Kurzgeschichte
Paula the Undead

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"Paula the Undead"
Veröffentlicht am 23. November 2008, 14 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Gemeinsamer Account von Lydi und Dany mit (wer hätte das gedacht) gemeinsam geschriebenen Geschichten/Gedichten.
Paula the Undead

Paula the Undead

Paula the Undead

  Dany sagt: „Ein kurzweiliger Spaß, den Lydia und ich gemeinsam geschrieben haben. Keine Experimente wurden gescheut: Schneller Wechsel- Fünfminutentakt-Schreiben usw. Lydi hat bestimmt auch noch was dazu zu sagen.“

  Lydi sagt dazu folgendes: „Me zeigt den grooooßen Stinkefinger des Ignorierens. Und ist für den Titel -Paula goes to Erleuchtung-! Muss sagen, dass es am Anfang nicht nach ´ner Zombie-Story ausgesehen hat und Paula eeeeigentlich einen länglichen Gegenstand in der Hand hatte, aber naja, wat der Dany ham will, kann er haben… Tschaka. Over and Out.“

  Dany protestiert: „Von wegen „Over and Out“- grad erst angefangen! Das mit dem länglichen Gegenstand wär` eh nur auf einen Massagestab oder so was hinausgelaufen- ein Glückskeks ist besser, wie ich finde. -How to become a Zombie- war übrigens auch ein Alternativtitel – gab’s da noch mehr, Lydi?“

  Lydi mit wissendem Ton in der verrauchten, krächzenden Stimme: „Machen wir hier einen auf Interview?!? Find ich jetzt mal gar net jut. Mich regt nur die ganze Zeit uff, dass dieses beknackte Rechtschreibprogramm meine Wörter als falsch bezeichnet und die vom Dany net. Dat is doch net normal! Übrigens sollte man den Alternativtitel -Paula the Undead- net vergessen, jojo. Ich gebe zurück zu dem journalistischen Wunder des Tages – Daaaaany!“

  Journalistisches Wunder Dany so: „-Paula the Undead- IST der Titel!“

  Alte, bald tote Frau Lydi: „Ach, ist das so? Ich wurde also net gefragt. Ich sage, es werden seltsame Dialoge folgen á la Mark Leyner und Billy Goldberg, falls jemandem -Warum haben Männer Brustwarzen?- ein Begriff ist. Me ist demnach der Leyner – komme, was wolle. Ich finde mich mal mit diesem plöden Titel ab und Ende.“

  Dany gibt ’en Shout-Out: „Shout-Out geht (wie jedes Mal) raus an B-Boy Betten (den größten Horror- und Zobiefilm-Fan in meinem näheren Umfeld), der bis drei Uhr nachts -Freitag der 13.- guckt, und unfähig ist seine Paketpost am darauf folgenden Tag entgegen zu nehmen- piece, yo!“

  Lydi möchte auch: „Shout-Out Numero Zwei geht an den Weedsmoker, der – wie ich finde – eine gewisse Ähnlichkeit mit dem angreifenden Zombie hat – in meiner Phantasie! Go, Betten, Go! Jetzt aber: Over and out! (Bemerkung des weiblichen Parts: Nächstes Mal benutzt man drei Leertastenzeichen-Dinger anstatt nur zwei!)“

  Dany: „Gut, machen wa- somit hätte ich die letzten Worte, und sie lauten: Halt’s Maul!“

  Lydi: „Bin ich voll gegen! Aber, wenn ich nieee Over and Out passend sagen darf, füge ich den Worten meines Vorredners hinzu: Fahr` zur Hölle!“

  Dany: „Yo, dem schließe ich mich an.“

  Lydi: „Wenn du immer einen Absatz machst, sehe ich das immer als Aufforderung, noch was zu schreiben.“

  Dany entrüstet: „Aber, aber, aber- wenn wir soviel labern, lesen die Leute die Geschichte nicht mehr!!!“

  Lydi genervt: „Wat interessiert mich die Meute?!? Außerdem labbern wir gar nicht, weeeeil, während dieser gehirnverbannte Dialog entstanden ist, haben wir nix gesagt, jaja!“

  Dany: „Stimmt!- wer´s trotzdem gelesen hat, ist doof!“

  Lydi: „Yo, aber wahrscheinlich hat´s der Arschdachs gelesen, haha, der is nun doof (aber das wussten wir ja auch schon vorher)! Ick wees ja, dat ich eh net dat letzte Wort haben werde und werde mir jeglichen Ton verkneifen.“

  Dany so: „Ääähhh?!?“

  Lydi darauf: „War’s das?“

  Dany: „Ja.“

  Lydi: „Cool.“

  PS Dany: „-Paula goes to Erleuchtung- wird übrigens die Fortsetzung- wir haben schon viele tolle Ideen- stimmt’s, Lydi?“

  PS Lydi: „Hoihoi! Es wird eine politischkritische, religionsverachtende, lachmuskelanregende, gehirnerbrochene Story. Yo Yo, sagt die Lydi da!“

 

 

Paula the Undead

 

Wer Anderen eine Grube gräbt, erntet Sturm! Paula ließ sich in die Couchkissen sinken- schloss die Augen und grinste selbstzufrieden. Die Finger ihrer rechten Hand umklammerten fest den unverfälschlichen Beweis des Triumphs. ALLES MEINS!, donnerte es wieder und wieder, und die Lorbeerblätter tanzten in ihrem Schädel. (Dany)

  Vielleicht hatte sie übertrieben, als sie ihren Sieg ausgekostet hatte, doch mittlerweile war es nicht mehr wichtig. Was passiert war, war nun Vergangenheit. Vor ihrem geistigen Auge sah sie sein Gesicht – den Tränen nahe mit einem schmerzverzerrten Lächeln auf den Lippen, denn ein schlechter Verlierer wollte er anscheinend auch nicht sein. Sein linkes Auge war halbgeschlossen, ihr rechter Hacken zeugte nun mal von einem harten Mädchen.

  Sie lachte laut auf und ihre Hand schloss sich fester um den knisternden Gegenstand. (Lydi)

  Allerdings schien das unermessliche Glück, das sie in diesem Augenblick spürte, auch jegliche Schmerzgefühle vorübergehend ausgebremst zu haben, denn ganz narbenfrei war sie auch nicht davon gekommen, wie ihr erst jetzt auffiel. Eine tiefe Wunde an ihrem Unterarm begann zunächst zu pochen, bevor ein stechender Schmerz sich bemerkbar machte. Was, wenn ich mich mit irgendetwas angesteckt habe?, schoss es ihr auf einmal in den Kopf- immerhin sah die Gestalt, die sie scheinbar ohne jeden ersichtlichen Grund aus dem Dunkel angegriffen hatte, sehr sonderbar- und alles andere als gesund aus. Man könnte sogar annehmen, dass dieser seltsame Mensch eventuell gar nicht wirklich human war… vielleicht ein Zombie oder irgend so eine andere Schauergestalt wie man sie aus Film und Fernsehen kennt. (Dany)

  Tiefe Panik machte sich in ihr breit. Sofort sprang sie auf, warf ihren Gewinn aufs Sofa und suchte im Kühlschrank nach einer Flasche Jack Daniel´s, die sie in ihrer Hektik über die Wunde an ihrem Arm goss. Sie sog die Luft scharf zwischen ihren Zähnen ein – unterdrückte sogar einen Schmerzensschrei. Ob der Alkohol eine Infektion mit einer schrecklichen Krankheit, die ihr möglicherweise das Leben rauben könnte, verhindern würde, wusste sie nicht. Irgendwo war es ihr auch egal, immerhin hatte sie in ihrem Leben nicht viel zu verlieren, weshalb sie wahrscheinlich auch mit diesem seltsamen Wesen gekämpft hatte. Denn würde ihr Leben endlich in geregelten Bahnen laufen ohne das ewige Durcheinander, das ihr schon lange über den Kopf gewachsen war, dann wäre sie davon gelaufen, hätte ihm nicht die Arme auf den Rücken gedreht und auch nicht auf ihn eingetreten.

  Sie fragte sich, ob dieser merkwürdige Mensch überhaupt noch lebte. Dieser Mann hatte mit seinem dürren, nach vorne gebeugten Leib schon sehr todesnah ausgesehen. War sein Angriff gar ein verzweifelter Hilferuf gewesen?

  Sie betrachtete angewidert die rote Fleischwunde. Hatte er in seinem Krankheitswahn vielleicht nur ein Menschenleben fordern wollen – ihr Leben? Sie setzte die Flasche an ihren Mund und nahm einen großen Schluck – der Alkohol brannte angenehm in ihrer Kehle. (Lydi)

 

Wo der Hund nun begraben lag, sollte sich auch bis zum nächsten Morgen nicht aufklären. Paula hatte konsequent und stramm weiter getrunken, wodurch sie den Schmerz immerhin ein wenig eindämmen konnte, und war anschließend in einen tiefen, ruhigen Schlaf gefallen.

  Als sie am frühern Nachmittag des darauf folgenden Tages erwachte, und natürlich als erstes ihren Unterarm betrachtete, durchfuhr sie ein solcher Schock, dass sie – in Raserei verfallen – zunächst versuchte vor ihm davon zu laufen. Nach dreieinhalb Minuten sinnloser Lauferei, und etlichen umgerissenen Haushaltgegenständen, setzte ihr Verstand wieder ein, und sie gab es letztendlich auf vor einem ihrer eigenen Körperteile wegzulaufen. Albern, albern, Paula!, dachte sie sich. Kurz darauf schossen ihr Tränen in die Augen. (Dany)

  Die Sinnlosigkeit ihrer Angst um sich selbst, um ihr elendes Leben, wurde ihr mit einem Mal bewusst. Natürlich, sie hätte damals alles anders machen können. Sie hätte sich einen anständigen Job suchen können, hätte dann weniger Zeit mit ihren nichtsnutzigen Freunden verbracht, hätte irgendwann einen finanziell unabhängigen Mann geheiratet und hätte nun ihr erstes Kind in eine gut behütete und vor allem gut durchdachte Umgebung setzen können. Ihre Zukunft wäre nun nicht so trüb, ihr Dahinsiechen nicht so nutzlos. Alles wäre wahrscheinlich anders gewesen – vielleicht wäre sie nicht glücklich geworden, aber dafür wäre ihr Magen gefüllt gewesen. Das Praktische am Dasein war wohl wichtiger, oder?

  In ihrem Kopf drehte es sich, als sie kraftlos und schluchzend zu Boden sank. (Lydi)

  Auf kühlem Parkett- allerdings immer noch bei vollem Bewusstsein – lag sie da. Faszinierend, wie sehr man doch an der eigenen Existenz hängt- egal, wie sinnlos sie einem auf den ersten Blick auch erscheinen mag- es muss scheinbar nur hart auf hart kommen, dann wird alles wichtig. Ich will leben - leben, leben, leben! (Dany)

  Sie schlug mit den Fäusten auf den Boden, sodass ein klopfendes Geräusch entstand. Ihre Gedanken schweiften zu den Menschen, die sie kannte – vielleicht sogar mochte. Allerdings hatte sie niemanden, der wirklich um sie trauern würde, wenn sie in Kürze hier auf dem Boden liegend verrecken würde, ihr Leben aushauchen würde. Mit großer Wahrscheinlichkeit würde ihr Kadaver tagelang daliegen und einen unangenehmen Geruch verströmen, der die Wohnung als letztes Zeichen ihrer Existenz erfüllen würde, bevor irgendjemand ihrer Freunde sie besuchen würde und dann ihren leblosen, halbverwesten Körper finden würde. Sie dachte daran, dass dieser Jemand sich übergeben würde – genau neben sie – und einige der unappetitlichen Spritzer würden sie treffen. Das wird mich dann aber nicht mehr interessierten., lächelte sie. (Lydi)

  Auf einmal kam ihr ihr hart verteidigter Schatz wieder in den Sinn: Ein Glückkeks. Schmerzgebeutelt kroch sie zum Tisch- streckte den Arm nach ihm aus und griff ihn sich.

  Was fand diese seltsame Gestalt bloß an einem dämlichen Glückskeks?, fragte Paula sich. Na ja, immerhin war es ihrer, und es war eine Unverschämtheit sondergleichen, einem hilflosen Mensch den letzten Strohhalm zu entreißen, an den er sich zu klammern versuchte- deshalb hatte sie ihn auch so verteidigt. Sie öffnete die Verpackung und zerbrach den Keks. Auf dem kleinen Papier stand geschrieben: -Wer anderen bei der Arbeit zusieht, wird davon nicht müde.- Selbst in dieser schweren Minute spürte Paula die Offenbarung klar und deutlich. (Dany)

  Einem buddhistischen Mönch gleich entspannten sich ihre Muskeln – zuckten noch ein wenig, aber dann war auch ihr Kopf frei. Wichtig war jetzt, dass sie über ihr baldiges Vorgehen nachdachte. Im Schneidersitz mit geradem Rücken und geschlossenen Augen, beschloss sie erst einmal ins Krankenhaus zu gehen, um sich dort notärztlich versorgen zu lassen. Die Ärzte dort würden sie untersuchen und mit etwas Glück – vielleicht aus dem Glückskeks? – würde sie wieder kerngesund werden und müsste ihr Leben nicht einbüssen. (Lydi)

 

Im Hospiz angekommen lautete der Befund: -Keine Ahnung- noch nie gesehen- Quarantäne!-

  Auch während des weiteren Aufenthalts wurde sehr schnell klar, dass keiner der Speziallisten einzuschätzen wusste, womit man es zu tun hatte- nur, dass es letzten Endes wohl tödlich ausgehen würde. Doch all das beunruhigte Paula kaum, sie hatte zum guten Schluss doch noch gefunden, wonach sie so lange Zeit gesucht hatte- und es mit allen Mitteln verteidigt. Ihr wurde bewusst, wie makaber das alles doch war- jahrelang unzufrieden, und dann mit einem Mal die Erkenntnis (auch ohne Hilfe des Kents). All die Sorgen, all die Zweifel- alles umsonst- sie war einfach immer nur zu Augenlos gewesen, um das zu begreifen- möglicherweise zu nah dran.

 

Nach zwei Wochen des stetigen Körper- und Geistesabbaus, verstarb Paula letztendlich- alleine- unbesucht- eingesperrt- aber dennoch glücklich. Nachdem sie – umringt von Ärzten – ihr Lebenslicht ausgehaucht hatte, verwandelte sie sich ebenso in eines der Wesen von dem sie in jener Nacht angefallen wurde. (Dany)

  Ohne Gedanken, ohne ihre frühere Intelligenz, dürstete es ihr nur nach Freiheit, wobei ihr gleichzeitig nicht bewusst war, was denn Freiheit bedeutete. Doch genauso wenig wollte sie wissen, was denn der Sinn ihres posthumanen Lebens war. (Lydi)

  Ohne Umschweife massakrierte sie die Mediziner, sowie einige weitere Menschen die auf den Korridoren ihren Weg kreuzten- und stand schließlich vor den Pforten des Hospitals.

  Zurück ins normale Leben. (Dany)

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Gemeinsamer Account von Lydi und Dany mit (wer hätte das gedacht) gemeinsam geschriebenen Geschichten/Gedichten.

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CCundGG Re: Gruuuuslig... -
Zitat: (Original von Switzly am 26.11.2008 - 12:44 Uhr) bin gespannt auf den zweiten Teil...


Der zweite Teil ist "Paula goes to Erleuchtung" und soll eigentlich ganz lustig sein, ma gucken ob das Gruselig zu einem Lustig wird.

Thanks for Coming, Chiep-Chiep und Gurr-Gurr.
Vor langer Zeit - Antworten
Switzly Gruuuuslig... - bin gespannt auf den zweiten Teil...
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: Re: Re: Re: Grins....... -
Zitat: (Original von CCundGG am 24.11.2008 - 12:30 Uhr)
Zitat: (Original von FSBlaireau am 23.11.2008 - 19:31 Uhr)
Zitat: (Original von CCundGG am 23.11.2008 - 16:20 Uhr)
Zitat: (Original von FSBlaireau am 23.11.2008 - 16:12 Uhr) nee iss klar! Macht mal ein paar Kinder! So wie der Dicke, da habt ihr keine Langeweile mehr! Arschdachs


Mach's doch selbst! Dann würdeste auch kein Kitsch mehr schreiben!
Gute Besserung nebenbei von Chiep-Chiep und Gurr-Gurr!

Habe keine beweglichen Spermien, würde wahrscheinlich nur ein Dachs bei rauskommen oder ein Kelk! Deswegen schreib ich wieder Kitsch


Und du hast kein Dachsweibchen dazu, das haste vergessen >.~

Wer braucht die denn? Die Nerven den ganzen Tag und reden ununterbrochen!
Vor langer Zeit - Antworten
CCundGG Re: Re: Re: Grins....... -
Zitat: (Original von FSBlaireau am 23.11.2008 - 19:31 Uhr)
Zitat: (Original von CCundGG am 23.11.2008 - 16:20 Uhr)
Zitat: (Original von FSBlaireau am 23.11.2008 - 16:12 Uhr) nee iss klar! Macht mal ein paar Kinder! So wie der Dicke, da habt ihr keine Langeweile mehr! Arschdachs


Mach's doch selbst! Dann würdeste auch kein Kitsch mehr schreiben!
Gute Besserung nebenbei von Chiep-Chiep und Gurr-Gurr!

Habe keine beweglichen Spermien, würde wahrscheinlich nur ein Dachs bei rauskommen oder ein Kelk! Deswegen schreib ich wieder Kitsch


Und du hast kein Dachsweibchen dazu, das haste vergessen >.~
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: Re: Grins....... -
Zitat: (Original von CCundGG am 23.11.2008 - 16:20 Uhr)
Zitat: (Original von FSBlaireau am 23.11.2008 - 16:12 Uhr) nee iss klar! Macht mal ein paar Kinder! So wie der Dicke, da habt ihr keine Langeweile mehr! Arschdachs


Mach's doch selbst! Dann würdeste auch kein Kitsch mehr schreiben!
Gute Besserung nebenbei von Chiep-Chiep und Gurr-Gurr!

Habe keine beweglichen Spermien, würde wahrscheinlich nur ein Dachs bei rauskommen oder ein Kelk! Deswegen schreib ich wieder Kitsch
Vor langer Zeit - Antworten
CCundGG Re: Grins....... -
Zitat: (Original von FSBlaireau am 23.11.2008 - 16:12 Uhr) nee iss klar! Macht mal ein paar Kinder! So wie der Dicke, da habt ihr keine Langeweile mehr! Arschdachs


Mach's doch selbst! Dann würdeste auch kein Kitsch mehr schreiben!
Gute Besserung nebenbei von Chiep-Chiep und Gurr-Gurr!
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FSBlaireau Grins....... - nee iss klar! Macht mal ein paar Kinder! So wie der Dicke, da habt ihr keine Langeweile mehr! Arschdachs
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