Gedichte
Mein liber Härr Leerer
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Über den Autor
Bin in Bremen geboren, lebe jetzt, seit einigen Jahren in 91301 Forchheim.Von 1964 bis 1971 habe ich als freier Publizist bei den - LÜBECKER-NACHRICHTEN *** NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG ***BREMER NACHRICHTEN ***u. a. gearbeitet. Seit 1972 Autor und Kinderbuchautor sowie Kunstmaler.(2 Kinderbücher - eins davon wurde mit dem Prädikat - pädagogisch wertvoll - ausgezeichnet.) Jetzt im Rentenalter, befasse ich mich damit Geschichten und Gedichte zu schreiben und Ölbilder zu malen. Mein Buch, erschienen im August 2008 mit dem Titel - wechselhaft heiter bis wolkig - 302 Seiten, vollgepackt mit humorvollen Geschichten, Gedichten und Aphorismen, aber auch mit nachdenklichen Beiträgen, ist bereits im Handel. Im Juli 2009 ist mein Buch * 222 Gedichte * , 294 Seiten, auf den Markt gekommen und am 22. Mai 2013 habe ich mein neues Buch *DIES & DAS* mit 456 Seiten, voller Gedichte, in den Handel gegeben. Alle drei Bücher sind auch als eBook´s im Handel. Schon im September 2007 habe ich mein Buch * 61 x herzhaft gelacht und 14 x scharf nachgedacht * veröffentlicht. Meine neueste Veröffentlichung \\\"Das Küken namens Peip\\\" Malbuch mit Versen, 30 Seiten, für Kinder ab 3 Jahren - für Euro 4,80 zu erwerben. Versandkosten Euro 0,90 - Meine Homepage sagt Dir mehr, www.rehmann-horst.de und rehmann-horst.jimdo.com - oder bestell Dir ein Buch unter: rehmann.horst@t-online.de
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| Hiob2punkt0 Mit Lächeln im Gesicht gelesen. |
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| kullerchen Och der Bauer von heute, is eener von die jebildeten Leute. So kommt er mit seine Jefühle ins TiVi, damit sich seine Zukünftige dann nach viel Jewühle, kümmern kann ums liebe Vieh. Jelernt haben wa alle det Jeleiche, det ABC und vom Ein mal Eins und ick, als son Schreiberling beherrsch och von keenem keins. Nun, ich hoffe ein Bäuerlein fühlt sich nicht zu sehr angegriffen. Es gibt kaum noch Menschen die der deutschen Sprache wirklich in Wort und Schrift kundig sind. Schau mal ins TV hörst, da kann kaum noch einer "als" und "wie" richtig verwenden und mir fallen all die Reformen, die ich seit der 3. Klasse durchlaufen habe, immer wieder auf die eigenen Füße. Nun soll ja im Gespräch sein, die deutsche Sprache in all ihrer Pracht und Vielfältigkeit zu vereinfachen und zwar so, dass man sie besser erlernen kann, egal welche Muttersprache man außerdem noch spricht. Ich will nicht fremdenfeindlich erscheinen und doch liegt mir da was quer im Magen. War unsere Sprache, gerade wegen ihrer Vielfältigkeit nicht immer die der Dichter und Denker? Schreiben wir nicht in unserer Muttersprache um uns auszudrücken in unserer ganz speziellen Art? Ich konnt alles lesen, was der Vater von dem Sohn an den Lehrer geschrieben hat. Einfache Worte, ein wenig zu fantasiebeladen, aber ich konnt es lesen und habe es auch verstanden. Neuer Reformvorschlag: Es solle hier in deutschen Landen doch jeder die Sprache so nutzen, so er denn kann! Nun der Deutschlehrerposten fällt dann zwar weg, aber irgendwas ist ja immer! Ick nutz die Sprache der Dichter und Denker um dir zu sajen, dat ick herrlichst laut in mich rinjegrinst hab und mir sone Schreibstücke och nich unbekannt sind. Jetze will doch so en Mathegenie im Ruhestand och noch englische Verhältnisse in unser Rechenwesen. Is och einfacher für alle und jeden. Sach mal, sind wir Deutschen nur blöd? Wo jibt et dann die nächste Reform und heeßt die Schule dann nich mehr Schule, sondern Reformhaus? Ach ja, lassen wir das auf uns zukommen und schreiben wir noch möglichst schöne Gedanken in möglichst noch schöngeistigeren Worten, damit wir hinterlassen, was unsere Sprache einst ausmachte. Ein superschöner Gedanke, auweia, ich verblöde, hab nur noch "schön" im Angebot !!!!!!!!!!!! Danke für ein Lächeln und liebe Grüße vom Kullerchen! |
Vor langer Zeit - Antworten
| AngiePfeiffer Dat is echt wat zum Schmunzelt, mein Lieba. Schöne Grüße aus'n Pott. Angie ;o) |
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| Tintenklecks liebenswert.. meint der Tintenklecks |
Vor langer Zeit - Antworten
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