Fantasy & Horror
Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 27

0
"Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 27"
Veröffentlicht am 31. Mai 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 27

Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 27

Einleitung


Simon Belfare war einst einer der mächtigsten Zauberer im gesamten Reich und als Herr des Sangius-Ordens selbst vom Kaiser und all jenen gefürchtet, die sich ihm in den Weg stellten. Doch als er sich einiger Dörfler entledigen will, die ihm beim Bau seiner neuen Burg im Weg stehen, werden ihm seine Kräfte geraubt. Verwundbar und von seinen eigenen Leuten verraten befindet er sich alsbald auf der Flucht, mit nur einem Ziel: Zurückzuerlangen was ihm genommen wurde. Sein Weg führt ihn dabei durch Armut, Finsternis und

letztendlich auch die Folgen seines eigenen Handelns…bis er im Norden des Kontinents schließlich sein Schicksal findet. Zum Guten oder zum Bösen. Bildquelle el7bara / Everystockphoto.com

Kapitel 27 Rettungskation


Wenig später sah Simon aus ihren Versteck aus zu, wie gut zwanzig Reiter durch das Tor in den Innenhof des kleinen Anwesens galoppierten und ihre Pferde anhielten. Die Männer auf dem Rücken der Tiere trugen alle die blau-goldenen Insignien der kaiserlichen Garde und das Klirren ihrer Waffen, als sie abstiegen, war überdeutlich laut zu hören. Sie hatten sich in einem noch nicht abgeernteten Teil des Felds versteckt,

der genau gegenüber des kleinen Tors lag, das hinaus auf den Acker führte. Durch die Gitterstäbe hindurch konnten sie so fast den gesamten Hof einsehen, ohne zu riskieren, selbst gesehen zu werden. Simon sah nach rechts und links, wo jeweils Ordt und Tiege neben ihm lagen. Kiris hingegen hatte sich noch ein Stück weiter vorgewagt und kauerte, grade noch verborgen, am Beginn der Mauer. Kellan hingegen war bereits in das Haus zurückgekehrt, bevor die Reiter eingetroffen waren, damit sie auch Jemanden antreffen würden. Vermutlich hatte seine Frau ihm bereits erzählt, dass Simon hatte durchblicken lassen, dass

man nach ihm suchte. Aber was würde jetzt aus ihnen werden? Immerhin es war unwahrscheinlich, dass die Gardisten wegen ihm hier waren, aber auch die Bauersleute hatten etwas zu verlieren. Vielleicht sogar etwas Wichtigeres… Simon schüttelte den Kopf. Vielleicht gingen die Soldaten auch wieder und wollten nur Vorräte holen. Aber das, dachte er, glaubst du doch selber nicht. Die Männer bildeten einen kleinen Halbkreis vor dem Eingang des Wohnhauses, während einer von ihnen, offenbar der Anführer, vortrat und mehrmals kräftig gegen die hölzerne Tür schlug. Hoffentlich waren weder Kellan

noch Carol dumm genug den Versuch zu wagen, nicht zu öffnen. Die Männer mochten noch weit entfernt gewesen sein, als sie sie entdeckten, aber ihnen konnte unmöglich entgangen sein, das sich hier Menschen aufhielten. Wie schon bei ihrer eigenen Ankunft hier, dauerte es eine ganze Weile, bis die Tür geöffnet wurde und Kellan erschien. „Die Herren?“, fragte er scheinbar überrascht. „Was kann ich für Euch tun?“ Im Abendlicht schimmerten die grauen Haare des Mannes rötlich, während er auf den Hof hinaus trat. Bevor er jedoch dazu kam, das Haus wieder hinter sich zu schließen, streckte

der Kommandant der kleinen Truppe eine Hand aus und hielt die Tür fest, wo sie war. Eine seiner Hände wanderte dabei zum Schwert an seinem Gürtel. „Ihr könntet die Güte haben uns einzulassen.“, erklärte er herablassend. „Wenn wir nicht finden, was wir suchen, versichere ich Euch, sind meine Männer genauso schnell wieder weg, wie wir gekommen sind.“ „Aha…. und würdet Ihr mir auch verraten, was Ihr in meinem Haus zu finden hofft? Seht Euch hier um, sieht es so aus, als hätte ich irgendetwas von Wert?“ Irgendjemand, dachte Simon, musste den Männern einen Tipp gegeben haben.

Oder vielleicht waren sie auch selber darauf gekommen. So oder so, das düstere Lächeln, das auf dem Gesicht des Hauptmanns erschien, verriet ihm alles, was er wissen musste. „Davon“, erklärte dieser, „bin ich sogar überzeugt.“ Simon wurde klar, was gleich passieren musste. Entweder, Kellan machte Platz und garantierte damit praktisch, das man Helbert entdeckte oder er blieb stur. Und wenn er das tat, würde er heute mehr verlieren als nur einen Sohn. Simon spannte sich innerlich an. Er wollte das nicht sehen, wollte weglaufen, am besten die Augen schließen… oder etwas tun. Diese Leute

hatten ihnen weitaus mehr geholfen, als nötig gewesen wäre und wenn er ihnen das jemals zurückzahlen wollte, dann jetzt. Er machte eben nur ungern Schulden, sagte er sich selbst. Und seien es nur ethische. Geräuschlos erhob er sich in die Hocke. Sofort drückte Ordt ihn wieder zu Boden. „Seid Ihr plötzlich Lebensmüde geworden?“, fragte der Wolf, während nun auch Kiris leise zu ihnen kam. „Im Gegenteil, ich habe eigentlich vor, ein paar Leben zu retten.“, erklärte er lediglich. „Was ist los?“ , wollte Kiris wissen, die von dem Gespräch nur die Hälfte

„Fragt das Simon.“, antwortete Ordt. „Hört zu… wenn wir nicht sofort etwas tun, sehen wir gleich mindestens drei Leute sterben. Und darauf habe ich ehrlich gesagt nicht die geringste Lust. Und ich bin der Eine von uns, an dem sie garantiert mehr interessiert sein werden, als an Kellan und seiner Familie.“ Er machte erneut Anstalten, aufzustehen, doch diesmal war es Kiris , die ihn zurückhielt. Einen Moment sah es so aus, als wollte sie etwas sagen, dann schüttelte sie nur den Kopf. „Ihr seid verrückt.“, erklärte sie. „Verrückt, aber mutig. Viel Glück… ich hoffe wirklich Ihr habt einen Plan.“

„Ich mache das hier nicht für Euch.“, gab er lediglich zurück und erhob sich endgültig. Nach wie vor halb geduckt, trat er aus dem Feld und überbrückte die kurze Entfernung zwischen der Außenmauer des Gehöfts und dem Rand des Ackers. Den Hof konnte er jetzt nicht mehr einsehen, aber von den aufgebrachten Stimmen her zu urteilen, blieb ihm nicht mehr viel Zeit. Kellan würde die Gardisten kaum lange hinhalten können und wenn ihnen erst der Geduldsfaden riss…. So schnell er es wagte, ohne zu viel Lärm zu machen, machte er sich daran, das Haus zu umrunden, bis er die Straße erreichte. Etwas Gutes hatte es, sich

direkt an der Mauer zu halten. Die Gardisten würden ihn unmöglich sehen können. Andererseits hatte er aber auch keine Ahnung mehr, was drinnen vor sich ging. Und der gesamte Plan, den er sich so kurz zu Recht gelegt hatte, baute darauf, dass alle zu sehr mit Kellan beschäftigt sein würden. Simon folgte der Straße zwischen den Feldern zurück bis zum Haupttor des Hofs und spähte vorsichtig um die Ecke. Innerlich schickte er ein rasches Stoßgebet zu den Göttern, das keiner der Gardisten sich genau diesen Augenblick aussuchte, um zurückzublicken. Das Bild das sich ihm bot, bestätigte ihm endgültig, das er keinen Augenblick

länger hätte zögern dürfen. Kellan hatte die Geduld des Hauptmanns überstrapaziert. Dieser holte grade in diesem Augenblick mit einer behandschuhten Faust aus und holte den Farmer glatt von den Füßen. Die Wucht des Schlags ging Simon bereits beim Zusehen durch Mark und Bein und er konnte hören, wie Carol aufschrie, als ihr Mann ohne einen weiteren Laut zu Boden ging. Im nächsten Moment hatte der Gardist auch bereits das Schwert gezogen und machte sich daran, über den gestürzten Bauern hinweg, ins Haus einzudringen. Simon jedoch hatte bereits entdeckt, was er suchte. Die Männer hatten ihre

Pferde allesamt in einer Ecke des Hofs angebunden, wo sie an einigen spärlichen Büscheln Unkraut herum kauten. Die Tiere nahmen von Simon kaum Notiz, als er auf sie zutrat. Nervös warf er immer wieder einen Blick nach den Gardisten, aber diese waren nach wie vor mit dem Geschehen am Wohnhaus beschäftigt. Götter, es funktionierte. Zumindest so weit. Aber der schwierigste Teil begann jetzt erst. Simon löste vorsichtig, um keines der Pferde aufzuschrecken, die Knoten in den Leinen der Tiere. Dann zog er sich in den Sattel. Einen Moment tapste das Pferd, das er sich ausgesucht hatte unsicher rückwärts. Es kannte ihn nicht,

dachte er. Und was es noch schlimmer machte, jetzt wo eines der Tiere nervös wurde, wurden es die anderen auch. Immerhin das klappte…. Jetzt merkten auch die ersten Gardisten, dass etwas nicht stimmte und drehten sich zu den schnaubenden und wiehernden Pferden um. Auch der Hauptmann hielt inne, den Fuß bereits in der Tür. Simon wusste nicht, wie lange sowohl die Männer als auch er einfach nur still da standen, aber es konnte wohl nicht allzu lang gewesen sein. Ihm jedoch kam es wie eine Ewigkeit vor. Langsam, all zu langsam wurde den Gardisten klar, wen sie da vor sich hatten.

„Guten Abend, die Herren.“, meinte er spöttisch. „Ich störe ja nur ungern, aber ich bin mir ziemlich sicher, ich bin Euch mehr Wert, als ein paar Bauern. Also holt mich, das heißt wenn Ihr euch traut!“ Simon gab seinem Reittier die Sporen und sah nur noch, wie die ersten Gardisten in Richtung ihrer eigenen Pferde losliefen. Doch genau in diesem Moment sprengten diese auseinander um ihrem aufgestachelten Artgenossen Platz zu machen. Einige der Tiere preschten direkt durch die Reihen der Soldaten, andere versuchten lediglich, durch das Tor aus dem Innenhof zu entkommen. Die wenigsten wurden von ihren

Reitern angehalten und noch weniger Gardisten schafften es dann auch, sich in den Sattel zu schwingen. Der Kommandant der Truppe sah sich nur ratlos in dem heillosen Chaos um, das so schnell entstanden war, das wohl noch nicht jeder verstanden hatte, was überhaupt vor sich ging. Schließlich jedoch fing er sich wieder und rief rasch einige Befehle. „Verfolgt ihn!“, seine Stimme war laut genug um sich auch über die Unruhe noch verständlich zu machen. „Und bringt mir seinen Kopf! Denkt daran: Kaiser Tiberius ist er lebend nichts wert!“ Die übrigen Männer reagierten sofort

und schafften es entweder einem der durchgehenden Pferde Herr zu werden oder nahmen zu Fuß die Verfolgung auf. Simon seinerseits, war bereits zum Tor hinaus und schlug einen Weg ein, der ihn hoffentlich Weg von den endlosen Feldern und zu den sichereren Wäldern der Herzlande brachte. Er musste diese Kerle jetzt immer noch irgendwie abschütteln…. Ordt sah ungläubig zu, wie der wahnwitzige Plan des Zauberers Gestalt annahm. Hätte der Mann ihm erzählt, was er vorhatte, er hätte noch versucht

ihn davon abzuhalten. Was glaubte er eigentlich zu tun? Er und die anderen konnten nur hilflos zusehen, wie Simon zwischen den angebundenen Pferden der Garde-Abteilung verschwand, nur um wenige Augenblicke später auf dem Rücken eines der Tiere aufzutauchen. Und so verrückt es schien, die Gardisten folgten ihm durch das Chaos, das die nun befreiten Pferde veranstalteten und weg vom Hof. Ordt gab den anderen ein Zeichen ihm zu folgen, während er zwischen den Weizenähren auftauchte. Dass sie jetzt noch jemand bemerkte, dachte er, war so gut wie ausgeschlossen. Nach wie vor lag Kellan dort wo er gefallen war am Boden

und Blut sickerte aus einer Platzwunde an seinem Kopf. Von außen mochte es so aussehen, als hätte er nur das Bewusstsein verloren, aber wenn Ordt sich an eine von Isbeils Lektionen erinnerte, dann die, dass Kopfverletzungen selten harmlos waren. Simon hatte ihnen grade eine Gelegenheit verschafft, die sollten sie nutzen um wenigstens nach dem Mann zu sehen. Tiege und Kiris hegten offenbar den gleichen Gedanken, den sie sprangen ohne zu zögern auf und folgten ihm das kurze Stück bis zum Seitentor des Gehöfts. Der Kommandant sah nach wie vor

seinen Männern nach, die Simon verfolgten. Bereits wenige Augenblicke, nachdem der Zauberer verschwunden war, blieb er als einziger zurück. „Ich erledige hier den Rest.“, erklärte er grade dem letzten der Gardisten, der den übrigen zu Fuß nachsetzte. Noch während er sich wieder dem Haus zuwandte, musste er bemerkt haben, dass er nicht so alleine war, wie er gedacht hatte. Ordt und die anderen traten durch das Seitentor auf den Innenhof hinaus. „Das glaube ich nicht.“, meinte Tiege, eine Hand am Schwertgriff. „Ich würde vorschlagen, Ihr folgt euren Männern und verschwindet von hier.“ „Und wer glaubt Ihr zu sein, das Ihr

mir befehlen könnt?“ Der Kommandant war offenbar überzeugt, es mit drei Gegnern, von denen nur einer bewaffnet war, aufnehmen zu können. Sein Blick wanderte von Kiris über Ordt wieder zurück zu dem Fuchs, der unverändert und ruhig stehen blieb. „Ich befehle Euch nicht.“, antwortete der Gejarn, während er vortrat. „Aber ich gebe Euch einen guten Rat. Wenn Ihr nur auf Befehle hört, solltet Ihr euch vielleicht Gedanken darüber machen, ob es wert ist, dafür zu sterben.“ „Ihr seid der einzige, Großmaul, der hier sterben wird.“, antwortete der Mann und suchte einen festen Stand, das Schwert bereits zum Kampf erhoben.

Tiege seufzte, während er die eigene Waffe ein Stück weit aus der Hülle zog. „Sicher?“ Statt einer Antwort, stürmte der Garde-Hauptmann vor und holte mit der Waffe aus. Tiege reagierte sofort. Um seine eigene Waffe noch zu ziehen, fehlte ihm die Zeit, stattdessen wich er dem Schlag des Hauptmanns aus und packte dann dessen Handgelenk. Ordt konnte hören, wie die Knochen darin mit einem Übelkeit erregenden Geräusch brachen, als der Gejarn es verdrehte und seinem Gegner das Schwert entriss. Brüllend vor Schmerzen ging dieser zu Boden und Tiege stieß ihn von sich. Er stolperte noch einige Schritte und stürzte

dann zu Boden, wo er jammernd liegenblieb. „Ich sehe, das Er bleibt wo Er ist.“, erklärte der Fuchs ruhig. „Seht Ihr nach den anderen.“

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
4

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Terazuma Simon ist echt ein Mann der Extreme!
Extrem machthungrig, oder extrem edel. ^^
Hoffentlich hat sich sein Einsatz gelohnt. Aber es ist ja wirklich nur schwer auszuhalten, wenn man sieht, dass die Menschen, die einem geholfen haben, jetzt auch noch vielleicht wegen ihnen getötet werden.
Dennoch, der Simon, der noch über Magie verfügt hatte und sich damit vom 'normalen Volk' abgehoben hatte, hätte sie alle ohne Wimpernzucken geopfert.
Ich finde mit dieser augenscheinlichen Veränderung, hast du wirklich einen tollen Spagat geschafft. Macht korrumpiert. Menschen mit großer magischer Macht fühlen sich haushoch überlegen und damit über allen anderen stehend. Von diesem Hochmut konnte Simon wirklich nur durch den Verlust seiner Magie geheilt werden! Ich finde du hast den Bogen wirklich gut geschafft. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Danke. Und ich hoffe wirklich diese Veränderung ist mir gelungen, da es eigentlich nun mal Dreh und Angelpunkt der Gesamte Geschichte ist ^^. Ansonsten , jap, die Moral ist ziemlich einfach : Macht korrumpiert. Und das den Orden angeht, baut seine ganze Geschichte darauf auf.
lg
E:W

Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Hm ... haben sie sich jetzt getrennt. Ich hoffe doch, Simon kommt davon und trifft die anderen wieder^^

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Keine Sorge, die Trennung wird nicht all zu lange dauern^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
4
0
Senden

130137
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung