Vorwort zu DU
Die Hoffnung, Dir nahe sein zu können,
erlosch mit jeder Nacht, die sich über uns ausbreitete
aber sie erwachte mit jedem neuen Tag an dem die Sonne aufging
DU
Du
Du bist ein gottähnliches Wesen
Du bist das Lächeln des Mondes in der tiefsten Nacht
Du bist der Stern, der für jeden leuchtet
Du bist aufrichtig zu denen, die Dir Dein Herz geschenkt haben
Du bist die Stütze für die Menschen, die Dich brauchen
Du bist fesselnd für die, die keinen haben
Du bist ein Engel für die Bösen unter dem Himmel
Du bist die Vorreude, die die Menschen haben wenn sie eien Sonnenaufgang miterleben
Du bist das Abenteuer, das sie in jedem neuen Tag suchen
Du bist ein fester Bestandteil der Erde
Du bist der Ozean, der alles umgibt
Du bist der Urkontinent, die Prämisse menschlichen Lebens
Du bist der Fluss, der die Menschheit durchzieht
Du bist das Glück, das sie erleben
Du bist das Leben, das sie sich wünschen
Du bist der Mensch, nach dem ich mich jedes Leben, jedes Jahrzehnt, jedes Jahr, jeden Monat, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde sehne
DOCH:
Noch wichtiger als Du ist die Gewissheit, dass ich den Gedanken Dich ständig zu lieben,
bei Seite gelegt habe.
Ich liebe Dich nicht mehr
Und trotzdem
warst Du MEIN gottähnliches Wesen
warst das Lächeln des Mondes in MEINER tiefsten Nacht
warst der Stern, der für MICH leuchtete
warst aufrichtig zu MIR, da ICH Dir MEIN Herz geschenkt habe
warst die Stütze für MICH, da ICH Dich brauchte
warst fesselnd für MICH, da ich keinen hatte
warst mein Engel unter dem Himmel
warst die Vorreude für MICH
warst das Abenteuer, das ICH in jedem neuen Tag suchte
warst ein fester Bestandteil MEINER Erde
warst der Ozean, der MICH umgibt
warst der Urkontinent, die Prämisse MEINES Lebens
warst der Fluss, der MICH durchzog
warst das Glück, das ICH nicht erlebte
warst das Leben, das ICH MIR WÜNSCHTE
Du warst der Mensch, nach dem ich mich jedes Leben, jedes Jahrzehnt, jedes Jahr, jeden Monat, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde sehnte
Die Hoffnung erlosch ....
