Immortality Hey! Weiter kämpfen!! Versuch wieder Kontakt mit Freunden aufzubauen. Jeder macht Fehler. Sie waren wahrscheinlich so überfordert wie du mit der ganzen Sache. Deine Geschichte hat mich sehr berrüht! Lass dich nicht unterkriegen! |
abschuetze Deine Erzählung hat mich tief berührt und ich bewundere dich, dass du noch den Mut hast, wenn auch mit (Galgen)Humor dein Leben zu meistern. Keiner, der das nicht durchgemacht hat, kann bzw. sollte dir raten wollen, wie lange du kämpfen sollst. Ich würde dies nicht wagen. Stattdessen lasse ich dir eine tröstende Umarmung da. LG von Antje |
merrillius Weiter kämpfen und nie aufgeben. Anderen geht es schlimmer. LG Merrill |
AngiePfeiffer Stumme Umarmung. Angie |
Fredericke Du hast selbst gesagt, was dir noch bleibt. Deine Familie. Ist sie es nicht wert, dass du bleibst? Ein schweres Schicksal hast du erlitten, doch du bist nicht allein damit. Es gibt andere, die auch solche Schläge erlitten haben, finde sie, tausche dich mit ihnen aus, denn die verstehen dich besser. Das mit den Freunden ist leider so. Es gibt so manche, die nur bei einem sind, wenn es einem gut geht. Gehts einem schlecht, dann sieht man erst die wahren Freunde. Traurig aber wahr. Freunde die einen Jahre lang begleitet haben, verschwinden plötzlich. Kopf hoch, du bist ein Kämpfer, sonst hättest du schon viel eher aufgegeben. Hast die Geschichte mit viel Charme und Witz erzählt, obwohl sie gar nicht zum Lachen ist. Find ich klasse. Lg Fredericke |
Rosmariesbaby Kennst du das Buch von Margarete Mitchell? "Vom Winde verweht". auch sie hat das Schicksal schwer gebeutelt, ähnlich wie bei dir. Sie schrieb das Buch im Rollstuhl, hat nur dieses eine Buch geschrieben, aber was für ein Buch. Millionen von Menschen haben es gelesen, außerdem ist der Papiertaschentuchverbrauch rasant gestiegen, hat den Fabrikanten reich gemacht und vielen Menschen Arbeit gegeben...Ojeh jetzt komme ich ins plaudern, wollte nur sagen...Kämpfe, !!! du hast Talent zum schreiben. Spannend! Lg Maxi |
mohan1948 Erschütternd habe ich Deine Geschichte gelesen! Es gibt immer einen Ausweg - unsere Seele zeigt uns über den Körper den Weg in die Bewusstheit! Ich wünsche Dir, dass Du Deine Krankheit mit anderen Augen betrachtest ( Krankheit als Weg von Ruediger Dahlke) ist nur ein Hinweis. Ich kann mich sehr gut in Dich hineinfühlen, da meine kleine Schwester auch mit 11 Jahren an Diabetes 1 erkrankt ist. Wünsche Dir alles Gute liebe Grüße Hannelore |