ist es soweit. Ungeduldig wird das Papier aufgerissen. Dann ein riesiger Freuden-schrei. Neue Tanzschuhe, denn ihre Füße waren gewachsen. Und ein Balletttrikot. Völlig unerwartet steht Marie plötzlich auf ihren eigenen Füßen – wieder einmal – und umarmt stürmisch ihre Eltern. Liebevoll helfen sie ihr zurück in den Rollstuhl.

Dann folgt ein erneuter Besuch im Krankenhaus. Viele gründliche Unter-suchungen zeigen, dass man mit gezielten therapeutischen Bemühungen den kindlichen

Körper darin unterstützen kann, endgültig die durch den Unfall erzeugte Störung zu überwinden. Maries Krankenakte soll endgültig zur KARTEILEICHE werden.

Mehr als ein weiteres Jahr vergeht. Dann ist es soweit. Erneut statten Marie und ihre Eltern der Ballettschule einen Besuch ab, doch diesmal ohne Rollstuhl. Wieder hat Marie ein Paar rosa Tanzschuhe im Arm. Es sind die ersten, die sie von ihren Eltern geschenkt bekam und welche sie als ihren großen Glücksbringer immer bei sich trägt. Es ist ein sehr herzliches Willkommen, als sie die Direktorin empfängt. Auch sie kann nicht glauben, was sie sieht. Vor ihr steht eine gesunde Marie. Ihrer Ausbildung zur Tänzerin

steht nichts mehr im Wege, sollte sich eine deutliche Begabung zeigen. Und weil das der Wirklichkeit entspricht, darf Marie nach den Sommerferien mit dem Ballettunterricht beginnen.

Mit sechzehn Jahren hat sie ihren ersten ganz großen Bühnenauftritt. Sie widmet ihn ihrem Freund, dem Doktor, der ihr damals als Kind – noch im Krankenhaus - den Traum vom Tanzen wieder ins Herz gepflanzt hatte. Und der immer an sie glaubte. In den nächsten Jahren eilt sie von Erfolg zu Erfolg auf den Bühnen dieser Welt bis tief nach SIBIRIEN. Bald entwickelt sie für ihre Tanzaufführungen eigene Choreografien und bezaubert damit ihr weltweites Publikum.

In ihrem Gepäck und in ihrer Garderobe jedoch erinnern immer ein paar kleine, rosa Tanzschuhe an das Schicksal, das es am Ende doch noch so gut mit ihr meinte.

© HeiO 05-02-2012

nachwort

Diese Geschichte passt gut in die damalige FB 27 zum Thema:

TRÄUME UND VISIONEN:


Mühelos ließen sich die folgenden Wortvorgaben einbauen:

- Steine, - Zauberstab, - Verlegenheit, - Kindheit, - Verdammnis, - Herbstlaub, - High Heels, - Angstschweiß, - Karteileiche, - Sibirien

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Hörbuch

Über den Autor

NORIS
Ich wurde in einem kleinen Dorf bei Nürnberg geboren. Studium und Beruf brachten mich nach Baden Württemberg. Die etwa 35 Jahre im Dreiländereck waren genug. 1999 zog es mich in meine alte Heimat zurück und seither lebe ich in Fürth.

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Albatros99 Was für eine wunderschöne Geschichte hast du da wieder zum Vorschein geholt. So absolut lebensbejahend, wenn es einem wirklich einmal schlecht geht. Möge jeder solche Freunde finden wie die kleine Marie, die einem ins Leben zurück helfen. Ganz großes Kino.
Liebe Grüße
Christine
Vor langer Zeit - Antworten
NORIS Oh ... ♥lichen Dank für diesen wunderschönen Kommentar.
Liebe Grüße von ♥ zu ♥
Heidemarie
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks 
Eine großartig erzählte Geschichte, liebe Heidemarie...

Sonnige Grüße
roxanne
Vor langer Zeit - Antworten
NORIS Vielen ♥lichen DANK für Alles!
Liebe Grüße in Deinen Tag
Heidemarie
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Rajymbek 
Eine wunderbare Geschichte hast du uns da erzählt, Heidemarie. Danke dafür.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
NORIS Das freut mich sehr, lieber Roland ... und vielen Dank!
LG Heidemarie
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Eine wunderschöne, warmherzig erzählte Geschichte, liebe Heidemarie.
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
NORIS Danke für dieses Lob und Geschenk.
LG Heidemarie
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EllaWolke Danke

:) sooo schön liebe Heidemarie
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NORIS Das freut mich sehr. Ein Schoko-♥ als Dankeschön!
LG Heidemarie
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