Hoffnungslos
Alle wollen Sie was sagen,
doch hat es niemals einen Wert.
Alle wollen Sie was erreichen,
doch der Gewinn bleibt Ihnen verwehrt.
Alle wollen Sie mich retten,
doch sehen es selbst nicht ein.
Den Teufel in mir, in Ruh zu betten,
es sollte doch so einfach sein.
All die Stimmen, wie Sie singen
und bedeutsames schreien,
haben keinen Sinn,
denn Sie wollen nur die Lautesten
sein.
Doch wie wollen Sie belehren,
was taub für Stimmen ist,
und wie wollen Sie bekehren,
was doch so sehr an mir frisst.
Ja der Teufel in mir, zerfrisst mich. Schließt mein Herz in sich ein.
Und der Teufel in mir vergisst nicht, lässt mich keine andre sein.
So zerreißt er mich seit Jahren,
verzehrt mich Stück für Stück,
nimmt mir all meine Gefühle
und gibt keines je
zurück.
Doch irgendwann, da werde ich brennen,
den Dämon in mir
bei seinem Namen nennen,
um dann einfach fort zu rennen,
und nur noch Frei sein!
Doch ich fürchte diese Hoffnung,
ist nicht mehr als nur ein Traum
Und egal wie sehr ist Kämpfe, er lässt mich nie mehr allein.